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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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724
Ben-Ghazi – Beni Msab
«Ordo temporum a principio per periodos oeconomiae divinae historicus atque propheticus» (Tüb. 1741), die beide das
1000jährige Reich
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Beninbis Benjamin |
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in Ostindien als im tropischen Afrika und Amerika der eßbaren Früchte halber, in Europa häufig als Zierpflanze
kultiviert.
Beni Suēf , Provinz im untern Mittelägypten, hat (1882) 219573 E., grenzt im N. an Giseh und Fajum, im S. an
Minjeh; n
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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Viehzucht auf den Markt nach Haleb. Unter den im mittlern A. und in den westl. Gebirgsstrichen hausenden Stämmen sind noch erwähnenswert die Beni Schammar, die Meter in den fruchtreichen Weiden von Nedschd und die Beni Harb, südlich von Medina. Im O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0481,
Südamerika |
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fuhr Ende Sept. 1880 der Amerikaner Heath den Rio Madidi abwärts, hierauf den Rio Beni bis zu seiner Vereinigung mit dem Rio Madre de Dios. An diesem Punkte machte Heath die astron. Ortsbestimmung und stellte die Breite der beiden Ströme fest. Dann
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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–20000 Seelen starker, in dem nördl. Vorlande Abessiniens um den
Mogareb (einen südl. Zufluß des Baraka) herum unter 16° nördl. Br. und 37° östl. L. von Greenwich ansässiger Volksstamm, der südlich an die Kunâma oder Basen, nördlich
an die Beni-Amer
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bougainville (Louis Antoine de)bis Bougre |
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. Jahrh. wurde die Stadt unter dem Namen Biddschajah (Bigaja) Hauptort des mächtigen Königreichs der Beni-Hammad und wuchs zum wichtigsten Handelsplatze Nordafrikas empor, dessen betürmte Ringmauer, wie die Reste zeigen, 7 km im Umfang hatte. Die Blüte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Caulaincourtbis Cauquenes |
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in der Bekanntmachung der einheimischen Kunstdenkmäler. - Vgl. E. de Robillard de Beauregaire, « De C., sa vie et ses œuvres » (Caen 1874).
Caupolicān , Teil des Departamento Beni (s.d.) der Republik Bolivia, umfaßt
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chargenpferdbis Charilaus |
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sich ihren polit. Ideen willig zeigten; und es gelang, verschiedene Aufstände der C. zu organisieren und Gemeinwesen in ihrem Sinne zu begründen, unter denen die Benî M’sâb in Algerien die châridschitischen Ideen noch heutigentags am besten vertreten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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den Spiegel des Meers, 65 m unter den des Nil bei Beni-Suef hinabreicht. F. ist die fruchtbarste Provinz des
Landes; sie erzeugt Aprikosen, Feigen, Wein u.s.w. in großer Menge und versorgt mittels Eisenbahn den Markt von Kairo mit Ackerbauprodukten
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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der Bewohner von H. wird
auf 500000 geschätzt. Sie teilen sich in drei Ge-
schlechter. Die Beni Kahtan sind Beduinen und
leben selten in Dörfern, meist in Wäldern oder
Höhlen; die Veni Amüd (die Säulen) sind die
Städtebewohner des Hochlandes; die Beni
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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und der ganzen Oase. Zu Beni-Morra, unweit der Stadt B., hat die franz. Regierung einen Acclimatisationsgarten angelegt. Bei der Stadt liegen Ruinen der röm. Stadt Bescera und 500 m nordwestlich die warmen Heilquellen Hammam-Salhin. B. ist seit 1844
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Ortonbis Ortsbestimmung |
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fett wird, und aus Südfrankreich und Griechenland fast nach Art der Seefische mariniert oder in Fett eingegossen verschickt.
