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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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noch ½ Teil Gummi ammoniacum hinzu. Der Diamantkitt eignet sich zum Kitten von Glas und Porzellan, er haftet nicht auf Metall und widersteht auch der Nässe nicht. Man kann ihn in einer gut verschlossenen Flasche lange aufbewahren und erwärmt ihn bei
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
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345
Diverse Kitte.
Laugen, ätherische und fette Oele etc. Sie eignen sich zum Verkitten von Wasserbehältern, Verbinden von Stein und Metall, sowie Glas u. a. m. Vor der Benutzung werden die zu verbindenden Stellen mit Glycerin eingepinselt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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, versilbert (Pr. 30 Mk.) 6000 bis 7000 126000 bis 150000
Desgl. in Verbindung mit andern Metallen (Preis 30 Mk.) 900 bis 1400 126000 bis 150000
Porzellan weiß, oder mit farbigen Streifen (Preis 54 Mk.) 6000 bis 7000 126000 bis 150000
Porzellan, farbig
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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- und Emailmalerei ab und dient zur Erzeugung von Irisfarben auf Porzellan. - Zoll: Metall und Präparate zollfrei.
Witherit (Barytkarbonat), ein zu den wasserfreien Karbonaten gehöriges, im ganzen und im gemahlenen Zustande einen Handelsartikel
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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nur schwach besetzt und beschränkt sich auf Kobalt-, Chrom-, Eisen- und Manganoxyd nebst den edlen Metallen Gold, Platin und Iridium. Seger hat deshalb eine neue Masse für Porzellan zusammengesetzt, für welche die Garbrandtemperatur bedeutend niedriger
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eine vollständig klare, farblose Lösung und wird durch alle organischen Substanzen leicht reduzirt. Erhitzt man die Krystalle, so schmelzen sie zu einer wasserhellen Flüssigkeit; wird diese nun in metallene oder porzellanene Formen ausgegossen, so
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0699,
von Tierebis Thonwaren |
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mit Gespinstfäden, einschließlich der Metall- und Glasfäden, durchzogen oder durchwirkt sind, ferner neben einander liegende, durch einen Klebstoff bandartig verbundene, gewalzte Baumwollenfäden (Baumwollensparterie), oder Fäden von andern Spinnstoffen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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. In dieser Art bereitete man früher das so geschätzte Rubinglas, bis man das G. durch Kupferoxydul ersetzen lernte. In der Porzellan- und Emailmalerei wird der Purpur noch gebraucht. - Zoll: Erz, Metall, Bruch und Münzen sind zollfrei. Goldwaren s. Tarif
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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1710 die nachmals so berübmt gewordene Fabrik
in Meißen (s. Königlich Sächsische^Porzellan-Manu-
faktur zu Meißen) angelegt wurde. Obwohl man
hier das Verfahren geheim zu halten suchte, fand
dasselbe doch bald durch bestochene Beamte Ver-
breitung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Platinsalmiak (NH4)2PtCl6 ^[(NH_{4})_{2}PtCl_{6}] hinterläßt beim Glühen 44,3 Proz. Platinschwamm. P. dient als Reagens auf Kalium- und Ammoniumverbindungen, zum Verplatinieren von Glas, Porzellan und Metallen, zum Ornamentieren von Thonwaren, zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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-
stande in den tropfbarflüssigen übergehen, wie
Quecksilber (bei -39,5" 0.), Wasser (bei 0° 0.),
Butter, Talg, sowie unter den Metallen besonders
Arsen, Zinn, Wismut und Blei, während die s ch wcr -
flüssigen Körper eine verhältnismäßig hohe Tem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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in Warschau ernannt.
Krudität, s. Krud.
