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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0029, Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) Öffnen
29 Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift). des Ausdrucks, Wohlklang und Ebenmaß der Satzglieder, Schärfe der Antithesen sind Haupteigenschaften des guten, namentlich des alten Stils. Der chinesischen Sprache ist eine außerordentliche
94% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0028, Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) Öffnen
28 Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen). in einer Silbe (Stammworte) bis zu vieren gehäuft werden und sind dann zwar jeder besonders zu hören, doch so auszusprechen, daß sie in Eine Silbe verschmelzen, z. B. ai, iü, iua
93% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0027, von Chinesische Mauer bis Chinesische Sprache und Litteratur Öffnen
27 Chinesische Mauer - Chinesische Sprache und Litteratur. Chinesische Mauer, der an der Nordgrenze des eigentlichen China errichtete Schutzwall, das riesenhafteste Verteidigungswerk, das je aufgeführt worden ist. Sie hat in China den Namen
83% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0030, Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) Öffnen
30 Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher). lentz ("Chinesische Grammatik", Leipz. 1881, und "Anfangsgründe der chinesischen Grammatik", das. 1883). Hierzu kommen zahlreiche Werke über einzelne Dialekte und rein
83% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0031, Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) Öffnen
31 Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke). des Inhalts doch verwandten Zweck hatten mit unsern Gesetzbüchern. Aus dem 13. oder 12. Jahrh. v. Chr. stammt das von Biot ins Französische übersetzte Tschéuli
67% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0032, Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) Öffnen
32 Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst). Musik, der Naturphilosophie, der Politik etc. Er war, wenigstens unsers Wissens, der letzte Philosoph von Bedeutung. An die Schule des Laotse hat sich
51% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0225, von Chinesisches Meer bis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
223 Chinesische Meer – Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur sich für den Kriegsfall allerdings eine Gesamtstärke von etwa 1 Mill. Streitern für das Chinesische Reich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Chiffre Chinesische Schrift, s. Chines. Sprache Chrismon Chronodistichon, s. Chronogr. Chronogramm Chronostichon, s. Chronogr. Codex Codex rescriptus, s. Palimpsest Delta Demotisch Deutsche Schrift, s. Deutsche Sprache und Philologie Devanagari
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180c, Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) Öffnen
: Finnisch-Ugrisch Türkisch u. Jakut. Mongolisch Tungusisch Samojedisch Südostasiatischer Sprachstamm: Chinesisch Anamitisch Siamesisch Birmanisch Tibetisch Hamito-Semitischer Sprachstamm: Semitisch (Arabisch) Hamitisch Malayo
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0008, China (Volksbelustigungen, Auswanderung) Öffnen
, das Fischerfest) geben Veranlassung zu allgemeiner Freude und Heiterkeit. Das Spazierengehen ist den Chinesen kein Bedürfnis, dagegen sieht man häufig Erwachsene einen Lieblingsvogel im Käfig stundenlang spazieren tragen. Leibliche Übungen werden nur vom Militär
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0168, Japanische Sprache und Litteratur Öffnen
. Doppelpunkte und Ring zur Rechten des Buchstabens dienen dazu, aus f: b, p, aus t: d, aus k: g, aus s: z zu machen. Um das Verständnis chinesischer Texte und deren Ablesung in japanischer Sprache zu erleichtern, ist ein Notensystem erfunden worden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0005, China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) Öffnen
5 China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache). seit den frühsten Zeiten bekannt (vgl. die Kataloge und Spezialschriften, betreffend die von der chinesischen Zollbehörde veranstaltete Ausstellung chinesischer Fischereiartikel bei Gelegenheit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0224, von Chinesischer Hanf bis Chinesisches Heerwesen Öffnen
