Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Archäologischen Instituts hat nach 2 Millisekunden 222 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0832, Archäologisches Institut Öffnen
830 Archäologisches Institut kunstgeschichtlichen Forschung wieder bedeutende Aufgaben gestellt; eine lebendigere Anschauung wurde gewonnen, und die Periodisierung der griech. Kunstgeschichte baut sich auf neuen Grundlagen auf. Größere
80% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0769, von Archäologische Institute bis Archaeopteryx Öffnen
769 Archäologische Institute - Archaeopteryx. Künstlern reichen Beifall, geringern bei der protestantischen Theologie fand. Allmählich aber zu immer größerer Anerkennung gelangt, nimmt jetzt die christliche A. an Regsamkeit und Geschick
40% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0051, von Arbeitsdepartement bis Archäologische Institute Öffnen
47 Arbeitsdepartement * - Archäologische Institute Bedingungen und sich zu diesem Zwecke gemäß den durch königlichen Ersatz festzustellenden Bestimmungen mittels Lebensversicherung zu decken. Auch die Provinzen, Gemeinden und öffentlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1026, Korrespondenzblatt zum neunten Band Öffnen
Kolonisation verweisen wir Sie auf den Artikel "Kolonien". Dr. R. in Mecklenburg. Durch die Änderung des Statuts für das Kaiserlich Deutsche Archäologische Institut vom 9. April 1887 hat die ganze Anstalt eine straffere und festere Organisation
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Arcadius bis Archäologische Litteratur Öffnen
und fast jede Stadt ihr eignes Organ. Frankreich hat ein archäologisches Institut in Rom und in Athen. Hauptorgan ist »Bulletin de correspondance hellénique«; dazu kommen: »Revue archéologique«, »Gazette archéologique« u. a. Deutschland ist ganz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0052, Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) Öffnen
48 Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) »Annali« sowie die »Archäologische Zeitung« gehen ein. In Berlin erscheinen fortan: 1) »Antike Denkmäler«, herausgegeben vom Kaiserlich Deutschen Archäologischen Institut
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0151, von Ausgleichungssteuern bis Ausgrabungen Öffnen
begann Strack 1862 die A. des Theaters am südöstl. Fuße der Akropolis, die dann durch die Archäologische Gesellschaft in Athen weiter geführt und 1885 vom Deutschen Archäologischen Institut unter Leitung Dörpfelds von neuem aufgenommen wurde. Dieser
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0758, Berlin (Bildungsanstalten) Öffnen
, das theologische, philologisch-juristische, mathematische und historische Seminar, das christlich-archäologische Kunstmuseum, der archäologische Apparat, das kartographische Institut, das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde, das Poliklinikum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0162, von Gerhardiner bis Gerhardt Öffnen
veranstalteten Ausgrabungen bedeutend gefördert. Unter Mitwirkung andrer Archäologen gründete er 1829 das Archäologische Institut (s. d.) zu Rom. 1837 ward er als Archäolog am königlichen Museum zu Berlin angestellt, 1844 zum ordentlichen Professor an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0067, Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) Öffnen
. Petersburg und das physikalische Zentralobservatorium. Zu den bedeutendsten gelehrten Instituten und Gesellschaften Rußlands gehören in St. Petersburg: die Hauptsternwarte zu Pulkowa (s. d.), die Freie Ökonomische Gesellschaft, die Archäologische
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0018, Petersburg (in Rußland) Öffnen
in Zarskoje-Selo gegründet, später nach P. verlegt), in seinen drei letzten Klassen ziemlich der jurist. Fakultät einer Universität entsprechend; das Historisch-Philologische Institut (gegründet 1867) zur Ausbildung von Gymnasiallehrern; das Archäologische
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0807, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