Krug, ein aus Thon, Porzellan, Glas, Holz oder Metall gefertigtes cylindrisches oder ausgebauchtes Gefäß mit kurzem, engem Hals, mit Henkel, mit oder ohne Ausguß, welches zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, zum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
275
Kobalt - Kobalt
einzige für Glasflüsse, Porzellan und andre Schmelzfarben geeignete und bis zur geringsten Töpferware herab gebrauchte schöne Blau, das schon lange benutzt wurde, bevor man das Metall selbst kennen lernte. Dieses ist hart
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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. Für manche Zwecke ersetzen das reine P. auch mit P. plattierte Kupfergegenstände; auch verplatiniert man andre Metalle, Glas (Platinspiegel) und Porzellan und imprägniert Asbest mit schwammförmigem P., um dies als Kontaktsubstanz, z. B. bei der Darstellung
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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oder Porzellan zum Zurückwerfen des Lichts (reverbère, blaker) verbunden. Über Hängeleuchter vgl. Kronleuchter. L. werden aus allen edlen und unedlen Metallen, aus Glas, Porzellan, Fayence, Steingut, Holz, Marmor, Alabaster u. dgl. hergestellt. S. auch Tafel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Erzgebirge zuweilen gediegen, meist aber mit Metallen zusammen, sog. Arsenkiese. In den Handel kommt es gewöhnlich in der Form schaliger Krystallkonglomerate, daher der Name Scherbenkobalt. Aussen ist es mit einem grauschwarzen Häutchen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zur Herstellung billiger Schellacklösungen, sowie beim Schmelzen und Löthen von Metallen.
Prüfung. Sehr verdünnte Boraxlösung darf, mit Schwefelwasserstoff versetzt, nicht schwarz werden, andernfalls ist der Borax bleihaltig. Chlorbaryum darf keinen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
Öffnen |
521
Meszely - Metalle.
behaupten. Später focht er an Dembinskis Seite in den Schlachten bei Szöreg und Temesvár und ging nach der Katastrophe von Világos mit jenem nach der Türkei. Bis zum Mai 1851 teilte er die Verbannung mit Kossuth
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
19
Photographie (verschiedene Kopierverfahren).
oder kohlensaurem Alkali, oder aber oxalsaures Eisenoxydul, gelöst in neutralem oxalsauren Kali. Diese Flüssigkeiten reduzieren das vom Licht getroffene Bromsilber zu metallischem, grauschwarzem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0372,
von Nägelbis Nanking |
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und messingene N. mit Köpfen von Holz, Steingut, Porzellan etc., ferner N. von Alfenide, Britanniametall, Bronze, Neusilber, Tomback und ähnlichen Legierungen von unedlem Metall Nr. 19 d 2. - N. ganz oder teilweise aus edlem Metall Nr. 20 a; versilberte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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661
Kobalt - Kunstbutter
Nach denselben kann man sie in drei große Hauptgruppen einteilen: 1) K. aus Metall, 2) K. aus über Scheiben oder Ringe gesponnenen Fäden oder mit Zeug überzogen, 3) K. aus Glas, Porzellan, Steinnuß, Horn, Bein
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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981
Chemie (Geschichte).
Der Chemiker bedarf zu seinen Arbeiten eines ziemlich umfangreichen Apparats. Derselbe besteht größtenteils aus Glas-, Porzellan- oder Metallgeräten und enthält Becher und Schalen, Cylinder, Trichter, Kochfläschchen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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Farben auf der P. erst mit Öl oder einem andern Bindemittel flüssig gemacht. Die P. für Freskomaler ist viereckig, von verzinntem Eisenblech und hat einen nach oben eingebogenen Rand, damit das Wasser nicht ablaufe. Paletten von Porzellan und Metall
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
durch Violett oder Weiß (als Hautfarbe der weiblichen Figuren) verdeutlicht, der bildfreie Raum des Gefäßes wird schwarz angestrichen und durch Firnis metallisch glänzend gemacht. Das berühmteste Gefäß dieser Epoche ist die figurenreiche Françoisvase (s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
439
Porzellan - Pottasche
hat man jedoch Porzellanfarben in den Handel gebracht, die durch das Einbrennen der Gegenstände in Muffeln nicht mehr verändert werden, dennoch jedenfalls schon vorher gebrannt und wieder gemahlen sein werden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
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Porzellans, der Fayence oder des Glases durch äußerst zarte glänzende Überzüge von Metall oder Metalloxyden aus der Glasur. Man unterscheidet zahlreiche Lüsterfarben; wichtig ist der Goldlüster, der sehr häufig zum Verzieren von Fayence
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fischerei (künstliche Fischzucht: Brutapparate) |
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umspülen, fast allgemein aufgegeben. Von den zahlreichen aus Glas, Porzellan, Schiefer, Thon, Holz und Metall konstruierten Apparaten, deren jeder Fischzüchter gewöhnlich einen neuen erfindet, verdienen nur wenige erwähnt zu werden. Wo der Raum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
Öffnen |
begriffen, auch in einzelnen Teilen in Verbindung mit unedlen Metallen, lohgarem Leder, Glas, Steinen (mit Ausnahme der Edel- und Halbedelsteine), Steinzeug, Fayence oder Porzellan; andre Tischler-, Drechsler- und Böttcherwaren, Wagnerarbeiten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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mit Zeugstoff, werden bei der Tarifierung außer Rücksicht gelassen. Hierher gehören grobe Holzwaren, sofern sie gefärbt, gebeizt, gefirnist, lackiert oder poliert sind; ferner grobe Holzwaren in Verbindung mit unedlen Metallen, lohgarem oder bloß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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die Metalle durch Druck vereinigt. Zum V. des Porzellans benutzt man gefälltes Silberpulver mit basischem Wismutnitrat als Flußmittel. Über Silberspiegel s. Spiegel. Litteratur s. bei Vergolden.
