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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
50 Chlorkobalt - Chlormetalle. er sich und ballt sich teigartig zusammen; mit etwa 20 Teilen Wasser angemacht, löst sich der größte Teil, während ein weißer, schlammiger, größtenteils aus Kalkhydrat bestehender Rückstand bleibt; die Lösung
79% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
; es bestehen zwei Stufen, Kupferchlorid (s. d.) und Kupferchlorür (s. d.). Chlormagnesium, s. Magnesiumchlorid. Chlormangan, s. Manganchlorür. Chlormetalle, die Verbindungen der Metalle mit Chlor. Chlor verbindet sich mit allen metallischen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
. Baryumchlorid Chlorblei, s. Bleichlorid Chlorcalcium, s. Calciumchlorid Chloreisen, s. Eisenchlorür u. Eisenchlorid Chlorgold, s. Goldchlorid Chloride, s. Chlormetalle Chlorkadmium, s. Kadmiumchlorid Chlorkali Chlorkalium, s. Kaliumchlorid
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
Gegenwart eines Metalls entstehen ein Chlormetall und Stickgas. C. wurde 1811 von Dulong entdeckt. Chlorstrontium, s. v. w. Strontiumchlorid. Chlorum solutum, Chlorwasser, s. Chlor, S. 47. Chlorüre, s. Chlormetalle. Chlorwasser, s. Chlor, S. 47
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0055, von Chlorwasserstoffäther bis Chlotar Öffnen
verliert und stärker wird. Zuletzt destilliert in beiden Fällen eine Säure, die bei 110° siedet und 20,24 Proz. C. enthält. Salzsäure löst verschiedene Metalle und Metalloxyde zu Chlormetallen (Chlorüren, Chloriden), gibt mit Schwefelmetallen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0634, von Mineralien bis Mission Öffnen
und ersterer wirkt aufbeide Schwefelmetalle in der Art ein, daß flüchtiges Zinkchlorid, resp. Eisenchlorür neben Schwefelwasserstoff entstehen. Beim Abkühlen der Dämpfe findet dann der umgekehrte Vorgang statt, indem aus Chlormetall
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0228, Chemie: organische Chemie Öffnen
, s. Schwefelmetalle Sulfite, s. Schwefligsäuresalze Sulfokarbonate, s. Schwefelkohlenstoff Sulfüre, s. Schwefelmetalle Sulfurete, s. Schwefelmetalle Superchlorid, s. Chlormetalle Talcium, s. Magnesium Tantal Tantalitmetalle Thallium
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
. Chloride , s. Chlormetalle . Chlorige Säure . Das Anhydrid, Cl2O3 , ist ein leicht explodierbares Gas, das sich bei niederer Temperatur zur rotbraunen Flüssigkeit verdichtet. Es wird erhalten, indem 3 Teile chlorsaures Kalium
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0531, Silber Öffnen
fortgesetzt, worauf das gebildete Amalgam ausgewaschen wird. Hier wurde also durch das Rösten mit Kochsalz das S. ebenfalls, nebst den fremden Metallen der Erze, in Chlormetalle verwandelt; das metallische Eisen bewirkt die Zersetzung der wässerigen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0154, von Lichtkupferdruck bis Lichtpausverfahren Öffnen
auf der Metallschicht, in den kräftigen dunkeln Partien mehr, in den hellern weniger. Durch einen einfachen galvanischen Prozeß (Einschaltung in eine galvanische Zelle) zersetzt sich das Chlorsilber und bildet lösliches Chlormetall und Silber und erzeugt so die Tiefe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0453, von Bromeliaceen bis Bromus Öffnen
wie die Chlormetalle erhalten. Sie besitzen wie diese den Charakter von Salzen (Haloidsalze) und gleichen ihnen auch in ihren Eigenschaften; die meisten sind löslich, Bromblei ist schwer, Bromsilber, Quecksilber- und Kupferbromür sind unlöslich, alle werden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
dabei viele Chlormetalle; bei ihm finden sich die ersten Vorstellungen von der "chemischen Verwandtschaft" (s. d.); auch war er um die Verbesserung der technischen Gewerbe: Gewinnung von Salpeter, Glas und Holzessig, mit Erfolg bemüht. Ganz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0985, Chemie (in der Gegenwart) Öffnen