mit fachwissenschaftlichen Lehrapparaten und Bibliotheken; die königl. Sternwarte, wo Galle 23. Sept. 1846 den von Leverrier in Paris berechneten Neptun fand, das kaiserl. Deutsche Archäologische Institut, das Hygieine-Laboratorium, die mit dem Charitékrankenhause
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1013, Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) Öffnen
und angemessene Lehrmittel; in ihrem Interesse ist das Institut für archäologische Korrespondenz in Rom durch eine gleiche Anstalt in Athen erweitert, und beide sind zu einer förmlichen Schule geworden. Am meisten schwankt man in der Mythologie, denn K. A
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0611, Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) Öffnen
medizinischen Schule einen Anziehungspunkt auch für ausländische Studierende. Seit einigen Jahren ist sie mit Ausnahme der medizinischen Fakultät in dem monumentalen, von Ferstel errichteten Gebäude (s. oben) untergebracht. Die wichtigsten Institute
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0189, Delos (Ausgrabungen) Öffnen
Trümmerschutts verdeckte und dadurch erhielt. Die Wiederaufdeckung der Reste des Altertums ist das Verdienst der Franzosen, welche hier unter Leitung des französischen archäologischen Instituts zu Athen von 1873 bis 1889 fortgesetzt gegraben und über
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0967, von Streng bis Stumpf Öffnen
Archäologischen Instituts in Rom", III, 1888)^ "Die Sarkophage von Sidon" (in den "Verbandlungen" der 42. Philologenversamm- lung in Wien 1893 und im "Jahrbuch", XI, 1894), "Über den Schild des Herakles" (in den "Zei-ta Harte- lilma", 1896
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
1886/87: 81 Dozenten und 607 Studierende. Mit derselben sind verbunden: die Bibliothek (200,000 Bände), eine Sternwarte mit meteorologischem Institut, eine Tierarzneischule
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0448, Landesaufnahme (veröffentlichte Kartenwerke) Öffnen
beruht die vom militärgeographischen Institut zu Wien 1885 herausgegebene Generalkarte von Griechenland 1:300,000, 13 Blätter. Neuerdings: topographisch-archäologische Aufnahmen auf Veranlassung des kaiserlich deutschen Archäologischen Instituts
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0640, von Institut Egyptien bis Instruktion Öffnen
. Institut ^3^ptisn (spr. ängstitüh eschipßläng), f. Akademien XV. Institut für archäologische Korrespon- denz, s. Archäologisches Institut. Institutio Korsais (lat.), Erbeinsetzung (s. d.). Institution (lat.), Anordnung, Einrichtung, auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0768, Archäologie Öffnen
. Welcker und O. Jahn mit dem feinsten Verständnis geübt wurde, endlich die 1829 unter dem Protektorat Preußens geschehene Gründung des Archäologischen Instituts (s. S. 769) in Rom. Letzteres sowie in fast allen europäischen Ländern zahlreich gegründete
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
zurückgekehrt, habilitierte er sich 1854 an der Universität Bonn für Archäologie; zugleich versah er an der Universitätsbibliothek die Stelle eines Kustos. Ende 1856 wurde er als Sekretär des Archäologischen Instituts nach Rom berufen, wo er höchst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0388, von Henz bis Hepatische Luft Öffnen
. Brauns Tod 1856 erster Sekretär des deutschen Archäologischen Instituts in Rom. Er starb daselbst 27. Jan. 1887. H. hat sich besonders um die lateinische Epigraphik hochverdient gemacht. Er war mit Mommsen und de' Rossi Mitglied der Hauptredaktion
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0612, von Raventuch bis Rawlinson Öffnen
612 Raventuch - Rawlinson. Gymnasium daselbst, dann das Städelsche Institut, ging 1852 nach London (zu Petermann) und erhielt 1855 eine Anstellung im topographisch-statistischen Amt des Kriegsministeriums daselbst. Bei Umgestaltung dieses
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0656, von Peters bis Petersen Öffnen
deutschen Archäologischen Instituts in Athen ernannt wurde. Im folgenden Jahr wurde ihm die gleiche Stellung an dem Archäologischen Institut in Rom übertragen. Er veranstaltete eine neuekritische Ausgabeder »Charaktere
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0152, von Ausguck bis Aushängebogen Öffnen