wird er als Leuchtmaterial verwandt, auch ab und zu nach England exportiert, wo er in der Seifenfabrikation verwandt wird. Chinesische Schrift , s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0226, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
224 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur nördl. und einen südl. Zweig zerfällt. Hauptsitz des letztern ist Nan-king, während der Pekinger Dialekt die verschliffenste
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0198, von Sprakwürmer bis Spray Öffnen
196 Sprakwürmer - Spray innerhalb des Satzes ausdrücken, gehört das Chinesische; Formsprachen, die auf dem Princip der Abwandlung beruhen, sind der indogerman. und der hamito-semit. Sprachstamm. Formlose Sprachen mit lockerer Anreihung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0087, Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) Öffnen
auf gleicher Stufe mit den Japanern und Chinesen. Die verwandtschaftlichen Beziehungen der koreanischen Sprache wurden von L. Rosny im "Journal asiatique" (1864) erörtert. Er hält sie für entfernt verwandt mit dem Japanischen und den ural-altaischen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0602, Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
kann, bezeugt nicht bloß die erwähnte Erscheinung des Tibetischen, man findet dasselbe Streben nach Zusammenziehung in allen andern dieser Sprachen, auch, deutlich nachweisbar, im Chinesischen. Ebendaraus haben z. B. Lepsius ("Über chines. und tibetan
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0010, China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) Öffnen
sind nicht geachtet (s. oben). Über die dramatischen Dichtungen der Chinesen sowie über die Litteratur derselben überhaupt s. Chinesische Sprache und Litteratur. Über die Kulturverhältnisse der Chinesen vgl. Doolittle, The social life of the Chinese
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0196, China (Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
und Charakter auffallend gleichartige. Gegenwärtig genießen zwar die Mandschu noch einige Sonderrechte, haben aber ebenfalls Sitten und Sprache der Chinesen (auch in der südl. Mandschurei) angenommen. Die Mischlinge von Türken
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0749, Mongolen Öffnen
haben; dabei sind merkwürdigerweise die Sprachen der am tiefsten stehenden Stämme Nordsibiriens durch eine mehr oder weniger entwickelte Formfülle ausgezeichnet, während die hoch entwickelten Chinesen sich in der äußern Form ihrer Sprache an
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0011, China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) Öffnen
großen Schwierigkeiten, welche die chinesische Sprache dem Druck mit beweglichen Typen entgegenstellt, erst seit 1662 in Anwendung, als unter dem aufgeklärten Kaiser Khanghi europäische Missionäre es dahin brachten, daß 250,000 bewegliche Letternstücke
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0231, von Chinesisches Seidenpapier bis Chinin Öffnen
, Notes on Chinese literature (Shang-hai u. Lond. 1867). Endlich hat Wassiljew in der von Korsch in russ. Sprache herausgegebenen «Allgemeinen Litteraturgeschichte» den Abschnitt über die chines. Litteratur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0321, Juno Öffnen
letzten Jahrzehnten große Energie; sie sind schlank von Wuchs, von kräftigem Körperbau und hellerer Hautfarbe als die Chinesen. Ihre Sprache und Schrift sind sehr altertümlich und dem Arabischen verwandt; ihre Religion ist der sunnitische Islam
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0991, von Sinesen bis Singhalesisch Öffnen
991 Sinesen - Singhalesisch. Sinésen, s. v. w. Chinesen. Sinéstra, Val, linksseitiges Nebenthal des Unter-Engadin im schweizer. Kanton Graubünden, bei dem Dorf Remüs zum Inn geöffnet, hat in neuester Zeit durch seine arsenhaltigen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0281, von Ezzelino da Romano bis Fahrrad Öffnen
Allgemeinen protestantischen Missionsvereins übertrat. Als einer der bedeutendsten Kenner der chinesischen Sprache und Litteratur schrieb er: »Lehrbegriff des Konfucius« (Hongkong 1872); ferner Schriften über die Lehren der Philosophen Micius
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
lautlich ausgedrückt, die Sprache hat also nur Bedeutungslaute oder Wurzeln; dazu gehören z. B. das Chinesische, Tibetische und die hinterind. Sprachen. Die Beziehung ist in der Seele des Redenden freilich vorhanden, muß aber von dem Hörenden, da
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0690, Tibet (Geschichte) Öffnen