aus Fluorkieselkalium mittels Kaliums das Silicium, 1824 derselbe aus Fluorzirkon das Zirkonium, 1828 Wöhler aus den wasserfreien Chlormetallen das Aluminium, Beryllium, Yttrium. Durch das Zusammenwirken dieser Chemiker, vor allen aber durch Berzelius
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
. 48. Chloride, s. Chlormetalle. Chlorimetrie, s. Chlorometrie. Chlorine, s. v. w. Chlor. Chloris, 1) in der griech. Mythologie eine Nymphe, Gemahlin des Zephyros, als personifizierter Frühlingshauch Gefährtin der blumenspendenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
und wird auch durch Licht zersetzt. Mit den Basen bildet sie die Chlorsäuresalze (Chlorate), welche sämtlich in Wasser löslich sind, beim Erhitzen in Sauerstoff und Chlormetall zerfallen, mit Schwefelsäure gelbe, stark bleichend wirkende Dämpfe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
Ähnlichkeit mit Chlor, insofern es mit den Metallen Verbindungen eingeht, die vielfach den Chlormetallen gleichen, und mit Wasserstoff eine Säure (Blausäure) bildet. Cyanverbindungen sind schon lange bekannt. Scheele entdeckte 1782 die Cyanwasserstoffsäure
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0402, von Flugschrift bis Fluor Öffnen
ist 19,06. In chemischer Hinsicht bildet es mit Chlor, Brom und Jod eine natürliche Gruppe. Sauerstoffverbindungen sind nicht bekannt. Die Fluormetalle (Fluoride) haben mit den Chlormetallen große Ähnlichkeit. Sie sind meist leicht schmelzbar
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0409, von Glasstein bis Glasurrisse Öffnen
auf ähnliche Weise erhalten; man bringt Metalloxyde in die Kapsel, welche sich als Chlormetall verflüchtigen und sich wie ein farbiger Nebel auf dem Geschirr absetzen. Die G. der gewöhnlichen Töpferwaren ist ein meist aus Bleiglanz und Lehm dargestelltes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0413, von Glaubersalz bis Glaukom Öffnen
, die Entdeckung mehrerer Chlormetalle und des schwefelsauren Natrons oder Glaubersalzes. Auch finden sich bei ihm die ersten Vorstellungen von der chemischen Verwandtschaft. Seine Werke erschienen unter dem Titel: "Opera omnia" (Amsterd. 1661, 7 Bde.), ein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0727, von Hornhautflecke bis Hornprosenchym Öffnen
. Hornmetalle, s. Chlormetalle. Hornmusik, s. v. w. Harmoniemusik, s. Orchester. Hornpipe (spr. hórnpeip, "Hornpfeife"), ein alter englischer Tanz, benannt nach einem nur noch dem Namen nach bekannten Instrument, besonders im vorigen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0850, von Hyperbulie bis Hyperlogisch Öffnen
von Willenskraft, Starrsinnigkeit. Hyperchlorid, s. v. w. Superchlorid, s. Chlormetalle. Hyperdiapente (griech.), Oberquinte; Hyperdiatessaron, Oberquarte. Hypereides (Hyperides), einer der zehn attischen Redner, geboren um 390 v. Chr. im attischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0521, von Meszely bis Metalle Öffnen
aufgelösten Metalls. Vgl. Arbor. Metallbutter, s. Chlormetalle. Metalle (griech.), diejenigen chemischen Elemente, welche gute Leiter der Wärme und Elektrizität sind, eigentümlichen starken Glanz besitzen, in einigermaßen starker Schicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
Metallen, wie Silber aus Silbervitriollösung oder aus silberhaltiger Kochsalzlösung durch Kupfer, Kupferlösung durch Eisen, oder mit reduzierenden Körpern, wie Gold aus Chlorgold durch Eisenvitriol; h) durch Zersetzung fester Chlormetalle durch andre M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0524, von Metalloide bis Metallurgie Öffnen
. Metallöle, s. Chlormetalle. Metalloskopīe, s. Metallotherapie. Metallotechnik, Verarbeitung der Metalle, besonders auf mechanischem Weg, also durch Gießen, Schmieden, Treiben, Drücken, Pressen etc. Metallotherapie (lat.-griech
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
. Das chlorierend verflüchtigende R. unter Zusatz von Kochsalz (Chlornatrium) bezweckt die Bildung von Chlormetallen, welche dann auf nassem Weg z. B. durch Lösungen von unterschwefligsaurem Natron, Kochsalz oder durch salzsäurehaltiges Wasser aus dem Röstgut