höhern Begriff geben als die in Pompeji und Herculanum. In der Umgebung Roms sind in dem Haine der Arvalischen Brüder A. unter Leitung des Archäologischen Instituts vorgenommen worden. Auch an der Ausgrabung eines architektonisch wichtigen Tempels
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0622, von Bruni bis Brunn Öffnen
Material zu sammeln, kehrte dann nach Deutschland zurück und war 1854-56 Privatdocent und Kustos der Universitätsbibliothek in Bonn. 1856 ging er wieder nach Rom und wurde daselbst Sekretär des Archäologischen Instituts. Im Verein mit Henzen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0790, von Overbeck (Johs.) bis Overskou Öffnen
im Stüdelschen Institut zu Frankfurt). Dies wurde Anlaß, daß der Marckese Massimi, welcher sein Gartenhaus mit Darstellungen zu ital. Dichterwerken schmücken ließ, O. das Tassozimmer zur Dekoration übertrug. In- folgedessen entstand seit 1820
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0077, von Arcachon bis Archiv Öffnen
75 Arcachon - Archiv *Arcachonhat(1891)7671,alsGemeinde7910E. "'Archangelsk, Gouvernement, zerfällt, nach- dem 1891 Petschora hinzugekommen ist, in 9 Kreise. "Archäologisches Institut. Neben dem deut- schen A. I. sind zumeist im Laufe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0090, Rußland (Zeitungswesen) Öffnen
Institut in Petersburg und Pawlowsk verbunden ist. Daran schließen sich die Archäologische Kommission, das Geologische Komitee, viele kaiserl. Gesellschaften und Privatgesellschaften der verschiedensten Art sowie zahlreiche reich ausgestattete Museen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0578, von Histrionen bis Hita Öffnen
578 Histrionen - Hita. und das Institut historique). Archäologische Vereine finden sich zu Aurillac, Avesnes, Avignon, Besançon, Caen, Chartres, Scherschel, Dieppe, Konstantine in Algerien, Montbrison, Montpellier, Nancy, Nantes, Noyon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0150, von Uvinsa bis Uz Öffnen
er eine Ledermanufaktur in München und 1804 mit Georg von Reichenbach und Jof. Liebherr ein mechan. Institut, das unter der Firma T. Ertel+Sohn noch blüht. Die von ihm zu Benediktbeuern angelegte Kunstglashütte hatte zunächst für die Fernrohre
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0939, Rom (das moderne) Öffnen
, die Società degli ingegneri e degli architetti. Von auswärtigen Staaten werden in R. wissenschaftliche und künstlerische Institute unterhalten: das kaiserl. Deutsche Archäologische Institut (s. d.), 1829 gegründet; das preuß. Historische Institut
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Verschiedene. Bleek, 2) Wilh. (Südafrika) Buschmann (Nordamerika) Brosset, (Kaukas. Sprachen) Uslar, (Kaukas. Sprachen) Kind, 2) Th. (Neugriechische Sprache) Korais (Neugriechische Sprache) - Alterthumskunde. Archäologie Archäologisches
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc. Pinakothek Renaissance Schöne Künste Städel'sches Institut, s. Frankfurt a. M. Zeichnende Künste Kunstobjekte. Abendmahl Abgar Alexanderzug, s. Thorwaldsen Andreaskreuz Carità Christusbilder Disputa Ecce
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
831 Archäopteryx - Archelaus (Feldherr) nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
310 Krauße - Kretzschmer. 1870/71 mitgemacht hatte, wurde er Schüler von Raab in Nürnberg, arbeitete für das archäologische Institut in Rom, stach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0434, von Quartley bis Raab Öffnen
zahlreicher Medaillen, seit 1852 Ritter, seit 1863 Offizier der Ehrenlegion und seit 1871 Mitglied des Instituts. Queyroy (spr. käroa') , Mathurin Louis Amand , franz. Zeichner und Radierer, geb. 30. Juli
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0468, von Schanche bis Schaumann Öffnen
zum korrespondierenden Mitglied des archäologischen Instituts in Rom ernannt. Von seinen sonstigen schriftstellerischen Arbeiten erwähnen wir nur: die »Geschichte des Charakters der griechischen Kunst« für Wordsworths Werk über Griechenland
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0582, von Zurstrassen bis Zwengauer Öffnen
