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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
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Chorschluß besonders bezeichnend.
Andere kirchliche Bauten. Tauf- und Totenkapellen. Neben den Kirchen kommen noch in Betracht die Kapellen und zwar Taufkapellen (Baptisterien) und Totenkapellen, die in Deutschland "Karner" genannt wurden. Die Errichtung
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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eine Kirche angefügtes, zur Vollziehung des Taufaktes bestimmtes Gebäude. Die Baptisterien waren rund, sechs- oder achteckig oder in Kreuzform gebaut und meist groß und geräumig. Das Innere oder Heilige derselben, wo die Taufe selbst erfolgte, enthielt ein
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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besonderer Agapen u. dgl. dienten, die Taufkirchen (Baptisterien), die man nach dem Vorbild der Baptisterien in den antiken Thermen errichtete. Aus diesen und andern Elementen, namentlich aber aus dem Prinzip des Gewölbebaues entwickelte sich im 5
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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die in den Baptisterien der Santa Maria in Cosmedin, in Sant' Apollinare Nuovo und San Vitale (um 550). Ähnlichen Stils sind die Mosaiken, welche unter Justinian in den Kirchen von Konstantinopel ausgeführt wurden; auch an den Wänden des Hauptsaals
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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auf die Baptisterien, die heiligen Grabkirchen, die Klöster und hier namentlich auf die Kapitelsäle und die sogen. Kreuzgänge übertragen und zeigt eine glänzende Entfaltung an den Prachträumen fürstlicher Schlösser und selbst an den Fassaden bürgerlicher
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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in Jütland. In Grönland hat man die Ruinen dreier Rundgebäude entdeckt, die, aus dem frühern Mittelalter herrührend, vermutlich zu dem Zweck der Baptisterien erbaut worden waren. Merkwürdiger jedoch als diese ist ein andrer, vielleicht von Bischof Erik um
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Kirche der Wüstebis Kirchenbaukunst |
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der Katechumenen und Büßenden bestimmte Vorhalle nebst Brunnenhof und den zur Vornahme von Taufen sowie zur Aufbewahrung der heiligen Gerätschaften bestimmten Nebengebäuden (Baptisterien und Sakristeien), das für das versammelte Volk bestimmte, meist die Kanzel
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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, Baptisterien und Schatzkammern (in englischen Kirchen die Galiläa, s. d.). Die griechisch-katholische Kirchenanlage, welche meist über zentralem Grundriß sich erhebt, erfordert 1) eine zugleich als Taufhaus dienende Vorhalle; 2) ein für die Gemeinde bestimmtes
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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. Der Exorzismus (s. d.) ist in der protestantischen Kirche nicht überall abgeschafft worden. In der alten Kirche wurde die T. in den Kathedralkirchen vorgenommen, welche besondere Taufkapellen (Baptisterien) hatten. Nachdem aber die Bischöfe sich nur noch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0462,
Altchristliche Kunst |
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und Taufkirchen (Baptisterien, s. d.), selten zu eigentlichen Kirchen verwendet worden. Sie erscheinen als ungegliederte Rundbauten mit kuppelförmiger Überwölbung (s. Taf. II, Fig. I) oder als gegliederte, in letzterm Falle entweder flachgedeckt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
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oder behalf sich sonst. Die Baptisterien waren ursprünglich getrennt von den Kirchen, doch mit diesen meist durch einen bedeckten Gang verbunden. Gewöhnlich war ihre Grundform rund oder vieleckig, wie auch die in Italien und Deutschland noch erhaltenen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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Geschicklichkeit und den Formensinn sich neu erwerben mußte. Wie traurig es mit derselben beschaffen war, lehren die Portalskulpturen an San Zeno in Verona, der Façadenschmuck der Dome von Modena, Ferrara, Piacenza, der Baptisterien in Parma und Pisa
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Kap (Kolonie)bis Kapelle (kirchliches Gebäude) |
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Kirche, bisweilen auch
in Privatgebäuden, wie Burgen und Palästen, ein-
gerichtet sind, oder auch selbständig bestehen. Man
unterscheidet Tauftapellen (Baptisterien, s. d.),
welche meist in runder oder achteckiger Grundform
als Nackbildungcn des
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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, deren Plan (Rundbau in der Art der toscan. Baptisterien) er im Sinne des klassischen Stiles umwandelte. 1839 ging er nach Petersburg, um
die innere Anordnung der Isaakskirche zu leiten und den Palastbau (die sog. Eremitage) zu beginnen; letzterer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0964,
Romanischer Stil |
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.
Der Centralbau hat nur in geringerm Maße Verwendung gefunden und zumeist nur für bestimmte Zwecke, für Taufkirchen (Baptisterien) oder Grabkirchen (Karner). Dagegen findet sich in den Doppelkapellen eine eigentümliche Anordnung zweier central
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