Version (lat.), Wendung, Verwendung; Fassung in Worte
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Ludwig (Otto)bis Ludwigs-Donau-Main-Kanal |
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von Württemberg und die von König Friedrich erbaute Grabkapelle des Grafen Zeppelin mit einem Marmorstandbild von Dannecker. Die Industrie erstreckt sich auf Weberei, Orgelbau, Fabrikation von Cichorien, Metall-, Blech- und Lackierwaren, Brauerei. L
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
der Glasur nur einfarbiger durch Überdruck aufgetragene. Für weiche Porzellane und Steingut, wo geringere Hitzegrade in Anwendung kommen, sind noch einige andre Oxyde unter der Glasur anwendbar. Am häufigsten werden Malereien und metallische Verzierungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
Öffnen |
. Stück) und Nürnberg, die Fabrikation von Drahtstiften in Nürnberg, Augsburg, Landstuhl und Grünstadt, von Feilen in Nürnberg und Rosenheim. Außerdem werden noch verfertigt aus Eisen und sonstigen unedlen Metallen Kreis- und Längensägen (Augsburg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
Öffnen |
Mitteln, besonders Einhüllung in wollene Decken, Dampfbädern, Abführmitteln. Vgl. Leube, Die Behandlung der U. (Wiesb. 1883); Landois, Die Krampferscheinungen bei U. (Wien 1889).
Urān U, Metall, findet sich, mit Sauerstoff verbunden, als Uranpecherz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
Öffnen |
der
Nabe im Thüringer Walde, hat (1890) 2043 E.,
Post, Telegraph, evang. Kircke; zwei Porzellan-
fabriken, Glashütte, Fabrikation von Physik, und
Glasinstrumcntcn, Kienruß und Pecb.
Schmiedefeuer, Schmicdeesfe, Scb miede-
berd, Vorrichtung zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
mehrerer Metalle und zu andern Arbeiten. Man berechnet 100 kg mit 150 Mk. - Zollfrei.
Schwefelbalsam (Schwefelleinöl; balsamum sulphuris; oleum lini sulphuratum), ein pharmazeutisches Präparat, welches durch Einwirkung von Schwefel auf heißes
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zum Auftragen des Adnils und Glaspapier Nr. 00.
Anleitung.
Die Ausführung dieser Technik ist die denkbar einfachste und reinlichste. Zum Ueberziehen mit Adnil eignet sich Holz, Pappe, Porzellan, Gips, Leder, jedes Metall 2c. Vor allem säubert man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
des Minerals auf einer aus unglasiertem Porzellan (Biskuit) hergestellten Platte (Strichtafel), weshalb man auch gewöhnlich von der Strichfarbe spricht. So besitzt der eisenschwarze Eisenglanz einen kirschroten Strich; das Pulver des speisgelben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
verbundenen Metalle in specifisch leichtere Oxyde umgewandelt werden, die durch darauf folgendes Schlämmen oder durch Behandlung mit Salzsäure aus dem Röstgut entfernt werden können.
Bei einem Wismutgehalt der Schliche gewinnt man dieses Metall aus den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
bilden sich auf dem Porzellan dunkle Flecke von metallischem Arsen (Arsenspiegel). Dieselben Flecke entstehen auch, wenn man das Gas durch ein Glasrohr leitet und dies an einer Stelle zum Glühen erhitzt. Hierauf beruht eine sehr empfindliche Methode
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
Öffnen |
) etc.