in Sprachen und Wissenschaften aus und schuf für Friedrich Wilhelm IV. eine Bronzestatue des Großen Kurfürsten als zehnjährigen Knaben. 1857 ging er nach Rom, trieb archäologische Studien und schuf die Statue eines römischen Hirten, die ihn vermittelst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1000, Athen (Geschichte) Öffnen
. ist der Sitz eines deutschen Konsuls und von fünf größern Banken. Von wissenschaftlichen Anstalten besitzt A. eine Universität, das deutsche archäologische Institut, die École française d'Athènes, ein Gymnasium, eine Sternwarte (auf dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0351, Braun Öffnen
. Nachdem er den Winter 1832-33 in Dresden im Verkehr mit Rumohr verbracht, ging er im Frühjahr 1833 nach Berlin, von wo er Gerhard nach Rom folgte. Hier ward er noch in demselben Jahr an dem Archäologischen Institut zuerst als Bibliothekar, bald darauf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0686, von Lennoxtown bis Lens Öffnen
. Frank. Ihre Biographie schrieb Francis Girault (Par. 1843). Vgl. Cellier-Dufayel, La vérité sur Madame L. (Par. 1845). Lenormant (spr. lönormāng), 1) Charles, franz. Kunsthistoriker und Archäolog, geb. 1. Juni 1802 zu Paris, studierte anfangs
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0690, von Reif bis Reihen Öffnen
außerordentlicher Professor in Bonn, 1868 Professor der klassischen Philologie und Mitdirektor des philologischen Seminars in Breslau, 1885 in Straßburg, wo er 10. Nov. 1887 starb. Seit 1868 war er ordentliches Mitglied des Archäologischen Instituts
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
aller Art bieten.« So schreibt Dörpfeld in den »Mitteilungen des Kaiserlich Deutschen Archäologischen Instituts« (athenische Abteilung, 1888, S. 431), in welchen überhaupt über die neuen Funde seit einigen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0204, Venedig (Stadt) Öffnen
von Rossi erbaut (jetzt Leihhaus); Loredan, von Sansovino und Palladio beendet (jetzt Sitz des Instituts der Wissenschaften), und Rezzonico, großer Palast des 17. und 18. Jahrh., erbaut von Longhena und Massari. Die Scuola di San Marco, 1485 von den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0562, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
, sondern der Einzelstaaten ist. Das Reich als solches ist bisher für Kunstzwecke nur einmal eingetreten, indem es für die Aufdeckung des alten Olympia ca. 600,000 Mk. hergab. Auf den Reichshaushalt ist seit 1874 auch das Institut für archäologische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0346, von Hektor bis Helbig Öffnen
als Stipendiat des Deutschen Archäologischen Instituts nach Rom. Nach Brunns Abgang wurde er 1865 zum zweiten Sekretär des Instituts ernannt. Größere Reisen führten ihn durch ganz Italien, nach Griechenland und Nordafrika, nach Frankreich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0911, Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) Öffnen
universale dei Quiriti, für Wissenschaft, Litteratur und Kunst; die Accademia degli Arcadi, für Poesie (s. Arkadier); die Accademia dei Lincei (s. d.), für Naturwissenschaften; das Deutsche Archäologische Institut (s. d.), auf dem Kapitol; die Académie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0077, Ausgrabungen, archäologische (griechische Inseln, Italien) Öffnen
untersucht hat den Bau im Auftrag des Deutschen Archäologischen Instituts Fabricius.Vom Quellhaus bis zum Eingang des Tunnels sind 835 m Röhrenleitung, der Tunnel selbst ist etwas über 1000 m, in gerader Linie führend, lang. Ausgrabungen in Italien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0565, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Frankreich, Großbritannien) Öffnen
die Galerie des Luxembourg-Palastes teil hat. Kunstschulen existieren in Marseille, Dijon, Toulouse, Montpellier, Nancy, Lille, Valenciennes, Lyon, von denen jedoch nicht alle dem Begriff entsprechen, welchen man in Deutschland mit solchen Instituten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0112, von Auge (der Pflanzen) bis Augenentzündung (Ophthalmie) Öffnen