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0974, von Silberne Hochzeit bis Silcher Öffnen
Chlormetalle weißes, käsiges Chlorsilber, welches am Licht violett wird und in Ammoniak sich löst. Chromsaures Kali fällt braunrotes, chromsaures Silberoxyd, Eisenvitriol metallisches Silber, auch Licht, Zink, Kupfer, Quecksilber, Phosphor, schweflige Säure
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0438, von Sundzoll bis Superga Öffnen
. Superchloride, Superchlorüre, s. Chlormetalle. Supercilia (lat.), Augenbrauen. Superdividende (lat.), der über den erwarteten oder durch Zinsgarantie festgesetzten Betrag hinausgehende Teil der Dividende (s. d.). Vgl. Aktie, S. 263. Supererogationes
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Wasserstoffsäuren bis Wassersucht Öffnen
Temperatur, durch W. unter Wasserbildung vollständig reduziert; viele Schwefelmetalle und Chlormetalle werden unter Bildung von Schwefelwasserstoff und Chlorwasserstoff durch W. reduziert. Besonders kräftig reduzierend wirkt W. im Entstehungsmoment
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0480, von Kaliubie bis Kalk Öffnen
476 Kaliubie - Kalk uommene Verfahren setzt voraus, daß hinreichend Platinchlorid genommen wird, um alle Chlormetalle in Platindoppeltverbindungen zu verwandeln, daß die Flüssigkeit in ammoniatfreier Luft völlig zur Trockne verdampft
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Stickstoff bis Stöcker Öffnen
Gleichgewichtszustand ein, und bis zum letzten Tropfen destilliert eine verdünnte Säure. Bei Neutralisation der S. mit Basen entstehen Stickstoffmetalle, welche den Chlormetallen ähnlich, aber höchst explosiv sind. Die Detonation weniger Milligramme
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0115, von Bleicheroder Berge bis Bleichsucht (beim Menschen) Öffnen
die Salze der unterchlorigen Säure, die Hypochlorits, genannt, da ihre Lösungen organische Farbstoffe zerstören. Es geschieht dies durch Oxydation, indem die B. an oxydierbare Körper ihren gesamten Sauerstoffgehalt abgeben und zu Chlormetallen werden. (S
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0251, von Chlorsaurer Baryt bis Chlothar Öffnen
. d.). Chlorum solutum, s. Chlor. Chlorüre, s. Chlormetalle. Chlorwasser, s. Chlor. Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoffsäure, Salzsäure. Chlorwasserstoffäther, s. Chloräthyl. Chlorwismut, s. Wismutchlorid. Chlorzink, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
schmelzende und flüchtige Masse. Aus wässerigen Lösungen krystallisiert MgCl2 + 6 H2O in farblosen, zerfließlichen, nadelförmig gebildeten Prismen, die in sehr wenig Wasser, auch in Alkohol leicht löslich sind. Mit Chlormetallen bildet das M
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0982, von Siliciumbronze bis Silistria Öffnen
Hydrofilikat, das in seiner reinsten Form als Kaolin (Porzellanerde) nach der Formel Ho^^Og zusammengesetzt ist. DieZcolithc und olivinartigen S. werden durch Salzsäure in Chlormetalle und freie Kicfelsäurc, die sich als Gallerte oder in Pul- verform
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0594, Wein Öffnen
Neutralsalze bilden. Von anorganischen Säuren finden sich häufig etwas Schwefelsäure und namentlich Phosphorsäure als Salze, ebenso geringe Mengen von Chlormetallen. Die dem Erdboden entstammenden basischen Bestandteile sind Kali, weniger Natron, etwas Kalk
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0101, von Unterbrechungsrad bis Unterfranken Öffnen
in wässeriger Lösung neben unlöslichem Quecksilberoxychlorid, wenn man Quecksilberoxyd mit Wasser und Chlorgas zusammen schüttelt. Unterchlorigsaure Salze oder Hypochlorite entstehen neben Chlormetallen beim Einleiten von Chlor in verdünnte, kalt gehaltene
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0245, von Chloracetyl bis Chloralimid Öffnen
Säure, Chlorsäure, Chlortetroxyd, Unterchlorige Säure, Überchlorsäure) funktioniert es drei-, fünf- und siebenwertig. Die Verbindungen des C. mit den Metallen s. Chlormetalle. Chloracetȳl, soviel wie Acetylchlorür (s. d.). Chlorāl und Chloralhydrāt