Tauschhandel. Neben Thee statt Geld kursieren chinesische Kupfermünzen und indische Rupien, oft zu Klumpen zusammengeschmolzen. Religion ist der Buddhismus in der tibetischen Form. Begründer der tibetischen Lehre ist der Mönch Tsonkhapa (1358-1419
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0192, von Chimu bis China (Name. Lage und Grenzen) Öffnen
. tschi-) , Name eines Reichs und Volks im nördl. Teil des peruan. Küstenlandes, der heutigen Provinz Truxillo im Depart. Libertad. Das Volk redete eine besondere Sprache, die vielleicht Verwandtschaft mit den weiter südlich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Dt. bis Dualismus Öffnen
für die kurze Zeit der Dsungarenherr- schaft im Tarim-Thale gerechtfertigte Ausdehnung auf das chines. Turkestan, sodah dieser Begriff sich ls. Karte: Innerasien bei Artikel Asien) mit dem Ili der Chinesen im weitesten Sinne deckt. Die Dsungaren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0142, von Malaiisch-polynesische Sprachen bis Malakka Öffnen
142 Malaiisch-polynesische Sprachen - Malakka. Malaie Abdullah ibn Abd ul Kadir von Malakka (gest. 1854) Reiseberichte, geographische und statistische Beschreibungen einzelner Länder und besonders eine merkwürdige Autobiographie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0987, von Tscherimai bis Turu Öffnen
Tschuapa, Congo 243,2 Tschudsloje-Osero, Peipus Tschue (Fluß), Vaal Tschugatschen, Amerika 458,1 Tschuhi, Chinesische Sprache u. Litt.31,2 Tschukong, Astronomische Instr. 983,i Tschulim, Tschulym(Fluß), Varaba T schulischen, Patagonien
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0987, Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) Öffnen
der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0530, Anam Öffnen
gefirnißter Strohhut. Die Wohnhäuser stehen in der Niederung auf Pfählen. Die anamitische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, der sie auch viele Wörter entlehnt hat. Sie besitzt sechs Accente, durch welche die Bedeutung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0937, Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) Öffnen
die Abhänge des westlichen Thianschan bevölkerte. Echte Kirgisen ziehen sich um das ganze Land herum und weiden die Steppen im Hochgebirge ab; die Kalmücken sitzen in der Niederung und an den Sümpfen im Lobdistrikt. Die Sprache ist türkisch mit vielen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0228, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
226 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Par. 1770); Pauthier, Lives sacrés de l'Orient (ebd. 1840); Medhurst, The Shoo-king (chinesisch u. englisch, Shang
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0593, von Gützkow bis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) Öffnen
, in deren Auftrag er sich 1826 nach Vatavia begab. Nach- dem er sich hier zwei Jahre hindurch mit der chines. Sprache vertraut gemacht hatte, gab er die Be- ziehungen zu der niederländ. Gesellschaft auf und ing 1828 zunächst nach Bangkok
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
. So gibt es ein Zeichen für pe, "weiß"; mit demselben Zeichen kann aber auch pe, "eine Cypressenart", ausgedrückt werden, wenn man das Klassenzeichen für "Baum" beifügt. Da die chinesische Sprache aus einer nicht großen Anzahl einsilbiger Wörter
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0181, Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) Öffnen
Hauptarten desselben auf. Die isolierenden Sprachen, wie z. B. das Chinesische, bestehen aus lauter einsilbigen Wurzeln, welche stets unverändert bleiben, selbst wenn sie miteinander zusammengesetzt werden. Der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
die Mongolen nahmen hier ganz die Sitten und die Sprache des Landes an. Die Sultane bekannten sich zum Islam; selbst die arabisch-persische Verfassung ward eingeführt, und die höchsten Emire rissen bald alle Gewalt an sich. Die ganze Geschichte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0597, von Budduma bis Budget Öffnen
Litteraturnachweise finden); Târanâtha, Geschichte des B. in Indien (in tibetischer Sprache hrsg. von Schiefner, Petersb. 1868; deutsch, das. 1869); Schott, Zur Geschichte des chinesischen B. (Berl. 1874); Eitel, Handbook for the student of Chinese Buddhism (Lond
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