Archäologischen Instituts, Berl. 1887). – Vgl. auch Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen, Bd. 10 (Athen 1885). Augeias ( Augeas , Augias , «der Strahlende»), Sohn des Helios und der Hyrmine, König in Elis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0742, Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) Öffnen
bildete eine neue Epoche in B.s Altertumsstudien. Er ward nicht nur eifriger Zuhörer des franz. Gelehrten, sondern munterte auch Lepsius zu hieroglyphischen Studien auf. Für das Archäologische Institut, das in Rom im Winter 1829 gegründet wurde, blieb
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0457, von Dorregaray bis Dorset Öffnen
455 Dorregaray - Dorset und hatte vom Herbst 1878 an deren technische Leitnng. Im Jan. 1882 erhielt er eine Anstellung als Architekt am Deutschen Archäologischen Institut in Athen und wurde 1886 zweiter, 1887 erster Sekre- tär desselben
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1019, von Hektisches Fieber bis Helbig Öffnen
, hat (1890) 431 E., Postagentur, Telegraph, zwei Leuchttürme und gehört mit dem nahen Walde der Stadt Danzig. Helbig, Wolfgang, Archäolog, geb. 2. Febr. 1839 zu Dresden, studierte zu Göttingen und Bonn, ging 1862 als Stipendiat des Archäologischen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0453, von Madridejos bis Madurabein Öffnen
- und Münzsammlung im archäolog. Museum; das königl. naturwissenschaftliche Museum, die Sternwarte, der botan. Garten, das geogr.-statist. Institut. Wissenschaftliche Gesellschaften sind: die königl. Akademie, 1713 gegründet (s. Akademien, Bd. 1, S. 277 b
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0848, von Pannus bis Panorama Öffnen
im folgenden Winter die Ausgrabungen zu Nola, deren Resultate im «Kunstblatt» von ihm mitgeteilt wurden. Bei der Gründung des Archäologischen Instituts zu Rom 1829 wurde er neben Gerhard Sekretär des Instituts und war in Paris bei der Herausgabe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0858, von Michael (König von Polen) bis Michaelis Öffnen
und habilitierte sich 1861 in Kiel. Er wurde 1862 außerord. Professor in Greifswald, 1865 ord. Professor in Tübingen, 1872 in Straßburg. Seit 1874 ist M. auch Mitglied der Centraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts. Er veröffentlichte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0911, von Asiatische Sprachen bis Asien Öffnen
die Bibliothek und die Sammlungen befinden. Einen beschränkten Kreis haben die Société orientale de France zu Paris seit 1842, welche die "Revue de l'Orient, de l'Algérie et des colonies" herausgibt, und das 1859 in Alexandria gegründete Institut égyptien
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
116 Ausgrabungen, archäologische. überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Avellino bis Aventinus Öffnen
Beiträge zu dem 1824 begonnenen Prachtwerk "Real Museo Borbonico" und katalogisierte die Münzsammlung jenes Instituts. A. starb 1850. Seine archäologischen Arbeiten betreffen vorzugsweise pompejanische Ausgrabungen. Seine zahlreichen Schriften
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0053, von Blümtlerche bis Bluse Öffnen
53 Blümtlerche - Bluse. fessor der Archäologie nach Königsberg. Seit 1877 wirkt er als ordentlicher Professor an der Universität zu Zürich. Er schrieb: "De locis Luciani ad artem spectantibus" (Berl. 1866); "Archäologische Studien zu Lucian
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0216, von Borghese bis Borghorst Öffnen
. 1818-20, 2 Bde.). Sonst ist der reiche Schatz seiner Forschungen in den archäologischen Zeitschriften Italiens niedergelegt, besonders in den "Atti dell' Accademia pontificale", in den "Annali" und im "Bulletino" des Archäologischen Instituts sowie in dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
352 Braun. öffentlichte B. mehrere Abhandlungen in dem "Bullettino", das er seit dem Sommer 1834, und in den "Annali" des Archäologischen Instituts, die er seit 1837 redigierte. Von seinen "Antiken Marmorwerken" (Leipz. 1843) erschienen nur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