Beschicken, in der Metallurgie das Eintragen der Erze und der erforderlichen Zusätze, wie Flußmittel etc., in den Schmelzofen oder Schmelztiegel; auch s. v. w. legieren, daher beschicktes Pfund s. v. w. ein Pfund legiertes Metall (s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
Öffnen |
. Zum Glasieren des Porzellans, der feinen Fayence und gewisser Töpferwaren wird die Glasurmasse fein gemahlen und mit Wasser zur Konsistenz der Kalkmilch angerührt. In diese taucht man die Thonwaren, welche einen gewissen Grad von Porosität besitzen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
, und es entstehen Kieselsäuresalze (s. d.). K. findet vielfache Verwendung zur Darstellung von Glas, Porzellan, Wasserglas; die in der Natur vorkommenden Varietäten und der Bergkristall dienen als Schmucksteine, zu allerlei Utensilien (Reibschalen, Gewichten); auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
Öffnen |
, bediente, gab Anlaß zu dem gleichen Irrtum. Er will an einer Stelle sagen: "Gebt mir die sechs unvollkommenen Metalle (Silber, Quecksilber, Blei, Kupfer, Eisen und Zinn), damit ich sie in das vollkommene Metall (Gold) verwandle", und drückt dies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
worden waren, gab Deutschland seine Ansprüche auf Reklamation Frankreichs auf, das bereits 3. Sept. 1884 das ganze Bramayagebiet, zu dem die beiden Länder gehören, unter sein Protektorat genommen hatte.
Kobäe, s. Cobaea.
Kobalt Co, Metall, findet
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0557,
Amsterdam (Stadt) |
Öffnen |
), Fabrikation von Gold-, Silber- und Farbewaren, Öl- und Stearinkerzen, Smalt (Kobaltblau), Segeltuch, chem. Präparaten, Liqueuren, Tabak und Cigarren, Schokolade, Mehl und Brot, astron. Instrumenten, Leder, Seide, Tapeten, Wolle, Porzellan; die Borax
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
352
Messing - Metachromatypien
zweimaliges Schmelzen erforderte, bereitet, oder brennt man jetzt das M. durch direktes Zusammenschmelzen der beiden Metalle. Ein Messingbrennofen enthält eine Anzahl Tiegel, in welche Kupfer und Zink in Stücken
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
; Talgschmelzerei, Gerberei, Ziegeleien, 1 Bierbrauerei, 2 Jahrmärkte.
Uraltau, s. Ural.
Urämīe (grch.), s. Harnvergiftung.
Urān (chem. Zeichen Ur, Atomgewicht 239), ein Metall, das 1789 von Klaproth entdeckt, aber erst 1847 von Peligot in Paris
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
Öffnen |
und Japan vorzüglich Vasen aus Metall, Porzellan und Steingut. Bei dem Grubenschmelz wird die Zeichnung in die Metallfläche graviert (neuerdings auch gepreßt); in figuralen Bildern behielten häufig die Figuren die Metalloberfläche, während der umgebende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. In der Bronzeindustrie wetteifern Kioto, Tokio und Kanazawa miteinander. Auch die übrige Metallindustrie wird in Kioto ganz besonders gepflegt. Sogen. Zellenschmelz (émail cloisonné) auf Kupfer, Porzellan und Steingut macht man in Kioto, Nagoya und Tokio
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
Öffnen |
, namentlich bei leichten Arbeiten, auf Geflechte von Bambusrohr, auf Papier (Tapeten), auf Elfenbein, Schildpatt und Thonwaren aufgetragen. Bei Vasen von Porzellan wird nach Art der Emailarbeiten zunächst ein Zellennetz von Metall aufgesetzt, in dessen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
., Seiden-, Porzellan- und Lederindustrie. Berühmt sind die Ruinen von Glastonbury-Abbey, einer Abtei, die im 6. Jahrh.
