Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ihne
hat nach 2 Millisekunden 9431 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ibachbis Immunität |
Öffnen |
., begründete 1862 eine eigne Fabrik.
Iddesleigh, Sir Stafford Henry Northcote, Graf von, brit. Staatsmann. Vgl. A. Lang, Life, letters and diaries of Earl I. (Lond. 1890, 2 Bde.).
Ihne, Wilhelm, Geschichtschreiber, geb. 2. Febr. 1821 zu Fürth bei
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
Bienen (der Bienenstaat) |
Öffnen |
Stockes besorgen die Arbeitsbienen. Sie lecken den Blumennektar (auch andre Süßigkeiten: Blattlaushonig, Blatthonig etc.) auf, sammeln ihn in der Honigblase an und setzen ihn, in den Stock zurückgekehrt, in die Zellen ab. Der Bienenhonig ist aber
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
Öffnen |
Seeleuten geraubt und kam durch Kauf in die Hände des Laertes. Als Odysseus in Bettlergestalt nach Ithaka zurückkehrte, nahm ihn E., ohne ihn zu erkennen, gut auf und leistete seinem Herrn nachher gegen die Freier die treuesten Dienste. S. Odysseus
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0126,
Femgerichte |
Öffnen |
126
Femgerichte.
lichen Acht oder irgend etwas davon sagte, den sollen die Freigrafen und Freischöffen greifen unverklagt und ihm seine Hände vorn zusammen und ein Tuch vor seine Augen binden und ihn auf seinen Bauch werfen und ihm seine Zunge
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Alkermesbis Alkibiades |
Öffnen |
Moiren das Versprechen, Admetos solle, wenn sein Todestag komme und sich jemand freiwillig für ihn zu sterben entschließe, vom Tod befreit werden. Als ihn darauf eine tödliche Krankheit befiel, weihte sich die treue A. für den Gatten dem Tode. Dieser
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
ein Fluch haftete, den sein früherer Besitzer, der Zwerg Andwari, über ihn ausgesprochen. Er gehörte zur Buße Otrs (s. d.) und zum Schatz Fafnirs (s. d.) sowie zum Nibelungenhort; an ihn knüpfte sich die Unerschöpflichkeit des Schatzes. Sigurd gibt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
Öffnen |
662
Demetrios Phalereus - Demetrius.
Demetrios Phalēreus (d. h. aus Phaleron, Hafenstadt Athens), griech. Philosoph, geboren in niedrigem Stand um 345 v. Chr., Theophrasts Schüler, gewann in Athen als Redner so großen Einfluß, daß ihn König
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0310,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.) |
Öffnen |
310
Heinrich (deutsche Kaiser: H. IV.).
ten die Fürsten eine neue Verschwörung und zwangen auf einem Reichstag zu Tribur 1066 H., sich von Adalbert zu trennen und ihnen die Reichsverwaltung zu überlassen. Während diese nun das Reich
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
Öffnen |
von seiner großen wissenschaftlichen Befähigung. Eine Jugendschrift, mehr poetischen als wissenschaftlichen Inhalts, zeigt, wie auch ihn die dichterisch-symbolisch-spekulative Anschauung der Zeit gefesselt hielt; aber der Geist der Spezialforschung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
Öffnen |
unbärtig und jugendlich darstellte. In der älteren Periode erscheint er in strenger Stellung, nackt, mit lang in den Nacken hängendem Haar, wie ihn der A. von Tenea zu München sowie verwandte Statuen zeigen, die aber auch als Athleten erklärt werden. Seine
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
und Korn. Dieses ganze elementare Schaffen aber macht ihn, wie die Demeter und deren Tochter Persephone, zu einem halbchthonischen Wesen, da er, entsprechend der von ihm in Wald und Flur vertretenen schaffenden Kraft der Natur, von rauhen Stürmen des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
Öffnen |
, Sand aber macht den Thon schwerer schmelzbar. Kieselknollen zersprengen den Stein beim Brennen oder machen ihn doch beulig und rissig. Schwefelkies wird beim Brennen zersetzt, und die sich bildende Schwefelsäure kann Salze erzeugen, die später
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
Öffnen |