373 Curtius - Cusa. Übersetzungen von Christian (3. Aufl., Stuttg. 1883) und Siebelis (3. Aufl. 1882). Curtius, 1) Ernst, namhafter Archäolog und Geschichtschreiber, geb. 2. Sept. 1814 zu Lübeck; studierte in Bonn, Göttingen und Berlin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0286, von Finsterberg bis Fiorelli Öffnen
Neapel, 1862 auch Direktor des dortigen Nationalmuseums. Nachdem er 1864 seine Professur niedergelegt, gründete er zu Pompeji ein Institut, in dem junge Archäologen nach dem Abgang von der Universität bei gemeinsamer Wohnung praktische Ausbildung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0829, von Gahrs bis Gaillard Öffnen
, geb. 4. Juli 1755 zu Paris, war Repetitor am Collège Harcourt, wurde 1791 außerordentlicher, 1792 ordentlicher Professor der griechischen Litteratur am Collège de France, 1809 Mitglied des Instituts, 1815 Konservator der Manuskripte an der königlichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0527, von Hilde bis Hildebrand Öffnen
auf Fabrikation von Papiermaché-, Spiel- und Meterwaren, landwirtschaftlichen Maschinen, Mineralwässern und kondensierter Milch, Suppentafeln, Büffelhornarbeiten, Backsteinen etc. Meyers Bibliographisches Institut, das 1828 von Gotha nach H., 1874 aber nach
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0569, von Hirschfelde bis Hirschhorn Öffnen
der Kavallerie a. D. in Gotha. 4) Gustav, Archäolog, geb. 4. Nov. 1847 zu Pyritz in Pommern, studierte zu Tübingen, Leipzig und Berlin und verweilte seit 1870 als Stipendiat des preußischen Archäologischen Instituts in Griechenland, Italien und Kleinasien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0665, von Kekulé bis Kelat Öffnen
in Heidelberg, folgte 1858 einem Ruf als Professor der Chemie nach Gent und 1865 nach Bonn, wo er auch die Direktion des chemischen Instituts übernahm. K. hat durch zahlreiche Untersuchungen namentlich die organische Chemie gefördert, vor allem aber legte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0668, Keller (Personenname) Öffnen
Lausanne und 1826 nach Paris, um Naturwissenschaft zu studieren. Dann lebte er vier Jahre als Erzieher in England und kehrte 1831 nach Zürich zurück. Hier wurde er Lehrer an dem neugegründeten technischen Institut und Aktuar der Naturforschenden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0581, von Michaelis bis Michael, St., und St. Georgs-Orden Öffnen
der klassischen Philologie und Archäologie in Tübingen, 1872 Professor der Archäologie an der Universität Straßburg. Seit 1874 ist er Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom, dessen Geschichte er schrieb (Berl. 1879). M
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0573, von Ovarium bis Overbeck Öffnen
, im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M.). Eine Grablegung vollendete er 1846 für seine Vaterstadt, worauf er die Verfolgung Christi in Tempera für ein Zimmer des Quirinals malte (1848). Ein für England bestimmtes Altargemälde, die Bekehrung des heil. Thomas
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0030, von Uvea bis Uzès Öffnen
« (Par. 1843) und »Esquisses politiques et littéraires« (das. 1848). - Sein Sohn Graf Alexei Sergejewitsch U., geb. 1824, gestorben im Februar 1885, hat sich durch die Beschreibung seiner archäologischen Reise an den Nordküsten des Schwarzen Meers
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0072, von Auma bis Ausgrabungen, archäologische Öffnen
68 Auma - Ausgrabungen, archäologische und verursachen ein Steigen des Wassers um 3-7 m, die Bucht wird daher von den Eskimo gemieden. Sophiahafen ist von 200-300 m hohen Gneismassen umgeben, welche mit niedrigen Weidengebüschen und üppig
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0063, Archäologische Litteratur (1885-90) Öffnen
47 Archäologische Litteratur (1885-90). wie es sich gerade darbietet, hat das Deutsche Institut begonnen, einen großartigen Plan zu verwirklichen: den gesamten Denkmälerschatz des Altertums nach Gegenständen geordnet in Serienpublikationen zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0693, Antikensammlungen Öffnen
haben sich Provinzialmuseen gebildet, unter denen die von Sparta, Theben und Thespiä (vgl. Milchhöfer und Dressel, Antiken aus Sparta, und Körte, Antiken aus Böotien, in den "Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen", Bd. 2, 1878