180a Übersicht der wichtigern Sprachstämme. [Zur Sprachenkarte bei Artikel Sprache etc.] I. Einsilbige Sprachen in Südostasien. Chinesisch mit seinen Dialekten, Anamitisch mit der Sprache von Kambodscha, Siamesisch nebst dem Schan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0814, von Morrison bis Mörser Öffnen
1807 nach Macao und Kanton gesendet, um das Chinesische zu erlernen und dann die Bibel in diese Sprache zu übersetzen, welchem Auftrag er nachkam. Das Werk erschien in einzelnen Partien 1810-18. Im J. 1816 begleitete er Lord Amherst als Dolmetsch nach
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0230, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
228 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur geordnetes Wörterbuch, welches zuerst 1711 in 131 Bänden erschien und später noch ein Supplement von 106 Büchern erhielt. In dieses Riesenwerk sind auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0610, von Schott bis Schotten Öffnen
von Kullervo" (1852); "Entwurf einer Beschreibung der chinesischen Litteratur" (1854); "Über die sogen. indochinesischen Sprachen, insonderheit die siamesische" (1856); "Chinesische Sprachlehre" (1857); "Über die chinesische Verskunst" (1857); "Über
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0289, von Kulierwaren bis Kullak Öffnen
289 Kulierwaren - Kullak. Britisch-Amerika, dort zählte man 1881: 4383 chinesische Kulis. In Australien und Neuseeland war die Zahl chinesischer Kulis früher eine weit größere; 1881 zählte man aber nur 43,706, so viel wie Victoria früher
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
) Chinesisch: 1) Kuanhoa (Dialekt von Peking und Nanking); 2) Fukian; 3) Kuangtung. D. Kaukasier. I. Kaukasische Sprachen. a) Georgisch, Lasisch, Mingrelisch, Suanisch. b) Lesghisch, Awarisch, Kasikumükisch. c) Kistisch (Tusch). d
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0601, von Individualismus bis Indochinesische Sprachen und Völker Öffnen
. Lage ihrer Wohnsitze genommen, die ja gewissermaßen zwischen Indien und Südchina liegen; vielleicht ist auch gleich zu Anfang schon die Beobachtung maßgebend gewesen, daß diese Bewohner Indiens in Rassentypus und Sprache Ähnlichkeit mit den Chinesen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
ist das Mandschu, in der chinesischen Mandschurei, mit einer mehrere Jahrhunderte alten Litteratur und einem besondern Alphabet. Von einigen wird auch die Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift, das Akkadische oder Sumerische, zu dem uralaltaischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0159, Japan (Bevölkerung) Öffnen
Aussprache des Chinesischen bis auf das finale n ihm völlig angepaßt. Die japanische Sprache ist agglutinierend, hat gewisse Flexionsendungen, ist aber im Wortschatz und in grammatischen Formen arm. Wie der Chinese statt r stets l ausspricht, so fällt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0437, von Formiate bis Formsand Öffnen
, Insel an der Südostküste Chinas (s. Karte "China"), vom Festland durch die Straße von Fukian getrennt, welche die Chinesische Ostsee mit der Chinesischen Südsee verbindet, zwischen 120° 7'-122' östl. L. v. Gr. und 21° 54'-25° 18' nördl. Br. gelegen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0160, Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) Öffnen
Thätigkeit. J. gehört gleich Korea dem chinesischen Kulturkreis an. Nachdem seine Bewohner, gemäß ihrer alten sagenhaften Geschichte, unter Führung von Jimmu Tennô im Gebiet des Gokinai das Reich Yamato gegründet und ihre Nachkommen dasselbe befestigt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0925, Siam (Land und Volk) Öffnen
. Die Sprache der Siamesen ist wie die chinesische und birmanische eine einsilbige Wurzelsprache, die grammatische Beziehungen in der Regel nur durch die Wortstellung oder durch beigefügte Hilfswurzeln allgemeiner Bedeutung ausdrückt. Während aber die Birmanen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0938, von Turkistan bis Turkmenen Öffnen
der Dunganen ließ noch 1872 Manaß in seine Gewalt kommen. 1872-1876 genoß Kaschgarien endlich der Ruhe, und Jakub wurde von Türken und Engländern als Emir anerkannt. Den Chinesen gelang es mittlerweile, die Dunganen nach und nach niederzuwerfen und auch Manaß
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0223, von Chinesische Litteratur bis Chinesische Mauer Öffnen
). Chinesische Litteratur , s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur . Chinesische Mauer (chines. Wan-li tschang-tschöng, d. i. Mauer von 10000 Li, mongol. Jagan Kerme , d.i.