Vettern Agostino und Annibale C. die Accademia degli Incamminati ("der auf den rechten Weg Gebrachten"), und es gelang ihnen, trotz der erbitterten Rivalität der alten Maler die junge aufstrebende Künstlerschaft Bolognas in ihr Atelier zu locken
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0537,
Karl (Spanien) |
Öffnen |
dem sogen. bourbonischen Familientraktat (15. Aug. 1761) bei, welcher ihn in einen verlustreichen Krieg mit England und Portugal verwickelte, in dem Spanien 1763 Florida verlor. In dem zweiten Krieg, 1778-83, erhielt K. dies wieder, aber erst nach
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
Öffnen |
Poniatowski und der Fürstin Konstantia Czartoryiska, geb. 17. Jan. 1732 zu Wolczyn, trat zuerst 1752 auf dem Reichstag als Landbote auf. August III. sandte ihn an die Kaiserin Elisabeth nach Petersburg, wo er sich die Gunst der Großfürstin, nachherigen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
Öffnen |
in die Flut hinabgezogen. Polyphemos hörte seinen Hilferuf, fand ihn jedoch nicht mehr. Während er noch mit Herakles aus war, den Verlornen zu suchen, segelten die A. ab. Zu spät vermißten sie die tapfern Gefährten; nun erhob sich Streit darüber, ob
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
. Oft hat seine rote Farbe einen Stich ins Gelbe. In Frankreich reinigt man ihn oft schon in den Gruben, formt ihn in kleine, runde Scheiben und drückt ein Zeichen darauf. Schon die Alten wendeten das Leukophoron als Bindemittel für das Gold, wenn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
Erscheinung wie durch sein Talent und sein jugendlich-feuriges Wesen gleich sehr bemerklich, erregte aber durch ein Liebesverhältnis mit der Palastdame Catharina de Atayde den Zorn des Königs in dem Grade, daß ihn dieser vom Hofe verbannte. C. begab
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
Öffnen |
angeführt. Adamas (der Unbezwingliche) hieß der D. bei Griechen und Römern. Plinius führt ihn als das Wertvollste nicht allein unter den Edelsteinen, sondern unter allen menschlichen Gütern auf. Der D. zeige vor allem die Erscheinung der Antipathie
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
und Ortssinn. Im allgemeinen zieht der F. in der Dunkelheit auf Raub aus, an stillen Orten aber, im Hochsommer und im strengen Winter bei hohem Schnee, sieht man ihn auch über Tags umherstreichen.
^[Abb.: Im Trab (der Fuchs schnürt).]
^[Abb.: Im Schritt
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
Öffnen |
einer bunt bewegten Welt, wie ihn die Vaterstadt in den Krönungstagen bot, und im Glück seiner knabenhaften Leidenschaft geschwelgt hatte, sah sich in eine Privatuntersuchung verwickelt, die zwar ehrenvoll und glücklich genug für ihn endete, ihm aber doch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
Öffnen |
über oder neben ihn stellen. Dabei glich Goethes universalische Natur auch darin der großen Natur, daß seine Lyrik über einen unendlichen Reichtum von Erscheinungsformen gebot und über eine unendliche Mannigfaltigkeit von Tönen, gleichsam über
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
Öffnen |
gemeinschaftliches Gut. Zeus aber, als der älteste, stärkste und klügste, hat die Obmacht über die übrigen. Um ihn geschart, wohnen die Götter auf den Höhen des Olymps und freuen sich ihrer Seligkeit. An die olympischen Götter schließen sich Gottheiten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
Öffnen |
in großer Gunst, der ihn 891 auf den erzbischöflichen Stuhl in Mainz berief. Schon unter Arnulf hatte H. an den Reichsangelegenheiten wichtigen Anteil genommen; völlig leitete er sie unter Ludwig dem Kinde, dessen Pate und Vormund er war. Den Grafen Adalbert
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0317,
Heinrich (England) |
Öffnen |
. Da er sich als Jüngling eifrig an den innern Kämpfen beteiligt, auch auf einem Heereszug gegen die Litauer kriegerischen Ruhm erworben hatte, fürchtete ihn der schwache König Richard II. und verwies ihn infolge eines Streits mit dem Herzog
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Irwellbis Isaak |
Öffnen |
25
Irwell - Isaak.