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0831, von Archäographie bis Archäologie Öffnen
, Rayet in Frankreich, Zoega in Dänemark, Newton, Murray in England, J. H. Meyer, K. A. Böttiger, F. G. Welcker, K. O. Müller, E. Gerhard, der sich namentlich durch Gründung des Archäologischen Instituts in Rom ein wesentliches Verdienst erworben hat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0728, von Ben Jonson bis Benneckenstein Öffnen
Archäologischen Instituts auf Reisen in Italien und Griechenland, habilitierte sich 1868 für Archäologie in Göttingen, wurde 1869 Professor in Zürich, 1871 in München, 1872 in Prag und 1877 in Wien, wo er zugleich das Amt eines Kurators des Österreichischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0496, von Convoy bis Cook (Mount-) Öffnen
Direktor der königl. Museen war, bis er 1887 zum Generalsekretär bei der Centraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts daselbst ernannt wurde. Die Ergebnisse seiner wissenschaft- lichen Reisen nach dem Orient liefern die Schriften
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0264, von Erebos bis Erek Öffnen
und Borrmann in den "Mitteilungen des Archäologischen Instituts in Athen" (Bd. 2,1877, und Bd. 6,1881); Bötticher, Die Akropolis von Athen (Berl. 1888). Grechtheus, nach der ursprünglichen Sage identisch mit Erichthonios (s. d.), attischer Heros
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0437, von Furtwängler bis Fusan Öffnen
Archäologischen Instituts nach Italien und Griechenland. 1878-79 war er an der Leitung der deutschen Ausgrabungen in Olympia beteiligt, habilitierte sich 1879 in Bonn, war seit 1880 an den königl. Museen in Berlin angestellt und zugleich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0208, von Hirschberg (in Böhmen) bis Hirschfeld (Heinrich Otto) Öffnen
, Gustav, Archäolog, geb. 4. Nov. 1847 zu Pyritz in Pommern, studierte in Tübingen, Leipzig und Berlin bis 1870 und hielt sich dann als Stipendiat des preuß. Archäologischen Insti- tuts in Griechenland, Italien und Kleinasien auf. Von 1875 bis 1877
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0185, von Vatikanische Bibliothek bis Vatikanisches Konzil Öffnen
Chiaramonti; von Platner, Bunsen und Gerhard im 2. Bande der "Beschreibung Roms"; vgl. auch Michaelis im "Jahrbuch" des Archäologischen Instituts (1890) und Helbig, Führer durch die öffentlichen Sammlungen klassischer Altertümer in Rom (Bd. 1, Lpz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0339, von Dondukow-Korssakow bis Doppelbesteuerung Öffnen
. Deutschen Archäologischen Instituts, röm. Abteilung", Bd. 9, Rom 1894); Weizsäcker, Das Regenwunder unter Märe Aurel (Tüb. 1894)-, Mommsen, Das Regen- wunderderMarknssünle (in derZeitschrift "Hermes", Berl. 1895)', E. Peterfen, Blitze und Regenwunder
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0770, von Mikultschütz bis Milchsterilisation Öffnen
; Kalksteinbrüche, Kalk- und Ziegelbrennerei. Milchhöfer, Arthur, Archäolog, geb. 21. März 1852 zu Schirwindt in Ostpreußen, studierte in Berlin und München und ging 1876 als Stipendiat des Archäologischen Instituts nach Griechenland und Italien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0360, von Visconti (Ennio Quirino) bis Viscosität Öffnen
. M. Sforza-Visconti (Mail. 1888). Visconti, Ennio Quirino, ital. Archäolog, geb. 1. Nov. 1751 zu Rom als Sohn des Giambattista Antonio V. (geb. 1722), der Präfekt der Altertümer unter Clemens ⅩⅢ., ⅩⅣ. und Pius Ⅵ. war und 2. Sept. 1784 starb. Vom
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0106, von Lepidus bis Lepsius Öffnen
"Inscriptiones Umbricae et Oscae" (Lpz. 1841) herausgab. In Rom gehörte er der Direktion des Archäologischen Instituts als redigierender Sekretär an. Die zahlreichen ägypt. Denkmäler, die er in den ital. Museen und bei einem zweijährigen Aufenthalt in England
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0625, von Bull-finch bis Bülow Öffnen
gelieferten wissenschaftlichen Abhandlungen öfters den Titel Bulletins. Bekannt wegen des Reichtums ihres Inhalts sind z. B. die "Bulletins" der Petersburger Akademie sowie das "Bulletino" des Archäologischen Instituts zu Rom. Auch die offizielle Sammlung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0639, Bunsen Öffnen