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
225 Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur v.Chr. tritt eine neue Form auf, die tá-tschwén , die große Tschwen-Schrift , der sechs Jahrhunderte später die kleine Tschwen-Schrift , eine gefälligere
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
ihr der rasch zunehmende Handelsverkehr mit dem Orient, die Eroberung Ostindiens durch die Engländer, welche gegen Ende des 18. Jahrh. die reiche alte Sprache und Litteratur Indiens der europäischen Wissenschaft erschloß, Napoleons I. Feldzug nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0183, von Mandioka bis Mandschurei Öffnen
und verstehen Eisen und Gold zu gewinnen; sie sind auch gute Schmiede, Viehzüchter und Zureiter von Pferden. Fremde Sprachen lernen sie sehr schnell. Die M. haben sich manchen Stamm ganz assimiliert und sind nach W. weit hinein in die Gebiete der Wolof
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0509, von Tanger bis Tanguten Öffnen
. Tangieren (lat.), berühren; Eindruck machen. Tanguten (bei den Chinesen Sifan, d. h. westliche Barbaren), ein den Tibetern nahe verwandtes Volk in den Alpenländern westlich von den chinesischen Provinzen Schensi und Setschuan, am obern Lauf
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0996, von Sinfonische Dichtung bis Singhalesische Sprache Öffnen
994 Sinfonische Dichtung - Singhalesische Sprache César Franck, Saint-Saëns, Smetana u. a. Eine eigenartige Erscheinung auf dem Gebiete der S. ist Brahms, der im wesentlichen an der Beethovenschen Form festhält. – Vgl. Kretzschmar, Führer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0853, Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) Öffnen
, 49 in skandinavischer, 3 in indianischer, 2 in chinesischer Sprache etc. Der Hauptverlagsort ist New York, wo es 25 große Tagesblätter gibt (über 100,000 Exemplare: »Herald«, »Daily News«, »World«, »Times«, »Morning Journal«, »Sun« etc.). 1889 wurden
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
Türken. Türkische Literatur Dschaafar, 2) Tschelebi Lami Armenier. Armenische Literatur Chinesen. Chinesische Literatur Mongolen und Tibeter. Gesar-Sage Die hier fehlenden asiatischen etc. Literaturen, welche (wie z. B
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0550, von Synopsie bis Synthesis Öffnen
ist in den verschiedenen Sprachen ein verschiedener je nach dem Bau der Sprache. Der Satzbau des Chinesischen, einer isolierenden Sprache, ist z. B. von dem der flektierenden indogerman. Sprachen im Princip verschieden und daher aus andern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0519, von Malaiische Rasse bis Malaio-Polynesische Sprachen Öffnen
517 Malaiische Rasse - Malaio-Polynesische Sprachen Hinterindien bis Kamtschatka umzieht. Vor allem sind Java, Sumatra sowie die Reihe der Kleinen Sunda-Inseln mit zahlreichen thätigen Vulkanen besetzt, ebenso die Molukken und Philippinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
(Chinesisch, Siamesisch etc.), dann Agglutinations- (oder polysynthetische) Sprachen (Amerikanisch, Australisch, Drawidisch etc.) und schließlich Flexionssprachen (Sanskrit und die demselben verwandten Idiome). Eine vor allem den formalen Bau der Sprachen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0927, Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) Öffnen
zu verkennen, daß die Missionäre dies zum großen Teil selbst verschulden. Den Missionären verdanken wir übrigens eine nicht unbedeutende Bereicherung unsrer Kenntnis der asiatischen Sprachen; namentlich wurden die Idiome der vereinzelt noch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0026, von Chinarindenbaum bis Chinesische Litteratur Öffnen
