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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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188
Axenie - Axt.
hin, streckenweise hoch über dem Seespiegel, windet sich die Axenstraße, ein kühner Bau mit Galerien und Tunneln, oft keck über Felsvorsprünge wegsetzend, der sich längs des Urner Sees hinzieht und die beiden Landungsplätze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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-Hohlcelt. (Schwachenwalde.)
Bronze-Axt. (Regensburg.)
Bronze-Axt. (Schmarsow.)
Kommando-Axt, Bronze. (Schmöckwitz.)
Gräber von Hallstatt. Doppelgrab mit Skelett und teilweiser Verbrennung. a, b. Brandgrab. Skelettgrab.
Bronze-Eimer, Ciste.
Bronzehelm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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0929a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pfahlbauten.
Axt. Axthammer. Speerspitze. Steinhacke in Hirschhorn und Holz. Steinmeißel. Schlägel. Hacke aus Hirschhorn. Axthämmer. Steinmeißel. Pfeilspitze. Beinnadel. Steinpfeilspitzen. Pfeilspitzen
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
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0525b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kultur der Metallzeit II (jüngere Periode).
Eiserne Lanzenspitzen, Schwerter etc. aus der La Tène-Periode.
Eiserne Schwerter. (Marin.)
Eiserne Lanzenspitzen. (Marin.)
Eiserne Äxte, Messer
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4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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Bauten. Diese Bauwerke hat man als Altäre aufgefaßt, weil dieselben ebenso wie in ihrer Nähe gelegene Artefakte (Pfeilspitzen, Äxte, Pfeifen, Schmuckgegenstände, Geschirr, Knochennadeln u. dgl.) die deutlichsten Spuren der Einwirkung des Feuers erkennen
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Die bronzenen Geräte und Waffen weisen zum Teil höchst charakteristische Formen auf. Rasiermesser von trapezoider Form, Dolche und Messer von gekrümmter oder geschweifter Gestalt, Sägen, Meißel, Äxte und Hämmer sind in den skandinavischen Gräbern in großer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Lokomobile
Tretrad
Turbine, s. Wasserräder
Wasserrad
Wassersäulenmaschine
Windmühlen, s. Windrad u. Mühlen
Windmühlenkunst
Windrad
Werkzeuge, Arbeitsmaschinen.
Amboß
Axt
Barkune
Beil
Beutelgeschirr, s. Mühle
Beutelmaschine
Beutelwerk, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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. ist die eines durch Stoß vorwärts getriebenen Keils, der um so tiefer eindringt, je schlanker er ist, und je stärker der Stoß war. Der Zimmermann gebraucht drei Äxte. Die Zimmeraxt (Bundaxt, Bandhacke), 30 cm lang, an der geradlinigen Schneide 8-10 cm breit, mit 90 cm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0210,
Feuerschutz |
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versehenen Bäumen von 3-4 m Länge, an deren oberm Ende ein rechtwinkeliger oder zwei gebogene schmiedeeiserne Haken angebracht sind. Die zum Aufsteigen an der Außenseite der Gebäude bestimmten Steiger sind mit Leibgurt, Karabinerhaken, Axt und Leine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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das H. weiß gebranntes H. von der Zusammensetzung der Knochenasche. - Hirschhorngeräte (Hämmer, Harpunen, Pfriemen, Äxte etc.) aus Hirsch-, Elch- und Rehgehörn wurden schon in prähistorischer Zeit dargestellt. Die einfachste Art der Benutzung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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. Als Hämmer (s. Tafel) werden Äxte bezeichnet, die statt der Schneide eine mehr oder weniger abgestumpfte Fläche tragen, während Hammeräxte an einem Ende die Schneide der Axt, am andern die Fläche des Hammers besitzen. Zur Befestigung des keilförmigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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älterer Zeitabschnitt, aus welchem keine Gräber erhalten sind, wohl aber Äxte mit spitz-ovalem Durchschnitt. Diese Form ändert sich bei dem zweiten Zeitabschnitt derartig, daß die Axt Schmalseiten mit dünnem Nacken, bei den folgenden Abschnitten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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, eine Athene in Knosos u. a., lauter Holzbilder im steifen ägyptischen Stil, aber lebensvoller als die ägyptischen Vorbilder. Auch für Zimmermann und Schiffer soll D. manches (z. B. Axt, Säge, Bohrer, Segelstangen) erfunden haben. D. ist nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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und verteidigt dieselben und führt die Jungen in kleine Tümpel, um sie vor den Männchen und großen Wasservögeln zu schützen. Man fängt den Alligator meist mit Netzen oder Schlingen und erschlägt ihn mit der Axt. Durch eine Kugel wird er nur dann schnell