begründet, von Heinrich VIII. aufgehoben wurde und die Pilgerherberge aus dem 15. Jahrh. ( «The George
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Realstatutenbis Reber |
Öffnen |
in Schmiedeeisen umzuwandeln, die er 1722 in einer eigenen Schrift beschrieb. Bei seinen Bemühungen, das japan. Porzellan nachzuahmen, erfand er das nach ihm genannte matte Glas (Réaumursches Porzellan, s. Entglasung). Den größten Ruhm aber erwarb
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0089,
Spanien (Industrie. Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. Die bask. Industrie, nächst der catalonischen die größte, fabriziert hauptsächlich Eisenwaren aller Art, Kurzwaren, Papier, Tapeten, Seilerwaren, Leder und Lederwaren, Leinen- und Wollgewebe, Seife, Lichte, Glas, Porzellan u. s. w. Der wichtigste
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Woonsocketbis Wordsworth |
Öffnen |
ist auch die Industrie in Metall- und Lederwaren, Wolle, Glas, Porzellan nicht unbeträchtlich. Die Grafschaft schickt fünf Abgeordnete ins Parlament. – 2) Hauptstadt der Grafschaft W., Municipal-, County-, Parlamentsborough und Bischofssitz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
Öffnen |
aus Metall, Glas oder Thon.
Sie müssen mehr flach als tief sein, um die Dampfbildung zu befördern, und möglichst dünnwandig behufs leichterer
Übertragung der Wärme auf die Flüssigkeit. In dieser Hinsicht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
Öffnen |
einem oxydierenden Schmelzen unterwerfen,
wobei die unedlen Metalle in Oxyde verwandelt werden, die edlen Metalle aber unverändert bleiben. Hauptsächlich
wird diese Operation auf silberhaltiges Blei angewendet, um
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Argentanbis Argentinische Republik |
Öffnen |
Silberdrucks auf Geweben, da die aufgedruckten Muster unter der Walzenpresse silberartigen Glanz annehmen; auch vergoldetes, versilbertes oder verkupfertes Porzellan, welches sich äußerlich von Metall nicht unterscheidet; eine höllensteinhaltige
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Wärmeeffektbis Wärmeleitung |
Öffnen |
die schlechtesten Wärmeleiter; etwas besser leiten Steine, Glas, Porzellan. Das Wärmeleitungsvermögen der verschiedenen Metalle ist übrigens sehr ungleich, wie man durch folgenden Versuch leicht zeigen kann. Eine Kupferstange und eine gleichgestaltete
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Alciatibis Alcibiades |
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von Goldmachern das Land mit falschem Golde und falscher Münze überschwemmt wurde. Das Metall, das hier die Rolle des Goldes übernehmen mußte, war sehr wahrscheinlich eine Kupferlegierung. In ähnlicher Weise manipulierte um dieselbe Zeit Karl VII
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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483
Aluminiummessing - Alumnat
Metallen. Geringe Mengen anderer Metalle machen es härter und fester, aber auch spröder. Am besten bewährt hat sich noch ein Zusatz von Kupfer. (S. Aluminiumbronze.) Bei Herstellung von Aluminiumgußstücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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von der
Goldschlägerei); zu der Goldplattierung und den mannigfaltigen Arten der Vergoldung auf Metallen, Glas, Porzellan
u. s. w., im besondern auch zum Überziehen der äußerst feinen Silber- und Kupferdrähte, welche unter der Benennung echte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
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. Ostertag,
Handbuch der Fleischbeschau ß.Aufl., Stuttg.1895).
Schlacke, in der Metallurgie der bei den meisten
Schmelzprozessen sich ergebende steinige oder email-
artige Abfall, der sich neben oder über dem ge-
schmolzenen Metalle ansammelt. Beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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mit der Erde. Lange Fernsprechleitungen müssen stets als vollkommen metallische, von der Erde isolierte Hin- und Rückleitung (Doppelleitung) hergestellt werden, weil andernfalls atmosphärische und tellurische Ströme die telephonische Verständigung unmöglich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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, das Überziehen von Metallen sowie von Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit Silber. Das V. von Holzwerk (Rahmen u. s. w.) ist sehr gebräuchlich, um durch nachfolgendes Auftragen eines gelb gefärbten Firnisses (Goldfirnis) auf wohlfeile Weise eine Vergoldung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Ohnmachtfeierbis Ohrenkrankheiten |
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.) die zum Einziehen des Fadens dienende Durchbohrung des Nadelschaftes; bei Äxten, Beilen u.s. w. die Höhlung zum Einsetzen des Stiels; an metallenen Knöpfen der kleine Ring, mittels dessen dieselben festgenäht werden.