richtete sich die Sekte in Newman Street ein Lokal für ihre Gottesdienste ein. Vor das Presbyterium von Annan auf 23. März 1833 geladen, replizierte Irving, daß man nicht ihn, sondern den Heiligen Geist anklage
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
Öffnen |
italienischen Norden, in Lucca, Mantua, Pisa und Venedig. Auch die Herrschaft der Langobarden brachte ihnen keinen Nachteil. Ebenso haben sie unter den fränkischen Herrschern, abgesehen von oft wiederholten Bekehrungsversuchen des Klerus
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
Öffnen |
832
Kleist (Heinrich von).
Prinzen Heinrich von Preußen und 1778 Offizier im Infanterieregiment v. Bülow. 1790 trat er als Quartiermeisterleutnant in den Generalstab, und 1803 ernannte ihn der König zu seinem vortragenden Generaladjutanten
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
Öffnen |
düsterer Andacht hingetrieben, welche, durch verschmähte Liebe gesteigert, ihn veranlaßte, 25. April 1475 zu Bologna in ein Dominikanerkloster zu treten. Seine eifrigen Studien belehrten ihn hier über die Schäden der Kirche und veranlaßten ihn zu
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0323,
Alexander (Rußland) |
Öffnen |
323
Alexander (Rußland).
zu helfen sei. Am Abend des 22. Febr. 1866 drangen mehrere Parteihäupter in das Schlafzimmer des Fürsten und zwangen ihn zur Abdankung. Seitdem lebte A. meist in Wien und Wiesbaden und starb 15. Mai 1873 zu Heidelberg
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
Öffnen |
das Volk in der Weise, daß es, unter feierlicher Zurücknahme des früher gegen ihn ausgesprochenen Fluchs und Urteils, ihn zum unbeschränkten Feldherrn zu Wasser und zu Lande ernannte. Auch sein Vermögen gab es ihm zurück. Nun führte A. eine Expedition gegen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
Öffnen |
ihn verfolgenden Thebanern nicht entkommen.
2) Griech. Sänger und Zitherspieler aus Methymna auf Lesbos, lebte um 600 v. Chr. Nach der zuerst bei Herodot sich findenden, auch von den Romantikern (Schlegel) mehrfach bearbeiteten Sage ward A
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ariovist |
Öffnen |
. Dieser würdigte ihn seines besondern Vertrauens und verwandte ihn vielfach zu Geschäften, ohne ihn jedoch entsprechend zu belohnen und seine beschränkten Verhältnisse zu verbessern. Auch von der mühevollen Verwaltung des durch Faktions- und Banditenwesen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
Öffnen |
, die ihm Cäsar vorschlug, stolz zurückwies und auch auf die Forderungen, die Cäsar hierauf an ihn stellte, ebenso stolz antwortete, so begann Cäsar den Krieg gegen ihn, kam ihm in der Besetzung von Vesontio (Besançon) zuvor und suchte ihn dann
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
Öffnen |
ihn, vorzugsweise aber nahmen Forschungen in der Physik seine Thätigkeit in Anspruch. Er erfand die Vergrößerungsgläser und sprach höchst sinnreiche Ansichten über Strahlenbrechung und Perspektive, über die scheinbare Größe der Gegenstände, über
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Bestürzungbis Bestushew-Rjumin |
Öffnen |
herausgegeben. - Von seinen drei Brüdern, die wie ihn 1825 das Los der Zwangsarbeit traf, erlebte nur der zweite, Michael, damals Kapitän beim Garderegiment Moskau, die Amnestie vom 7. Sept. 1856; der ältere, Nikolaus, war kurz zuvor (1855) in Selenginsk
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0675,
Burns |
Öffnen |
Widerklang finden sollten. Die ersten Bücher, die nachhaltigen Eindruck auf ihn machten, waren eine Lebensbeschreibung Hannibals und die Geschichte des schottischen Helden Wallace, welche ihn mit glühender Vaterlandsliebe erfüllte. Auch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
Öffnen |
, ihn für ein Staatsamt bestimmt hatte, entfloh C., kaum zwölf Jahre alt, dem Vaterhaus und schloß sich einer Zigeunerbande an, die nach Italien zog. Die Eindrücke, welche die abenteuerlichen Gestalten und das eigentümliche Leben derselben auf C
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Cortez |
Öffnen |
297
Cortez.