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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die Axt an die Wurzel gelegt, dafür arbeitete aber auch der Klerus insgeheim an seinem Sturz. Auf sein Betreiben schickte der König A. 1773 als Gesandten an den französischen Hof. Auch in dieser Stellung machte sich A. um sein Vaterland verdient
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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deutsches Handbeil) ist 15 cm breit mit 37 cm langem Stiel. Die Schneide ist geradlinig, bildet aber nach der Stielseite hin einen starken Bogen wie ein Viertelkreis. Außer vom gewöhnlichen Grobschmied werden Beile wie die Äxte (s. d.) auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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, Schrämspieß und Axt. Die zu gewinnenden Massen werden durch einen Schram, meist parallel der Lagerungsfläche oder horizontal, häufig auch durch einen Schlitz rechtwinkelig gegen den Schram frei gemacht. Die Schlägel- und Eisenarbeit, früher bei Gesteinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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Twer, an der Mologa, einem Nebenfluß der Wolga, hat ein großes Invalidenhospital, 4 Kirchen und (1880) 5866 Einw., welche Eisenwaren, besonders in ganz Rußland berühmte Sensen und Sicheln, sodann Äxte, Beile, Nägel etc., fabrizieren und Handel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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die Jahresringe oft genau unterscheiden kann. Es ist gelblichbraun bis pechschwarz, oft noch mit Axt, Säge und Hobel zu bearbeiten, in andern Fällen aber leicht zerreiblich. Es stammt von ausgestorbenen Laub-, häufiger von Nadelbäumen ab, die zum Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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1878).
Celt (Kelt), Axt oder Beil aus vorhistorischer Zeit, s. Steinzeit und Metallzeit.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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verschiedene Begriffe. So bedeutet tschì wissen, Spinne, Zweig, Fett; tschì anhalten, Insel, Papier, Hagedorn etc.; tschí wollen, gedenken, erreichen, Raubvogel, Pfand, straucheln, Schwein etc.; tschĭ niederwerfen, fesseln, Saft, aufsteigen, Substanz, Axt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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aufforderte, ungesäumt die Axt an die Wurzel des Übels, Florenz, zu legen (11. April 1311). Eine dritte Epistel richtete D. sodann an die Florentiner selbst und verkündete darin seiner Vaterstadt das Schicksal Sagunts. Florenz antwortete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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, zuckerhutähnlichen, spitzen Mütze (Kulah). Sie müssen aber als Abzeichen ihres Standes den Teber (Axt) zum Totschlagen der Leidenschaften, die Hirka (Mönchsmantel), den Asa (Stock) und den Keschkul (Schale) immer bei sich haben. Viele mohammedanische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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, für Rasier- und Federmesser, Grabstichel, Drahtzieheisen; 255° braun, für Scheren und härtere Meißel; 265° braun mit Purpurflecken, für Äxte, Hobeleisen, Brot- und Taschenmesser; 277° purpurfarbig, für Tischmesser; 288° hellblau, für Säbelklingen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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und Sudetensystems ausgenommen, bis auf die Höhen noch mit Wald bestanden und das ungarisch-siebenbürgische Gebirge noch mit wahrem Urwald bedeckt ist, der keine Axt gesehen, erheben sich die höhern Gebirge Südeuropas wie Nordeuropas in ihren hohen Teilen über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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) oder aus Bandeisen hergestellt. Zur Herstellung der Fässer werden die Stämme zu Kloben von der Länge der Dauben gleich der Höhe der Fässer verschnitten und alsdann die Kloben erst mit der Axt, dann mit der Spaltklinge in dünnere Stücke gespalten und nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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Kuchen oder bereitet daraus durch Gärung mit Wasser ein säuerliches Getränk. Das Holz wird im Alter ungemein hart und widersteht dann der Axt. Die Samen (graines de Paripou) enthalten über 31 Proz. Fett.