Ohra, Dorf im Kreis Danziger Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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, Zinkguß, Schmiedeeisen, Porzellan, Glas) in Gebrauch sind. Die orientalischen Hängelampen für Moscheen bestanden meist aus Glas, Fayence oder Metall. Die Ketten vereinigten sich in einem eiförmigen Körper aus blau bemalter Fayence (Lampen-Ei, Fig. 13
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0574,
Läutwerke, elektrische |
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eingeschaltete Klingel B zum Ertönen bringt, sobald a und c in metallische Berührung gesetzt werden. Letzteres geschieht durch die Federkontakte K beim Druck auf die zu diesem Zweck in den Stuben angebrachten und durch Zweigdrähte mit den Leitungen a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
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. Photographie, S. 23, u. Heliographie.
Photokerāmik (gr.), die Kunst, photographische Bilder auf Porzellan, Email, Glas, Metall etc. einzubrennen. Vgl. Krüger, Die P. (Wien 1879).
Photolithographie (griech.), die Kunst, mit Hilfe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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vertragen kann. Am besten eignet sich hierzu gut glasiertes Porzellan, während das von Pouillet bei seinem Luftpyrometer angewendete Platin bei hoher Temperatur Gase durchläßt. An einem Quecksilbermanometer, dessen einer Schenkel mit jenem Gefäß
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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es Salzfässer aus Silber und Gold und ihren Surrogaten (Alfenid, Neusilber, Nickel), aus Porzellan, Glas, Kristall, Holz etc. Die Salzlöffel werden entweder aus dem entsprechenden Metall oder aus Elfenbein und Horn gefertigt. Salzfässer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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(Sandstrahlgebläse, Sandblasapparat), Vorrichtung, auf welcher Arbeitsstücke mattiert oder geschliffen werden, indem man scharfkörnigen Sand oder Schmirgelpulver heftig gegen dieselben schleudert. Das S. dient zum Mattieren von Glas, Metall, Porzellan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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befindlicher Aluminiumverbindungen jedenfalls aussichtsvoller, wenigstens soweit die Elektrizität durch Dampfmotoren erzeugt wird. Die zur Abscheidung des Metalls nötige Potenzialdifferenz und damit auch der Elektrizitäts- und Arbeitsverbrauch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
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.).
Einfuhr 1889 Menge Wert Haik. Taels
Baumwollwaren - 36135596
Opium 76040 Pikul 30444869
Metalle - 6728394
Reis 4270878 Pikul 6021090
Wollwaren - 3975476
Petroleum 20655413 Gallons 2875490
Fischereiprodukte 279750 Pikul 2634563
Kohlen 370569
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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.
Über die zur Färbung des G. erforderlichen Metalle und deren Verbindungen s. Glasfärbungen .
Hierher gehören auch einige Arten der Glasverzierung, welche besonders in Venedig zu hoher Vollendung gebracht wurden: die Herstellung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
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und Bier, unter dem Bau- und Brennmaterial besonders Cement, unter den andern Rohstoffen und Halbfabrikaten Chemikalien, Droguen und Düngemittel, Fette und Häute, Leder, Schafwolle, Metalle und Metallwaren, Baumwoll- und Wollgarn, unter den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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, Grabsteinen u. a. hergestellten schlankbauchigen Gefäße aus gebranntem Thon, Porzellan, Glas, Marmor, Alabaster, Metall u. s. w. (Hierzu Tafeln: Vasen Ⅰ u. Ⅱ.)
Die antiken Thonvasen sind seit dem Anfang des vorigen Jahrhunderts, als sie zuerst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0628,
Japan |
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):
Warengattungen 1893 1894 1895
Rohbaumwolle 41388380 42160500 51712700
Wolle 114740 1240640 2368640
Baumwollgarne und Gewebe 35286740 33791380 29547360
Wollstoffe 21377200 16221910 24217860
Metalle u. einfache Waren daraus 18324220 18763980
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Metadiazooxybenzolsulfosaures Natron , s.
Tropaeolin .
Metallisches Eisen , s.
Eisen (S. 112, Sp. 2).