tige Dienste leistete. C. setzte darauf seine Fahrt in nordwestlicher Richtung weiter fort und landete 21. April 1519 bei San Juan de Ulloa. Die Eingebornen empfingen ihn freundlich; nur Montezuma, der König von Mexiko, lehnte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
Öffnen |
., der, im Dorf Eytas in Ungarn geboren, 1455 nach Nürnberg kam, wo er die Tochter seines Meisters, Barbara Holper, 1467 heiratete. Aus den 18 Kindern dieser Ehe war Albrecht (geb. 21. Mai 1471) das dritte. In früher Jugend nahm ihn der Vater in seine
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
Öffnen |
und 1733 Reichsgeneralfeldmarschall, zog im folgenden Jahr die kaiserlichen Kriegsvölker bei Pilsen zusammen, ging mit ihnen an den Rhein und führte bis zu Eugens Ankunft den Oberbefehl im Heer. Der Tod seines Schwiegervaters, des Herzogs Ludwig
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
eine freiere und selbständigere Stellung als bei den Völkern alter Kultur, befreite sie von der Last der niedrigen Tagesarbeit oder erleichterte ihnen im andern Fall den selbständigen Erwerb. Bilden doch dort unter den öffentlichen Lehrern die Frauen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
sich der Schreiber desselben einen armen Tagelöhner und Vater von zehn Kindern und sagte, der Knabe sei ihm 7. Okt. 1812 vor die Thür gelegt worden; er habe ihn heimlich aufgezogen, nicht vor das Haus gelassen, aber Lesen, Schreiben
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herodesbis Herodes Atticus |
Öffnen |
, daß dieser ihn nebst seinem Bruder Phasael zur Tetrarchenwürde erhob. Bald darauf brach aber Antigonos, von den Parthern unterstützt, von neuem in Judäa ein, und H. mußte ihm 40 ganz Judäa überlassen. Er floh hierauf nach Rom und erhielt hier
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
Öffnen |
führten ihn zu einem Pantheismus, der seinem Naturkult erst die rechte Weihe gab und mit den Vorstellungen griechischer Weisen harmonierte. Dazu stimmten die Schwärmerei für Rousseaus "Contrat social" und für die französische Revolution
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
Öffnen |
läßt) entweder ganz unversehrt oder durch einen Wurfspieß im Schenkel verwundet zu den Seinigen hinüberschwamm. Seine Mitbürger errichteten ihm nicht nur ein Standbild auf dem Comitium, sondern belohnten ihn auch durch Schenkung von so viel Land
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
Öffnen |
zu beseitigen strebte, insofern sie die Ernährung "mit ziemlicher Hantierung und Handarbeit" forderte. In religiöser und gesellschaftlicher Beziehung litten die J. unter vielen Beschränkungen. Sie bewohnten eigne Stadtviertel (Ghettos), die ihnen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
Öffnen |
297
Kumani - Kümmel.
Da schritt Papst Nikolaus IV. ein, ließ 1287 das Kreuz gegen die K. predigen und zwang den König, sich von ihnen loszusagen und sie bekämpfen zu helfen. Die K. wehrten sich lange und rächten sich durch verheerende Raubzüge
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
Öffnen |
am höchsten achtete, stimmte keineswegs mit den Anschauungen des Fragmentisten unbedingt überein. Als indes die unduldsamen Zionswächter der alten Orthodoxie begannen, die Beschuldigung gegen ihn zu schleudern, daß er "feindselige Angriffe gegen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Leviathanbis Levkosia |
Öffnen |
er Barrister in Lincoln's Inn, 1861 ernannte ihn die Universität Tübingen zum Doktor.