Litteratur, s. Chinesische Sprache und Litteratur. ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0956, von Guy bis Guzmán Öffnen
; deutsch, Basel 1835). Für Heranbildung von Chinesen zu Predigern gründete G. 1844 in Hongkong den "Christlichen Verein zur Verbreitung des Evangeliums". Abgesehen von belehrenden Schriften in chinesischer Sprache, schrieb er: "Geschichte des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0062, Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) Öffnen
Mongolenhauptstadt Karakorum aufgefunden haben. China, Korea und Japan. Eine schon im Juni 1875 von ihm unternommene Reise nach der von wilden Stämmen bewohnten und erst seitdem von den Chinesen unterworfenen Südspitze der Insel Formosa beschrieb
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0448, von Havre, Le bis Hawai Öffnen
13,6 6,9 3.6 Zusammen: 16946 58714 31276 89990 5,3 Von der Gesamtzahl waren 34,436 Eingeborne, 6181 Mischlinge, 21,119 Weiße, 15,301 Chinesen, 12,360 Japaner und 588 Südseeinsulaner. Von den Weißen waren 8602 Portugiesen, 1928 Amerikaner
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0195, von Sprachverein bis Sprachwissenschaft Öffnen
hervorgerufen hat. Als für den Selbst- und Privatunterricht bestimmt sind unter den hierher gehörigen Sprach- und Lehrbüchern noch die nach der Ollendorfschen Methode zu erwähnen. Ihre Eigentümlichkeit besteht darin, daß in jeder Lektion zuerst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0671, von Burlesk bis Burmann Öffnen
als Gesandter nach China. Hier gewann er das Zutrauen der chinesischen Regierung in solchem Grade, daß er unter Verleihung der höchsten chinesischen Würden beauftragt wurde, "zu den mächtigen Nationen der Erde zu gehen und sie zu bereden, so an den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
der chinesischen Grammatik" (das. 1883) nachfolgten, sowie "Beiträge zur Kenntnis der melanesischen, mikronesischen und papuanischen Sprachen" (mit A. B. Meyer, das. 1882). Gabelgeier, s. Weihen. Gabelhirsch, s. v. w. Gabler. Gabelklavier, s. Adiaphon
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0088, von Koreastraße bis Korfu Öffnen
und Gewichte hat man neuerdings das zehnteilige System angenommen. [Geschichte.] Die ersten staatlichen und bürgerlichen Einrichtungen verdankt K. der Einwanderung chinesischer Stämme in den nördlichen Teil der Halbinsel. Es soll darauf eine Dynastie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
Leipzig (1860): "Die melanesischen Sprachen nach ihrem grammatischen Bau etc." (wovon 1873 der zweite Teil nachfolgte) und "Über das Passivum" (Leipz. 1860); endlich gab er die Mandschu-Übersetzung der chinesischen Werke: "Se-schu", "Schu-king" u. "Schi
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0874, von Japanisches Huhn bis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
872 Japanisches Huhn – Japanische Sprache, Schrift und Litteratur gatten-, 30 Korvettenkapitänen, 135 Lieutenants, 124 Unterlieutenants, 100 Fähnrichen, 80 Aspiranten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0169, von Japanisches Wachs bis Jaques Öffnen
scheinen in drei Klassen zu zerfallen. Es sind zunächst solche von gelehrt historischer Art, welche ähnlichen Erzeugnissen der chinesischen Litteratur nachgebildet zu sein scheinen. Manche Werke dieser Klasse, z. B. die äußere und die innere Geschichte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
ist die Sprache der Schan oder Lao (Fig. 16) wie der Siamesen, zusammen ca. 3 Mill. Die Birmanen sind zerstreut in der britischen Provinz und in dem noch unabhängigen Gebiet; die Kambodscher, Tongkingesen, Kochinchinesen und Anamiten bewohnen den Osten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0699, von Buddleia bis Budge Öffnen