Guiliélmus (lat.), s. v. w. Wilhelm.
Guill., bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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., Frankf. 1883).
Helm, in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der Aufsatz auf der Destillierblase, welcher die Dämpfe aufnimmt und weiterleitet.
Helm, 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
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, Furniere) und kantiges Schnittholz (Stollen-, Säulenholz, Latten etc.). Spaltholz (Kluftholz) entsteht durch Längsteilung der quer durchschnittenen Stämme mit der Axt und mit Keilen. Da hierbei die Trennung genau dem Lauf der Fasern entsprechend erfolgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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worden, aber der sehr schwierigen Konservierung wegen meist zu Grunde gegangen. Man besitzt jetzt noch Schäfte zu Äxten aus Stein und Bronze, Boote und Schiffe aus der römischen und Wikingerzeit in Schleswig und Norwegen, Scheiden zu Bronzeschwertern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0657,
Keil (Personenname) |
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- und Steinmassen, zum Heben großer Lasten und um eine sehr große Pressung hervorzubringen. Äxte, Beile, Messer, Meißel, Stemmeisen, selbst Nägel und Nadeln sind Keile. Ein Messer schneidet mit um so geringerm Druck, je schmäler sein Rücken gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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, der Sitz der Grafen von Roxburgh, und eine der berühmtesten Abteien Schottlands.
Kelt (Celt), Axt, s. Steinzeit und Metallzeit.
Kelten (Celti, Celtae), Name eines Volkes des indogermanischen oder arischen Sprachstammes. Wie der Name Germanen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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eigentümlichen Darstellungen von menschlichen Figuren, Tieren, Äxten und andern Gegenständen.
Kiwi (Apteryx Shaw), Gattung aus der Ordnung der Kurzflügler (Brevipennes) und der Familie der Schnepfenstrauße (Apterygidae), gedrungen gebaute Vögel mit kurzem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0987,
Kommunismus (Bedeutung und Wesen; ältere und moderne Kommunisten) |
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Wurzel müsse vor allem die Axt gelegt werden. Charakteristisch für den K. ist ferner, daß er Menschenglück und gerechte, normale Zustände in der Gesellschaft nur da sieht, wo unbedingte Gleichheit der Einzelnen besteht. Es soll daher kein ökonomischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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, und vielfach dienten axt- und messerförmige Werkzeuge auch zugleich als Waffen. Man wird wohl annehmen dürfen, daß die Keule aus Holz und der geschleuderte Stein die ersten Waffen waren, denen sich später der Holzspeer, anfangs nur mit Holzspitze, und Bogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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und südschwedischen Küsten, welche aus meist roh zugehauenen, zum Teil eigentümlichen Typen von Steingeräten, Äxten, Meißeln, Bohrern, Schabern etc. bestehen.
Küstengeschütze, die in Küstenbefestigungen zur Bekämpfung feindlicher Schiffe aufgestellten Geschütze. Da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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Einfluß der Gestirne auf die Geschicke der Menschen handelt (hrsg. von Gronovius, Leiden 1698; verbesserter Abdruck von Axt und Rigler, Köln 1832, und von Köchly im "Corpus poetatarum epicorum graecorum", Bd. 7, Leipz. 1858; vgl. Rigler, De
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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, Lehrbuch der Anatomie des Ohrs (Erlang. 1887).
Öhr, eine ohrartige Öffnung an oder in einem Gegenstand, z. B. an der Nadel zum Durchziehen des Fadens, in der Axt zum Einsetzen des Stiels; an den Metallknöpfen zum Festnähen dienender kleiner Ring etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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., s. Thouars.
p. u. c. = post urbem conditam, "nach Erbauung der Stadt (Rom)".
Pa., Abkürzung für Pennsylvanien.
Paalstab, Axt aus Bronze mit Vorrichtung zur Schäftung, während der Bronzezeit in Europa gebräuchlich. S. Tafel "Metallzeit I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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, die hier die Plessa aufnimmt, hat Leinwebereien, Fabrikation von Äxten u. (1885) 2461 Einw.