Leviathan, im Buch Hiob (Kap. 40, 25 ff.) erwähntes Tier, wahrscheinlich das Krokodil, in der talmudischen Sage der Fisch, den die Auserwählten im Paradies essen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0135,
Makler |
Öffnen |
, 79-69, während ihr Sohn Hyrkanos II. die Hohepriesterwürde bekleidete; gegen diesen erhob sein Bruder Aristobulos 69 die Waffen, besiegte ihn und bemächtigte sich Jerusalems; der Bruderkrieg dauerte indes fort bis 63, wo Pompejus im Verlauf des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0444,
Melanchthon |
Öffnen |
444
Melanchthon.
(1521), die erste protestantische Dogmatik. Während der bilderstürmerischen Bewegung zeigte M. den Zwickauer Schwärmern gegenüber eine zu große Nachgiebigkeit. Erst Luthers Einschreiten bewahrte ihn vor gefährlichen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Miasmabis Michael |
Öffnen |
d'Istrias' 9. Okt. 1831 schützte ihn jedoch vor Verfolgung. Nach der Wahl des Prinzen Otto von Bayern zum König von Griechenland gehörte er mit zu den Huldigungsdeputierten. Bei der Organisation der Marine wurde er zum Konteradmiral, 9. Okt. 1833 zum
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mithridatbis Mithridates |
Öffnen |
687
Mithridat - Mithridates.
Iranier, wie der Mitra (s. d.) der stammverwandten Inder, ein Sonnen- und Lichtgott. An ihn wendet sich eins der schönsten und längsten der alten im Zendavesta erhaltenen Opfergebete, der "Mihiryascht", worin
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1002,
Napoleon (N. I.: 1796-99) |
Öffnen |
) und zog 15. Mai unter dem enthusiastischen Jubel des Volkes, das ihn als Befreier begrüßte, in Mailand ein. Während er selbst Einfachheit und Strenge der Sitten sowie Unbestechlichkeit zur Schau trug, kettete er Soldaten und Offiziere durch Siegesruhm
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Newport-Pagnellbis Newton |
Öffnen |
, der Begründer der neuern mathematischen Physik und der physischen Astronomie, geb. 5. Jan. 1643 bei Woolsthorpe in der Grafschaft Lincoln, studierte in Cambridge Mathematik. Besonders zogen ihn die Werke Saundersons, Descartes', Keplers und Wallis
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
Öffnen |
und der weiße Rigel, von erster Größe sind. Zwischen ihnen stehen in gerader Linie drei Sterne zweiter Größe, den Gürtel des O. oder den Jakobsstab bildend, an welchem das Sternbild leicht kenntlich ist. Unterhalb des mittelsten dieser drei Sterne
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
Öffnen |
aromatisch, schmilzt bei 51°, destilliert bei 163° und wird durch Wasser, namentlich beim Kochen, in Oxalsäure und Methylalkohol zersetzt. Man benutzt ihn zur Darstellung von reinem Methylalkohol.
Oxalsäuresalze (Oxalate), Verbindungen der Oxalsäure
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
und buntblätterig. Zu ihnen gehören die Nosegay-, Straußpelargonien, mit sehr großen Blütendolden.
Pelásger, die ältesten Einwohner Griechenlands (s. d., S. 683) indogerman. Stammes (keineswegs Semiten, wie Röth, Kiepert u. a. wollen). Der Name
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
Öffnen |
Mutter rief ihn im Herbst 1608 nach Antwerpen zurück; und die Trauer über ihren Tod sowie die Versprechungen des Erzherzogs Albert, des Statthalters der Niederlande, der ihn zu seinem Hofmaler ernannte, hielten ihn dort fest. Im J. 1609 vermählte
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0476,
Schiller (1784-1787) |
Öffnen |
brachte dem Dichter jetzt sehr wechselnde und bewegte Eindrücke. Aus der Zerstreuung des Komödiantentreibens und einiger Komödiantenliebschaften riß ihn der Verkehr mit der geistreichen Charlotte v. Kalb. Charlottens Erscheinung war zunächst freilich
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0585,
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) |
Öffnen |
585
Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.).