Metallleisten , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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);
eine Verbindung von Chlorgas mit dem metallischen Elemente des Kalks, dem Calcium; man erhält
es in harten, weißen, durch Schmelzen in der Hitze erhaltenen Stücken, die aus der Luft
begierig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
und auf trocknem W ege durch Glühen von Kaliumchromat mit verschiedenen
Substanzen erhalten werden. Das geglühte Oxyd bildet die feuerbeständigste dunkelgrüne
Farbe in der Porzellan- und Glasmalerei. Was nun
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
rosenroter Farbe, einem hellen Krapplack ähnlich. Er bildet eine schöne, dauerhafte Farbe zum Bemalen und Bedrucken von Porzellan und Fayence, wie zur Erzeugung farbiger Glasuren, die von dunkelviolett bis rosa herstellbar sind. Auch als Öl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
es Cyangold und Cyansilber auflöst; auch zur Bereitung von Antimonzinnober wird es benutzt. - Zollfrei.
Uran (Uranium). Ein im Handel nicht vorkommendes Metall, dessen Verbindungen allein nur Wichtigkeit haben. Es findet sich mit Sauerstoff
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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und nur hin und wieder fesselt eine andere Technik, eine Flachschnitzerei, eine Porzellan-Malerei unser Auge. Freilich greift die Mode auch in das Gebiet der Zimmerdekoration und selbst der häuslichen Beschäftigung ein. Das sollte jedoch keinen, der nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
früben Alters überläßt. 3. Durch das Material, aus dem sie bestehen. Ist dieses leicht zerbrechlich wie Glas, dünnes Porzellan, oder fängt es leicht Feuer, so ruft es oft Verletzungen hervor; ist es Metall, so kann es Anlaß zu Vergiftungen geben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
sich die Metallfarben (gepulverte Metalle, Bronzefarben) anschließen, als organische, welche teils aus Pflanzen, seltener aus Tierstoffen, am zahlreichsten und mannigfachsten aber aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (Anilin-, Naphthalin-, Phenol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kantonadebis Kantonverfassung |
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beschäftigt die Seiden-, Metall- u. Porzellanindustrie ganze Dörfer, zur Zeit der Zuckerernte ist ein großer Teil der Bevölkerung in den Zuckermühlen beschäftigt. Für den inländischen Handel ist K. ein hervorragender Markt; seine Kaufleute kennen seit langem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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Dienste leistet K. zum Putzen von Metall und Glas, als Reinigungsmittel für fettige Gefäße und Maschinenteile. Die Prager Putzsteine sind aus der K. der Weichselniederung hergestellt. K. findet auch Verwendung in der Porzellan-, Schmalte- und Papiermaché
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
von Kobaltoxydul in Schwefelsäure, wird auch bei der Entsilberung nickel- und kobalthaltigen Schwarzkupfers mit Schwefelsäure gewonnen, bildet karmesinrote, luftbeständige Kristalle mit 7 Molekülen Kristallwasser, schmeckt schwach stechend, metallisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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einfache Kochapparate konstruiert, in denen das Wasser durch den Druck emporgehoben wird und durch die Wäsche hindurchfließt, um von neuem gehoben zu werden. Die Kochgefäße sind sehr verschiedener Art. Am häufigsten findet man metallene (guß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
Öffnen |
161
Malgue - Malkasten.
sowohl bei der Fayence als bei dem Porzellan der Farbenauftrag meist auf die glasierte Masse statt, worauf dann die Gegenstände in Kapseln und Muffeln der Glühhitze ausgesetzt werden, bis sich die Farben mit der Glasur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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Stück Feh, 12,800 Zobel, 5000 Stück Nerze), Lederwaren, Metalle (Eisen, Stahl, Kupfer), Glas-, Porzellan- und Fayenceerzeugnisse, Getreide, Fische und Getränke; unter den ausländischen Waren (d. h. aus Europa mit den Kolonien), die von Jahr zu Jahr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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nebst Progymnasium, eine Gewerbeschule, ein Landratsamt, ein Amtsgericht, Porzellan-, Bleiweiß-, Spielwaren- und Papierfabrikation, Kupferhämmer, viele Mühlen, eine Wasserleitung, große Waldungen und (1885) 5905 evang. Einwohner. In der Nähe das frühere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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, Kaolinbrüchen, Fabrikation von Porzellan und Leinwand, Eisenwerk und (1886) 3556 Einw.
Saint Yves (spr. ssent eiws), portug. Stadt, s. Setubal.
Saird, türk. Ort, s. Sört.
Saïs, im Altertum zeitweilig Hauptstadt Unterägyptens, am Kanobischen
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