Orton oder Tahuamanu, Nebenfluß des Beni, entspringt unter 12° südl. Br. in dem Ostabhang der Anden als Cuetraras und mündet
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0234,
Ägypten (Verwaltung und Verfassung) |
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el-Kom), Gharbieh (Tanta), Dakahlieh (Mansurah); in Mittelägypten: Giseh (Gizeh), Beni-Suef, Fajum und
Minieh; in Oberägypten: Siut, Ghirga (Sohag), Kenneh und Esneh. Zum eigentlichen Ä. werden noch gerechnet die Oasen der libyschen
Wüsten
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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die größten von O. nach W. folgende sind: das Wadi
Suf, das Wadi Righ (Tugurt), das Wadi Temassin, Wargla, el-Golea, die Oasen der Beni Msab und der Ulad Sidi Scheich. In den östl. Teil der
südlich vom Atlas liegenden Gebiete reicht von Tunis
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0395,
Algerien (Geschichte) |
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ihre Herrschaft befestigt hatten, von neuem, doch nicht zu der frühern Blüte. Um 935 soll von dem Fürsten Zori vom Stamme der Beni Mesghanna die Stadt El-Dschesaïr (span. Argel), das heutige Algier, erbaut sein. Seine Nachkommen herrschten über A. bis 1148, nach
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0397,
Algerien (Geschichte) |
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und sich um die Befestigung und Ausdehnung der franz. Herrschaft große Verdienste erwarb. Im Dez. 1852 nahmen Pélissier und Jussuff die Oase Laghuat im Süden A.s in Besitz, während sich fast um dieselbe Zeit im äußersten Süden der mächtige Stamm der Beni
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. Jahrh.
100000 E. und 1000 Kirchen gehabt haben soll. Die Stadt wurde 1046 von dem Byzantiner Konstantin Monomach erobert; später
gelangte sie in die Hände der Seldschuken, dann in die der kurdischen Beni-Scheddas. Von 1124 bis 1209 wurde
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
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. ist die von den Römern neu erbaute Pax Augusta oder Batallium in Lusitanien. Von den Mauren Badalioz, Badalioth oder Bathaljus genannt, war dieselbe seit Auflösung des Cbalifats von Cordoba (1030) Sitz des Königreichs der Beni Alaftas, bis 1094 die Stadt
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Barakanbis Baratterie |
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394
Barakan - Baratterie
südlich von Suakin unter 18° 40' nördl. Br. das Rote Meer erreicht. Das während der Regenzeit gut bewässerte Land wird nur von wenigen Stämmen der Beni-Amer bewohnt und ist reich an wilden Tieren.
Barakan, s. Berkan
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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die Beni Msab (s. d.) oder M'zsabiten, die B. von Ghadames, von Sokna an der Grenze von Fessan, von
Audschila, von Siwah, vor allem aber das weitverbreitete und weithin herrschende Volk der Tuareg
(s. d.). –
Sämtliche Berbervölker
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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erwähnten Bedja ( Bedscha ) oder
Budja , die nördlich von Abessinien an den Ufern des Nils gewohnt haben sollen. Ihre Sprache, die auch außerdem von
einem Teile der Beni-Amer gesprochen wird, ist unter der Bezeichnung To-bed-jauijeh bekannt
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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erst in den letzten Jahrzehnten näher bekannt gewordenes hamitisches Hirtenvolk, in einem Teile des Abessinien im
Norden vorgelagerten Berglandes. Die B. grenzen südlich an Hamasen, östlich an die Mensa, nördlich und westlich an die Beni-Amer
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bolivar-Eisenbahnbis Bolivia |
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ist diese Scheide so wenig hervortretend, daß zur Regenzeit die Gewässer beider Systeme sich mischen. Die bedeutendsten Quellflüsse des Madeira auf boliv. Gebiete sind: der Rio Beni mit (links) dem Rio Madre de Dios oder Amaru-mayu, Rio Mamore (in seinem
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0258,
Bolivia |
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. Bevölkerung und des ausgedehntesten Bergbaues, mit den fünf nach ihren Hauptstädten benannten Depart. Potosi, Sucre (Chuquisaca), Cochabamba, Oruro und La Paz; 2) die Region der vorwiegend Llanosprovinzen, enthält die drei Depart. Sta. Cruz und Beni
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
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auf.
Brakna (arab. Baraknah), einer der westlichsten Berberstämme der Sahara, der am rechten Ufer des untern Senegal bis gegen Adrar nomadisierend sich aufhält und stark mit Arabern (Beni Hassan) und Negern gemischt ist.
Brakteaten, Hohlmünzen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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erinnert. Seit 1208 als Karmuna Sitz eines arab. Fürsten aus der Dynastie der Beni Birzei, wurde es 1247 von Ferdinand Ⅲ. von Castilien erobert.