von Schiefner (ebd. 1869); Wassiljew, Der Buddhismus, seine Dogmen, Geschichte und Litteratur. Aus dem Russischen übersetzt von A. Schiefner (Bd. 1, ebd. 1870); Beal, Outline of Buddhism from Chinese sources (Lond. 1870); ders., Buddhism in China
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0989, von Bitjuga bis Bitschurin Öffnen
er eine "Grammatik der chinesischen Sprache" (Petersb. 1838), ein "Chinesisch-russisches Wörterbuch" und eine "Geschichte der
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0009, China (Religionen) Öffnen
. der Landbevölkerung sollen lesen und schreiben können, eine Kenntnis, die bei der Schwierigkeit der chinesischen Sprache selbst bei großem Fleiß gegen fünf Jahre in Anspruch nimmt und den Verstand in hohem Grad schärft. Erst bei der Erwerbung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0420, von Daktylologie bis Dalarne Öffnen
sich die Chinesen größere Gewalt in Tibet und über den D. Nach den Buddhisten findet die Wiedergeburt des Buddha als Kind statt; nach dem Ableben des D. erfolgt unter den tibetischen Kindern ein Suchen nach der neuen Buddhaverkörperung. Die chinesische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0089, von Neu-Lattaku bis Neumann Öffnen
, war 1822-25 Lehrer am Gymnasium zu Speier und privatisierte bis 1827 in München, erlernte darauf zu Venedig im Kloster San Lazzaro die armenische Sprache und siedelte 1828 nach Paris und 1829 nach London über. In demselben Jahre reiste er nach China, wo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0630, von Thee, mongolischer bis Thefillin Öffnen
geschwächt ist. China exportierte 1885: 1,618,404 Pikuls schwarzen, 214,693 grünen T., 280,112 Ziegelthee und 15,505 Staubthee, im ganzen 2,128,714 Pikuls = 128,7 Mill. kg im Wert von 173 Mill. Mk. Dazu kommt die chinesische Theeausfuhr nach Sibirien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0870, von Chinese bis Clarence, Port Öffnen
866 Chinese - Clarence, Port Register Chinese (Vogel), Amadinen > ChinesischeFensterscheibe,Auftelni:^> > Chinesisches Holzöl, .u«ulit^ l Chinesische Tinte, Tusöw , Chinodes, Cypern 385,2
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0487, Batavia (auf Java) Öffnen
. Bevölkerung. Von dieser ihrer ungesunden Lage wegen verlassen, ist sie gegenwärtig nur noch von Mischlingen, hauptsächlich portug. Abkunft, Chinesen (besonders im chines. Kampong), Malaien und Javanen bewohnt und enthält die Gebäude des Hafen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
660 Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung). in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0453, von Gabelantilope bis Gabelentz Öffnen
in der Erlernung westafrik. und malaiisch-polynes. Sprachen sowie des Chinesischen, wandte sich dann auch dem Studium des Mandschu und Japanischen zu und veröffentlichte, außer zwei Abhandlungen über vergleichende Syntax in Lazarus’ und Steinthals
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1021, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
. Förster in Kiel: Mythologie. Prof. Dr. Freiherr G. von der Gabelentz in Leipzig: Chinesische Sprache u. Litteratur; japan. Sprache u. Litteratur. Prof. Dr. H. Gering in Halle: Altnordische Sprache und Litteratur. Prof. Rob. Hamerling in Graz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0161, von Niederländische Sprache bis Niederländisch-Indien Öffnen
161 Niederländische Sprache - Niederländisch-Indien. Schat der nederduytschen sprake" (Antwerpen 1573) und Kilians "Etymologeticon theutonicae linguae" (beste Ausgabe 1783). In späterer Zeit erwarben sich Lambert ten Kate (1674-1731) durch seine