unternahm sie 1878 deren Bau und vollendete ihn im folgenden Jahr, während gleichzeitig in London für den Besitzer der "Illustrated London News", Ingram
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Elektromotorenbis Elektrostatik |
Öffnen |
mit ihr in Berührung bringt, überzugehen. Denn setzt man den Deckel oder Schild (p), eine mit isolierendem Griff m (aus Glas oder Hartkautschuk) versehene Metallplatte, auf den Kuchen und hebt ihn, ohne ihn zu berühren, isoliert wieder empor, so erweist er sich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, worunter 14 Diakonen, 50 Priester und 6 Bischöfe. Innocenz IV. gab ihnen 1245 den roten Hut (s. Kardinalshut) und Urban VIII. 1644 den Titel "Eminentissimi" statt "Illustrissimi". Die Priester und Diakonen führen ihren Titel von einer Hauptkirche Roms
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
Öffnen |
bildete A. die ausgezeichnetsten Männer, unter ihnen den nachmaligen Papst Cölestin II., Petrus Lombardus, Berengar
und Arnold von Brescia. Der Kanonikus Fulbert nahm ihn in sein Haus als Lehrer seiner Nichte Heloise
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
Öffnen |
219
Ägypten (alte Kultur, Mythologie).
und als das allgemeinste Prinzip des ägyptischen Götterglaubens erkennbar, war vor allen Lokalkulten vorhanden und bildete in ihnen allen einen wesentlichen Teil, hat auch nie aufgehört, die äußerliche
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0318,
Alexander (A. der Große) |
Öffnen |
längst überdrüssig, leistete nirgends Widerstand, zumal da A. als Befreier auftrat und den heimischen Religionskultus, wie in Jerusalem, durch Opfer und Gebete ehrte, statt ihn, wie die Perser, zu verhöhnen. In Memphis opferte A. dem Apis, während
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
Öffnen |
Mahmud ächtete ihn im Juli 1820 als Rebellen und schickte Ismail Pacho Bei mit 5000 Mann auserlesener türkischer Truppen gegen ihn. A. wurde, nachdem die albanesischen Führer zum großen Teil von ihm abgefallen waren, in Janina eingeschlossen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
Öffnen |
gelernt. Auch die Botanik, die sie ursprünglich aus Dioskorides kennen lernten, haben sie bedeutend bereichert (vgl. Meyer, Geschichte der Botanik, Bd. 3). In der Therapie folgten sie Galen. Doch kann man ihnen nicht alles Verdienst um Erweiterung dieser
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arminiabis Arminius |
Öffnen |
Theologen, unter ihnen Episcopius (gest. 1643), Limborch (gest. 1714), Clericus (gest. 1736), Wetstein (gest. 1754). Von England aus verbreiteten die A. sich auch nach Nordamerika, wo sie aber in verschiedene Fraktionen zerfielen und zum Teil dem
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
Öffnen |
, und auf einer solchen Reise ereilte ihn 19. Juli 1843 in Bromberg der Tod. Er war zuletzt General der Infanterie, Generalinspekteur und Chef der Artillerie, erster Kommandeur des 1. Bataillons im 3. Gardelandwehrregiment, Präses der Kommission zur Prüfung
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
Öffnen |
) bedienen. Ihr Hauptreichtum besteht aber in den Herden. Durch die trefflichen Grasungen ihres Gebiets selbst darauf hingewiesen, ist ihnen die Pferdezucht das Wichtigste. Sie erhalten dadurch Zug- und Lasttiere, Milch und eßbares Fleisch; die Häute geben
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
Öffnen |
in der kurfürstlichen Kapelle (gest. 18. Dez. 1792). Letzterer war ein gutmütiger, aber reizbarer Mann; seine mit den Jahren wachsende Neigung zum Trunk machte ihn zuletzt zur Wahrnehmung seiner Stellung untauglich und unfähig, auf das Gemüt des begabten, aber
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
Öffnen |
43
Blücher.