Carmontelle (spr. -mongtéll), Louis Carrogis, genannt C., franz. Dichter, geb. 25. Aug. 1717 zu Paris
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
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-). 1) Departamento der südamerik. Republik Bolivia, umfaßt einen großen Teil der östl. Andenkette zwischen den Oberläufen des Beni und Mamore, den Nordabhang der Anden bis 17° südl. Br. und die Hochebene bis zum Oberlauf des Rio Grande und hat etwa
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Concepcion (Stadt in Mexiko)bis Concha |
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im bolivian. Departamento Beni, etwa 300 km nördlich von La Paz, östlich des Gebirgsknotens der Cordilleren (Nudo de Apolobamba), hat indian. Bevölkerung, Gewinnung von Chinarinde, Koka und Kakao. C. ist ursprünglich eine Mission der Franziskaner
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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zum Kommandanten des Militärkreises der Beni-Mansur in Kabylien ernannt. Zum Ordonnanzoffizier des Prinzen Jérôme Napoleon
(1853) befördert, machte er als solcher den Krimkrieg mit und nahm 1857 mit dem Range eines Kapitäns seinen Abschied. 1859
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Dextrinsirupbis Dhaka |
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Gebirgswässer und
Ortschaften vorfinden. Dieses Land, von dem
Beduinenstamm der Beni Gharrah bewohnt, ist als
Tebam ah oder Ebene von D. bekannt. Hinter
diesem gesunden Küstenstriche erhebt sich der 1600 m
bohe Absturz des innern Hochlandes, und hier
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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(33750 E.).
Ghardaya , Hauptstadt der Beni Msab (s. d.) in Algerien.
Gharwal , verderbt aus Garhwāl (s. d.).
Ghasā (arab.), heiliger Kampf; Ghasi , der Siegreiche, Kämpfer im heiligen
Krieg, ein Ehrentitel türk. Feldherren
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Heuglinbis Heumann (Christoph August) |
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das
Gebiet der Beni-Amer zu erforschen, und kehrte nach längerm Aufenthalt in Kairo nach Stuttgart zurück, wo er 5. Nov. 1876 starb, nachdem er noch seine «Reise in
Nordostafrika» (2 Bde., Braunschw. 1877) vollendet hatte.
Heuharpune , Gerät
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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. Febr. 1893 einen Abstecher in nördl. und östl.
Richtung, wobei sie die vulkanische Bergkette Dfcham-
beni und die Quellen des Mackenzie entdeckten und
den Lauf des Guasso Njiro bis zu seiner Mündung
in den Lorian-Sumpf verfolgten.
Hohniesen, f
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Illenaubis Illinois |
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^3t6M3.ti8 mammalium
6t avwm^ (Berl. 1811).
Illimani (fpr. illji-), Berg in den südamerik.
Cordilleren in der Republik Bolivia, 20 km süd-
östlich von La Paz, 6410 m hoch. An seinem Fuhe
bricht der Rio de la Paz zum Rio Beni durch die
Anden
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Konjurationbis Konkordanz |
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. Kaufleute von Ägypten aus mit K. Handel. Später wanderten die Beni-Jisrael (die von den 10 verlorenen jüd. Stämmen herkommen sollen) und im 7. Jahrh, die Parßi ein. 1510 wurde Goa portugiesisch und bis 1630 teilten die Portugiesen die Herrschaft mit den
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Logen-Elvbis Logik |
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in Florenz (1374 begonnen, von Simone Talenti und Beni di Cione), welche F. Gärtner 1844 in der Feldherrenhalle zu München nachbildete. Vielfach entwickelten sich aus den L. in Italien die Börsen (L. dei Mercanti zu Bologna, 1337‒1425; L. dei Banchi
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Madrasbahnbis Madrid |
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, bis 30 km breit, wird durch vier langgestreckte Inseln von dem Meere getrennt.
Madre de Dios oder Amaru-mayu, linker Nebenfluß des Beni (s. d.) in Südamerika, entspringt als Rio Tono auf dem Ostabhang der Anden von Cuzco und mündet unter 11° südl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Moirenbis Mola |
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), s. Exponentialfunktion.
Mojanga, Stadt auf Madagaskar (s. d.).
Mojo, Hohlmaß, s. Moio.
Mojo (Moxo, spr. mocho), südamerik. Indianerstamm in Bolivia, im Departamento El Beni. Dieses fanatisch religiöse Volk, den Arrawak und Maipure verwandt, wohnt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
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(s. d.).
Mrsonja , Sumpf, s. Brod (Stadt) .
MS. , Abkürzung für Manuskript; auf Blaufarbenfässern für Mittelsorte oder Mittelsaflor.
m. s. , Abkürzung in der Notenschrift,
s. Mano .
Msab , s. Beni Msab .
