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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0034, von Konstantinopolitanisches Kaisertum bis Konstantinsorden Öffnen
aller Schönheit der Architektur und Plastik auch manche rohe Skulpturen aus Konstantins Zeit. S. Tafel "Baukunst VI", Fig. 7. Konstantinische Schenkung, s. Donatio Constantini. Konstantinsorden, sizilischer und parmesan. Orden, der älteste
82% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0586, von Konstantin (Päpste) bis Konstantinograd Öffnen
eine üppige Vegetation. Hier heißte Finsch Okt. 1884 die deutsche Flagge. Im Mai 1886 wurde am K. die dritte Station der Neuguinea-Compagnie errichtet. Konstantīnische Schenkung , s. Donatio Constantini . Konstantinje , s
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0052, von Donatio Constantini bis Donau Öffnen
Kleinen an den päpstlichen Stuhl. D. Constantini, s. d. Donatio Constantini (lat., "Konstantinische Schenkung"), die angebliche Schenkung Kaiser Konstantins d. Gr., wonach er, vom Papst Silvester durch die Taufe vom Aussatz befreit, zum Dank hierfür
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Donatio mortis causa bis Donativgelder Öffnen
, Die Papstfabeln des Mittelalters (Münch. 1863); Brunner und Zeumer, Die Constantinische Schenkungsurkunde (Berl. 1888); Friedrich, Die Constantinische Schenkung (Nördl. 1889); Martens, Die falsche Generalkonzession Konstantins d. Gr. (Münch. 1889). Donatĭo
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0771, Kirchenstaat (Geschichte: bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
Gold und Silber. Geschichte des Kirchenstaats. Daß Konstantin d. Gr. dem Papst Silvester I. Italien oder wenigstens den K. geschenkt habe, ist schon längst als Fabel erkannt. Die Schenkungsurkunde ist ein späteres Machwerk und zwischen 752 und 777
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0689, Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) Öffnen
römischen Bischof in die Anfangszeiten der Reichskirche zurückverlegt, zur mythischen "Schenkung Konstantins" an Silvester I. umgedichtet worden: so gewann jetzt das Papsttum eine neue und zwar weitaus die mächtigste Stütze durch die zu Reims
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0948, Rom (das päpstliche) Öffnen
. Konstantins Gegner Maxentius dedizierte im Namen seines frühverstorbenen Sohnes Romulus an der Via Appia unweit des Grabes der Cäcilia Metella einen Cirkus, die besterhaltene Anlage dieser Art. Demselben Divus Romulus geweiht ist der kleine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Donarium bis Donatio Constantini Öffnen
. Er veranlaßte die Regierung, 1860‒72 eine neue Sternwarte auf dem Hügel von Arcetri bei Florenz zu erbauen. D. starb 19. Sept. 1873 zu Florenz. Donatĭo Constantīni (lat.), Konstantinische Schenkung, eine Schenkung, welche nach der Lehre der Kirche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0584, von Konstant bis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) Öffnen
582 Konstant - Konstantin (der Große, römischer Kaiser) ruhen in: Innern des Reichs beunruhigt wurde, 658 zum Frieden. Von Gewissensbissen wegen des Todes seines Bruders Theodosius, den er 659 hatte ermorden lassen, gequält und vom Hasse
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0540, von Sylva bis Symbabje Öffnen
der spätern Legende von der Konstantinischen Schenkung (s. Donatio Constantini). Sein Gedächtnis feiert die griech. Kirche 2. Jan., die röm.-kath. Kirche 31. Dez. (daher Sylvestertag, Sylvesterabend). S. II. (999-1003), der erste franz. Papst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0449, von Orlowskij bis Ormonde Öffnen
auf sein Schloß Gatschina zu begeben. Doch bedachte ihn die Kaiserin mit neuen bedeutenden Schenkungen an Bauern und barem Geld und überwies ihm bald darauf den Marmorpalast zu Petersburg. O. lebte fortan teils auf Reisen, teils in Moskau
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0369, von Kirchenspaltung bis Kirchenstaat Öffnen
(2 Bde., nebst Atlas, Par. 1831); Helfferich, Röm. Zustände im Frühjahr 1850 (Lpz. 1850); Palmieri, Topografia statistica dello Stato Pontificio (Rom 1857). Geschichte . Der K. verdankte seine Entstehung der Pippinischen Schenkung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0906, Rom (das neue: Kirchen) Öffnen