Plessimeter (griech.), s. Perkussion.
Plessur, ein rechtsseitiger Zufluß des Rheins im schweizer. Kanton Graubünden, 16 km lang. Ihr Thal ist das von 30
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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in der Gerberei Verwendung findet, enthält 15-18, resp. 20-22 Proz., das Extrakt etwa 70 Proz. Gerbsäure. Q. bedeutet ein die Axt zerbrechendes, also hartes Holz, und mehrere Bäume, welche diesen Namen führen, spielen in der Wald- und Buschvegetation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Saint Asaphbis Saint Clair |
Öffnen |
Fabrikation von Äxten u. dgl., vielbesuchte Mineralquellen und (1881) 9631 Einw.
Saint-Céré (spr. ssäng-sseré), Stadt im franz. Departement Lot, Arrondissement Figeac, an der Bave, mit Spital, Wollkämmerei und (1881) 3188 Einw.
Saint-Cergues (spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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: Spaten oder Schippe, Axt, Säge, Maßstäbe, Stampfen etc., wird von den Pionieren und der Feldartillerie auf den Fahrzeugen (Geschützen) mitgeführt, von der Infanterie und Kavallerie (nur Spaten mit kurzem Stiel [Linnemannscher] und Beile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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fruchtbar, überall, wo die Kultur nicht mit Feuer und Axt gelichtet hat, mit reichlichem Wuchs von Gebüsch und Bäumen bedeckt. Das Land wäre geeignet, die paradiesische Heimat einer in Frieden lebenden Bevölkerung zu sein; unglücklicherweise liegt es zu
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
und Höhlenlöwe als Haubeil. Aus Steinen, die beim Zersplittern scharfen Bruch geben (Feuerstein, Obsidian etc.) wurden Messer, Dolche, Lanzenspitzen, aus zähen, festen Gesteinen Äxte, Spitzhacken, Hämmer etc. geschlagen, die später mit Fellstreifen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
Öffnen |
, schleifende (Meißel, Messer, Axt, Hobel, Säge, Schere, Fräse, Bohrer, Feile, Raspel, Nadel, Ahle, Ziehklinge, Reibahle, Schleifstein etc.) und in passive (zum Anfassen und Festhalten: Zangen, Schraubstock, Hobelbank, Presse; zum Messen und Zeichnen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
Öffnen |
. Die germanischen Sprachen wenden das x in der Regel nur in Fremdwörtern an, einschließlich der romanischen Wörter der englischen Sprache; deutsche Wörter mit x sind Axt, Nixe, Hexe, Axe, das aber häufiger Achse geschrieben wird. Die englische Endsilbe xion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Bändchen (Archit.), Band
Bandeisen, Eisen 418,1
Vanderpantsch, Dschamnotri
6g.Nsi68 (franz ), Gletscher 420,1
Bandflechte, llvernin,
Bandhacke, Axt
Bandhalter, Gartengeräte
Bandi, Lamaismus
DanäikrH (ital.), Flagge 334
Bandje, Haschisch
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Nahrungspftanzen IIl) . .
Axialturbine (Taf Wasserräder, Fig. 19)
^xiuuNa (Taf. Schwämme, Fig 4 n. 12)
Alis (Taf Hirsche).........
Arol^tl (Taf. Tchwanzlurche).....
Äxte, prähistoris ^ e sTaf Älctallzeit 1 u, II)
-------(Taf. Pfahlbauten
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
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beider Floren wird schon in naher Zeit dem Feuer und der Axt zum Opfer fallen; schon jetzt, im Anfang der modernen Kulturentwickelung, sind die Wälder des tropischen Asien nur noch Trümmer im Vergleich zu ihrer frühern Herrlichkeit, der australische
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Destillation, 17)
Cellini: Sal,fan (Taf. Golojchmiedetunst).
Celte, s. oben: Äxte.
«^pkaöliI Ipecacuanha (Taf. Arzneipft. I)
<^ramd^x ksroz (Taf. Waldver> erber I)
<^srat,it68 uoän3U3 (Taf.Triasformation I)
Cerbara: Gemme (Taf. Gemmen, F g. 22l
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