eine sehr dürftige. Als der Vater ihn und einen ältern Bruder 1757 zu seinem Schwiegersohn von Krackwitz, Gutsbesitzer aus der Insel Rügen, schickte, erregte hier der Anblick schwedischer Husaren die Kriegslust so mächtig in ihnen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Canonbis Canova |
Öffnen |
in der Porträtmalerei. Eingehende Studien nach Rubens, van Dyck und Tizian hatten ihn mit dem Stil dieser Meister so vertraut gemacht, daß er bald in der Manier des einen, bald in der des andern arbeitete, wozu ihn seine große Herrschaft über die Farbe
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0838,
Casanova |
Öffnen |
Thorheiten trieben ihn aus Venedig; Mailand, Mantua, Cesena und Parma wurden nun die Tummelplätze seiner Leidenschaften. Unter anderm lebte er hier mit einer reichen und vornehmen Französin, bis deren Verwandte das Verhältnis lösten. Nach kurzem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
eine Höhle des Pelion. Spätere Mythographen versetzen ihn, als die Kentauren durch die Lapithen vom Pelion vertrieben waren, auf das Vorgebirge Malea. Schon seine Herkunft stellt ihn in einen Gegensatz zu den wilden "Roßkentauren", die Ixion (s. d
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
Öffnen |
, wenn man ihn mit einer erwärmten salpetersauren Nickelauflösung behandelt. S. Tafel "Edelsteine", Fig. 10.
Chrysops, s. Bremsen, S. 395.
Chrysor, ein phönik. Gott der Schmiedekunst und der Erfindungen überhaupt, wurde mit Hephästos
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
Öffnen |
(s. unten) solche Tapferkeit, daß beide auf dem Schlachtfeld von Cerisoles von dem Grafen von Enghien zu Rittern geschlagen wurden. Er focht dann in der Champagne gegen Karl V. und wohnte der Belagerung von Boulogne bei. Heinrich II. ernannte ihn
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Commodusbis Como |
Öffnen |
. Älius Aurelius, auch Marcus Antoninus, röm. Kaiser von 180 bis 192 n. Chr., Sohn des M. Aurelius Antoninus und der Faustina, geb. 31. Aug. 161, zeigte sich schon als Jüngling seinem edlen Vater in jeder Hinsicht unähnlich. Letzterer nahm ihn 175
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
Öffnen |
das Asyl an, das Graf Guido Salvatico im Val Casentino ihm anbot. Inzwischen war sein ältester Sohn herangewachsen und sollte in Padua seine Studien beginnen. Um ihn wiederzusehen, begab sich D. 1306 nach Padua, scheint sich aber nicht lange daselbst
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0670,
Demosthenes |
Öffnen |
in Messenien hervor, fiel in Sizilien, wohin er dem Nikias und Lamachos Verstärkung brachte, nach der Niederlage der Athener am Asinaros tapfer kämpfend in die Hände der Syrakusier, die ihn hinrichteten (413 v. Chr.).
2) Der größte Redner des Altertums
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
Öffnen |
und andre Vögel sammeln sich auf seinem Rücken und reinigen ihn von Ungeziefer. Die Herden, welche 30-50, selbst 200 Tiere umfassen, halten sich sehr abgeschlossen, repräsentieren Familien und nehmen keine fremden Elefanten auf. Von der Herde getrennte Tiere
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
), welche die asiatische Küste von der Koliutschinbai im N. bis zum Anadyrgolf im S. bewohnen und erst vor 300 Jahren in diese Gegenden aus dem nordwestlichen Amerika eingewandert sein sollen, werden ihnen zugerechnet. Die Gesamtzahl dieser über ein
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
. im Zorn den Stock gegen ihn auf, wurde aber durch dessen ruhiges Wort: "Schlage zu, aber höre!" entwaffnet und stimmte endlich, als Themistokles mit der Auswanderung der Athener nach Italien drohte, selbst für das Zusammenbleiben der Streitmacht bei
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0175,
Germanen und Germanien (Geographisches) |
Öffnen |
Redaktion der Fasten der Name Germanen eingeschoben ist. Denn es steht fest, daß er erst mit der Zeit Cäsars, der ihn in Gallien kennen lernte, und durch ihn den Römern geläufig geworden ist. Wie er von den Galliern zu den Römern gekommen ist, so