die Kirche San Giovanni in Laterano, Kathedrale des Papstes als Bischofs von R. und nach St. Peter die bedeutendste Kirche Roms. Sie wurde unter Papst Silvester 324 als Basilika im Lateranpalast errichtet und erhielt durch Konstantins Schenkung des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0257, von Dol bis Donders Öffnen
. 1886); Semper, Donatellos Leben und Werke (Innsbr. 1887); Trombetta, Donatello (Rom 1887). Donatio Constantini. Vgl. Friedrich, Die Konstantinische Schenkung (Nördling. 1889); Martens, Die falsche Generalkonzession Konstantins d. Gr. (Münch. 1889
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0873, von Pappus bis Papst Öffnen
; zahlreiche Schenkungen und Ankäufe von Gütern machten ihn bald zum größten Grundbesitzer in Italien, und in den Stür- men der Völkerwandernng trat er bei der Ohnmacht des kaiserl. Regiments oft an die Spitze von Maß- regeln zur Abwehr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
222 Born - Börne. chen war damals ein belebter Handelsplatz, namentlich Hauptentrepot des Veltliner Weins), kam durch kaiserliche Schenkung an den Bischof von Chur, fiel 1530 Graubünden zu, sagte sich aber 1620 davon los, fiel 1637 wieder an
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
Konzil stehe; er war der erste, der den Pseudo-Isidor und die Konstantinische Schenkung für Fälschungen erklärte. Ferner überreichte er eine Schrift über die Verbesserung des julianischen Kalenders. Auch die Mehrheit der Welten und die Bewegung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0050, von Donaghadee bis Donarium Öffnen
von einem Aufstand der mit den Angelsachsen verbundenen Pikten gegen ihn ist historisch nicht aufrecht zu erhalten. 2) Sohn des Konstantin, Neffe des vorigen, war König von Alban (Schottland) von 889 bis 900. Er hatte mit den Normannen zu kämpfen, welche sich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0634, Milton Öffnen
der bischöflichen Verfassung dem Katholizismus wieder anzunähern. Die Schenkung Konstantins, welche die weltliche Macht und den Reichtum der Papstkirche gegründet, bezeichnet M. mit Dantes Worten als "die wahre Büchse der Pandora", und den Katholizismus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0780, von Patrimonialprinzip bis Patrock Öffnen
, lat., Petri Erbgut), das durch Schenkungen erworbene und immer mehr vergrößerte Vermögen der römischen Kirche, der Kirchenstaat, als dessen Gründer der Apostel Petrus angesehen wurde; im engern Sinn die Teile des Kirchenstaats in nächster Nähe Roms
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0043, von Vallombrosa bis Valparaiso Öffnen
Pistoja, um 1038 nach der Regel St. Benedikts gestiftet. Die dortigen Mönche nannten sich nach ihrer Kleidung graue Mönche. Das Ordenshaus, nach seiner Lage im dichten Tannenwald V. (»Schattenthal«) genannt, wurde durch Schenkungen sehr reich, daher
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0430, Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) Öffnen
»Geschichte der deutschen Urzeit« dar, sich vielfach anlehnend an seine Behandlung desselben Gegenstandes in Band 3 seiner »Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker«. Über die sogen. Konstantinische Schenkung haben Brunner und Zeumer
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0960, von Patricius bis Patriot Öffnen
den P. Seit Konstantin d. Gr. wurde die Würde des Patricius, der Patriciat, von den Kaisern als ein persönlicher, nicht vererbbarer hoher Adel ver- liehen und mit eigenen Insignien und Privilegien ausgezeichnet. Der Patricius gehörte zu der Rang
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0867, von Tischdrell bis Tischendorf Öffnen
starb, lebte er dort ein Jahr und starb l812 in Heidelberg. Tischdrell, s. Drell. Tischendorf, Konstantin von, prot. Theolog, geb. 18. Jan. 1815 zu Lengenfeld im Vogtlande, studierte in Leipzig und habilitierte sich daselbst 1840
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0457, von Hutfabrikation bis Hutten Öffnen
kennen gelernt und sich mit grimmigem nationalen Haß gegen die welsche Tyrannei erfüllt. Obwohl H. es wagte, seine Ausgabe der Schrift des Laur. Valla (s. d.) gegen die Konstantinische Schenkung dem Papst Leo Ⅹ. mit einer spottenden Vorrede zu widmen