und vornehmlich über kirchliche Angelegenheiten ist B. unausgesetzt litterarisch thätig gewesen. Von seinen archäologischen Werken ist vornehmlich zu nennen: "Ägyptens Stelle in der Weltgeschichte" (Hamb. u. Gotha 1845-57, 5 Bde.). Den eigentlichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0576, Historische Vereine (Deutschland) Öffnen
Vereine zur Pflege der Münz- und Siegelkunde. 7) Heraldisch-genealogische Vereine und Institute zur ausschließlichen Förderung der Wappen-, Siegel- und Geschlechterkunde. 8) Archäologische Vereine zum Zweck von Untersuchungen über die Geschichte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0719, von Kiemenlurche bis Kiepert Öffnen
und kehrte dann nach Berlin zurück, wo er 1859 zum außerordentlichen, 1874 zum ordentlichen Professor der Geographie an der Universität ernannt wurde. Seit 1881 ist K. auch Mitglied der Zentraldirektion des archäologischen Instituts. Von seinen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0792e, Register zur Karte 'Berlin'. IV. Öffnen
. Amtsgericht I. G4. ---- II. E7 Anatomie. E3. 4. Archäolog. Institut. B6. Architektenhaus. E6. Archiv, Geh. Staats-. G4. Artillerie-Schießschule. D2. Artillerie- und Ingenieurschule. A6. Augustaschule. E7. Ausstellungspark, Landes-. C. D4
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0158, von Blumieren bis Bluntschli Öffnen
Tedeum und einer Kantate: «In Zeit und Ewigkeit». Seit 1884 ist B. auch Dirigent der Zelterschen Liedertafel. Blümner, Hugo, Archäolog, geb. 9. Aug. 1844 in Berlin, studierte 1862‒66 in Breslau, Berlin und Bonn und war 1866 Lehrer am Elisabeth-Gymnasium
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Bellerophon bis Belletristik Öffnen
. die Abbildung). Vgl. Fischer, B. (Leipz. 1851); Engelmann in den "Annali" des archäologischen Instituts zu Rom, 1874. - Bellerophonsbrief ist in Bezug auf den oben angeführten Mythus s. v. w. Uriasbrief. ^[Abb.: Bellerophon mit dem Pegasos (Relief).] Belles
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0759, Berlin (Vereinswesen, Zeitungen, Kunstsammlungen, Theater) Öffnen
, der Wissenschaftliche Kunstverein, die Archäologische Gesellschaft, der Verein Berliner Künstler, der Schriftstellerverein "Berliner Presse", der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen, die Polytechnische Gesellschaft, der Elektrotechnische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0563, Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) Öffnen
begründet, auch von ihnen erhalten werden. Sachsen. Der Aufwand des Staates für die Kunstanstalten in Dresden beläuft sich auf ca. 375,000 Mk., woran allerdings auch einige wissenschaftliche Institute, wie die Bibliothek, das zoologische
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Porto bis Porträt Öffnen
wahrscheinlich in die römische Kaiserzeit. (Eine Zusammenstellung von Abbildungen gibt Graul, Leipz. 1888; eine gute Darstellung der gesamten Frage Wilcken im »Jahrbuch des archäologischen Instituts«, 1889.). Von weit höherm Werte sind für uns die Werke
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0741, Porträt (im alten Griechenland und Rom) Öffnen
Silanion (ca. 350 v. Chr.) zurück (vgl. »Jahrbuch des archäologischen Instituts«, 1890). Ein wirkliches P. hingegen, wohl ebenfalls auf denselben Silanion zurückgehend, ist das des berühmten Geschichtschreibers des Peloponnesischen Krieges, des
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band Öffnen
Verfahren wird neuerdings von den Archäologen bei wissenschaftlichen Forschungsreisen angewendet, um möglichst getreue Kopien zu gewinnen, wenn Zeit und Ort nicht die Aufnahme einer Zeichnung oder Photographie gestatten. Das Papier wird mit einer Bürste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0741, Fritsch Öffnen
nach Salzburg über, übernahm die dortige meteorologische Station, blieb aber mit der Zentralanstalt in einem engern Verhältnis besonders dadurch, daß er den phänologischen Abschnitt der Jahrbücher dieses Instituts noch weiter bearbeitete. Er starb 26