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
Öffnen |
, daß er in das Meer sprang, wo ihn Okeanos und Tethys in eine Meergottheit umwandelten. Andre berichten, G. habe sich aus Liebe zu dem jugendlichen Meergott Melikertes in die See gestürzt; ja, man identifizierte ihn geradezu mit demselben
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
Zurückhaltung entgegen, verriet ihm jedoch, daß sie von seiner Neigung nicht ungerührt sei, legte entschiedenes Interesse an seinem ganzen Thun, Leben und Dichten an den Tag und fesselte ihn damit um so fester und tiefer. Als gegen Ende des Jahrs
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
Öffnen |
, Heinrich Meyer), der Schriftsteller K. Ph. Moritz u. a.; namentlich aber verkehrte er im Haus der Malerin Angelika Kauffmann. Hier scheint sich auch die Neigung entsponnen zu haben, welche ihn während des zweiten römischen Winters "mehr als billig
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
Öffnen |
, von der Heimat unterstützt zu werden und so den Krieg in Italien zu einem glücklichen Ende führen zu können; auch gewann er, obwohl meist auf das Land der Bruttier beschränkt, noch einige günstige Erfolge. Allein 203 rief ihn ein Senatsbefehl von Karthago zur
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
Öffnen |
, Bayern) neu befestigt. Es galt nun, auch gegen die Einfälle der Nachbarvölker, namentlich der Ungarn und Slawen, das Reich zu sichern. 924 wurde H. gezwungen, mit den Ungarn eine neunjährige Waffenruhe zu vereinbaren und ihnen dafür einen jährlichen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
Öffnen |
Felsberge Kalpe und Abyla verstand. Als ihn hier der nahe Helios allzu sehr brannte, spannte er seinen Bogen gegen ihn, und Helios lieh ihm wegen dieser Kühnheit seinen goldenen Sonnenkahn oder Sonnenbecher, auf dem er über den Ozean fuhr
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
. Seine Neigung zur Alchimie und zum Aberglauben steigerte sich, als er 1627 bei Nordheim in Tillys Hände fiel und eingekerkert wurde. Endlich verfiel er in stille Melancholie und wies alle Nahrung von sich. Am 17. Okt. 1628 fand man ihn tot
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
Naturkraft, welche aber weder durch Selbstzucht noch durch die Schule des Lebens geregelt worden war. Nüchternheit in Speise und Trank, Keuschheit, Einfachheit in der äußern Erscheinung zeichneten ihn stets aus; sie wurden nur mitunter übertrieben und arteten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
ist als der große, kugelige, vielblütige Blütenstand, hellpurpurnen Blüten und eirunden Kapseln. Man säet ihn im Frühjahr, verpflanzt ihn um Johannis 24 cm weit voneinander und schlägt ihn im Winter im Garten recht tief ein, damit die Blätter bleichen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
964
Ludwig (Bayern).
gen den Vater und brachte ihn 1443 in seine Gewalt, in der er bis zum Tod seines Sohns 1445 blieb. Nun bemächtigte sich Albrecht von Brandenburg des Gefangenen, welcher ihn 1446 an seinen Todfeind Heinrich von Landshut
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0971,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
Öffnen |
und ihre Verwandten und Günstlinge in hohe, einträgliche Ämter bringen. In der Befriedigung seiner sinnlichen Gelüste legte sich L. nicht die geringsten Schranken auf; die Pompadour hielt ihm sogar einen förmlichen Harem, den "Hirschpark". Während ihn das Volk
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
Öffnen |
aber seinem Sohn die Herrschaft zu entreißen und wurde daher, da die Truppen sich gegen ihn erklärten, 308 genötigt, nach Gallien zu seinem Schwiegersohn Konstantin zu fliehen. Aber auch gegen diesen zettelte er eine Verschwörung an und ward deshalb
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
Komposition der "Antigone" zur Aufführung, Die ihm bei dieser Gelegenheit gemachten Anträge, nach Berlin überzusiedeln, vermochten indessen nicht, ihn mit dieser Stadt auszusöhnen, sowenig wie seine 1843 erfolgte Ernennung zum preußischen
|