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0892, von Tschuma bis Tsuga Öffnen
892 Tschuma - Tsuga. ehemals. Die wenig entwickelte Sprache der T. zeigt mit keiner andern bekannten Sprache als mit den Sprachen der benachbarten Korjaken und Kamtschadalen Verwandtschaft. Den Zahlwörtern liegt das Vigesimal- (Zwanziger
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0680, Orientierungssinn der Tiere Öffnen
sprach, an die Spuren einer duodezimalen Zählmethode in einigen indogermanischen Sprachen anknüpfend, Professor Johannes Schmidt aus Berlin; andre Probleme der vergleichenden Sprachwissenschaft behandelten der Schwede Professor Tegnér, ein Enkel des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0179, Java (Bevölkerung) Öffnen
mit Einschluß von Madura betrug 1886: 21,467,445 Seelen (8907 pro Quadratmeile), davon 40,634 Europäer, 21,190,626 Eingeborne, 221,959 Chinesen, 11,429 Araber und 2797 sonstige Asiaten und Afrikaner. Die Europäer sind größtenteils Beamte und Soldaten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
Kardinal und Präfekt der Studien und starb 14. März 1849 in Neapel. Sein Weltruf gründet sich auf sein eminentes Talent für fremde Sprachen, deren er zuletzt 58 verstand und sprach. Vgl. Russel, Life of Cardinal M. (Lond. 1858); Bellesheim, Gius
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0979, von Uhrdifferenz bis Ujfalvy Öffnen
die Kirgisen angelegt. Uiguren (Kaotsche), altes türk. Volk, welches in Hochasien (Ostturkistan) wohnte und in der Kultur sehr weit vorgeschritten war, denn es besaß bereits frühzeitig eine eigne Schrift und Litteratur, welche von den Chinesen schon 478
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0439, von Wasserweihe bis Watelet Öffnen
auf der Universität Kasan, ging 1840 in Angelegenheiten der Regierung nach Peking, wo er während eines zehnjährigen Aufenthalts die ostasiatischen Sprachen, namentlich das Chinesische, gründlich studierte, und erhielt nach seiner Rückkunft eine Professur in Kasan
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0660, Annam Öffnen
beliebt. Die Gebäude sind in der Regel aus Bambus und gestampfter Erde hergestellt und ruhen auf einem Erdaufwurf; das Dach besteht aus Binsen, Blattwerk oder Stroh. Die Häuser der Begüterten haben schöne Holzsäulen und einen Säulengang. Die Sprache
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0205, China (Unterrichtswesen) Öffnen
viele durch Gelehrsamkeit ausgezeichnete Männer, die durch zahlreiche Schriften Land und Volk, Sprache und Litteratur der Chinesen in Europa zuerst näher bekannt machten. Die große Klugheit in ihrem Auftreten, die Gewandtheit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0860, Japan (Religion. Landwirtschaft) Öffnen
befähigt und geneigt sind sie zur Aufnahme fremder Bildungselemente. Hierdurch unterscheiden sie sich von allen andern Asiaten, namentlich von den Chinesen. Über die Sprache s. Japanische Sprache, Schrift und Litteratur . Religion
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0402, von Schande bis Schanghai Öffnen
. Müller zur Nubarasse, nach Hartmann zu den Negern gehörigen Bewohner der westlichen Abhänge des abessinischen Hochlandes am Takazzé und Atbara. Der Name, welcher auf eine Reihe von Stämmen angewandt wird, deren Ursprung, Äußeres und Sprache verschieden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0467, von Schijaku bis Schild Öffnen
. Chinesische Sprache und Litteratur, S. 30). Schild, Schutzwaffe gegen Hieb, Stich, Pfeil- und Spießwurf, kommt bereits in prähistorischer Zeit vor (s. Metallzeit). Die älteste Schildform der Griechen war die des Kreises, später, der bessern