Msapure
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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.), bösartige Schleimge-
III. 2., Abkürzung für Mangels Zahlung.
M'zäb oder M'zabrten, s. Beni Msab.
Mzchet, Dorf im Kreis Tiflis des russ. Gou-
vernements Tistis in Transkaukasien, an der Mün-
dung der Aragwa in die Kura und an der Linie
Batum
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0590,
Omajjaden |
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herrschten
die Familien der Hammuditen (Malaga und Alge-
stras), der Ziriden (Granada), der Beni Hud (Sara-
gossa), der Abbadiden (Sevilla) u. a. m. In ibren
Kämpfen gegeneinander nahmen sie nicht fetten die
Hilfe der christl. Fürsten in Anspruch
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Santa Anna de Tamaulipasbis Santa Cruz (in Brasilien) |
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in
der südamerik. Republik Volivia, zwischen El Beni
und Chuquisaca, grenzt im O. an den brasil. Staat
Mato-Grosso und zählt auf 373160 ykm etwa
97 000 E., außer den zahlreichen Indianern. Nur
im SW. ist S. C. gebirgig (Cordilleren) und im
NO
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Sevlijevobis Seward |
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; in einer dreitägigen Schlacht vor den
Thoren S.s wurde Abd er-RahmänII. durch die
Normannen besiegt, die hierauf die Stadt auf das
entsetzlichste verheerten. Seit 1026 war sie Sitz des
maur. Königreichs der Abadiden oder Beni-Abäo,
1091 kam sie in Besitz
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Trinidad (Insel bei Brasilien)bis Trinität |
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km nordwestlich erhebt sich der Pico de Potrarillo.
Trinidad, Stadt in Bolivia, s. Beni.
Trinita della Cava, La, s. Cava de'Tirreni.
Trinitapoli, Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Foggia in Apulien, am Südufer des 11 km langen und 4
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Venibis Ventil |
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, Wandertage eines deutschen Touristen im Strom- und Küstengebiet des Orinoco (Lpz. 1892); Pappasava, Die Vereinigten Staaten von V. Eine kurze Darstellung ihrer Verfassung (Innsbr. 1897).
Veni, Strom in Bolivia, s. Beni.
Venia (lat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bokelmannbis Bombay |
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. Die Straße von La Paz nach Puerto-
Ballivian am Nio Caca (zum Beni) ist im Bau.
Postämter gab es 1893: 87, die 1532 458 interne
und 420579 internationale Sendungen beförderten.
Telegraphenlinien bestanden 1894: 3230 1 |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
Öffnen |
. Beni.
Uchard (spr. üschahr), Mario, franz. Schriftsteller, geb. 28. Dez. 1824 zu Paris, Gatte der Schauspielerin Madeleine Brohan (s. d.) vom Théâtre français, gest. 31. Juli 1893 in Paris, brachte 1857 sein Drama «La Fiammina» mit Erfolg auf diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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das Kaisertum
Abessinien , die Territorien der Habab, der Marea, Beni-Amer u. s. w., das innere
Danakilland und das Sultanat Aussa , sowie das Gebiet der Somal
am Indischen Ocean
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
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Heere der Abessinier drohende Gefahr wurde dadurch glücklich abgewendet. (S. Abessinien, Bd. 1, S. 38 b.) Inzwischen hatten die Habab, Beni-Amer und noch andere Stämme im Norden Massauas die ital. Schutzherrschaft anerkannt; 9. Dez. 1888 erkannte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
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. 1882); Manchon, A travers Madère (Annaire du Club alpin français, 1887).
Madeira, der bedeutendste Nebenfluß des Amazonenstroms, wird gebildet durch Vereinigung der drei Flüsse Guaporé (s. d.) oder Itenez, Mamoré und Beni (s. d.), unter denen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Madeira (Wein)bis Madeyski von Poraj |
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446
Madeira (Wein) - Madeyski von Poraj
des Beni (10° 22'), wo er 820 m Breite erreicht, heißt er Itenez, nimmt dann den Namen M. an und mündet nach einem weitern Laufe von 1380 km, 2700 m breit und mit einem Seitenarme die Tupinambarana
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Valencia (in Venezuela)bis Valenciasee |
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, Kupfer und Zinn. – V., 138 v. Chr. als röm. Kolonie gegründet, wurde 712 von den Mauren erobert, unter denen es als Belisa oder Bagentia zur Landschaft Murbathr gehörte. Von 1021 bis 1085 gehörte es den Beni Alamari, 1085‒92 den Dhulnuniden, denen
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