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Ihre Suche nach Clymenia
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0815b,
Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. |
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hexagonum. 11. Acroculia prisca. 12. Phacops latifrons. 13. Cyathophyllum quadrogeminum. –
Oberdevon : 14. Rhynchonella cuboides. 15. Clymenia undulata. 16a. Cypridina serratostriata, b ein Exemplar vergrößert.
17. Goniatites costulatus. –
Old
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8% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916a,
Devonische Formation |
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.)
Goniatites costulatus. (Art. Tintenschnecken.)
Spirifer speciosus. (Art. Brachiopoden.)
Haplocrinus mespiliformis. (Art. Krinoideen.)
Von unten. Von der Seite. Von oben.
Clymenia Sedgwickii. (Art. Tintenschnecken.)
Macrocheilus subcostatus
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Cerithium, s. Schnecken
Chonetes, s. Mollusken
Clausilia
Clio
Clymenia, s. Kopffüßer
Conocardium, s. Mollusken
Coquille
Crassatella, s. Mollusken
Crioceras, s. Ammoniten
Cypraea
Dachsteinbivalve *
Diceras, s. Mollusken
Dintenfisch
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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, Cosmoceras, Perisphinctes u. a. zerlegt, nachdem man schon früher die ältesten Formen, die sich vom Devon an finden, als Goniatites (s. Goniatiten), Clymenia (s. d.) und aus der Trias Ceratites (s. d.) unterschieden hatte. Die A. finden sich vom Devon an
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Kluppzangebis Klystier |
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, der der obersten Abteilung der Devonformation angehört und sich durch seine Führung von Resten von Klymenien (z. B. Clymenia undulata, s. Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II, Fig. 15, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Aufwickelungsformen mit einfachstem Verlauf der Kammerwandungen (Nautilus-Suturlinien) vertreten sind, ist die abgebildete Clymenia Sedgwickii ausschließlich, Goniatites costulatus wenigstens sehr vorwaltend im Devon entwickelt. Von Krustaceenformen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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, linsenförmigen, grauen oder gelblichen Kalkmassen, welche oft Cephalopoden (Clymenia, Goniatiten, Orthoceras) enthalten. Derartiger Marmor findet sich bei Sarrancolin in den Pyrenäen und wird zu Bagnères de Bigorre zu Ornamenten verarbeitet. Bei dem
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
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718
Tintenstifte - Tipperary.
und Clymenia Münst. (s. Tafel "Devonische Formation"), während die Familie Ammonitidae Ow. die Gattungen Goniatites de Haan (s. Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Ceratites de Haan (s. Tafel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Griottebis Grisaille |
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hervorgebracht wird. Die Kalkknauern enthalten sehr oft einen Cephalopodenrest, eine Clymenia, einen Goniatiten, auch wohl
eine Orthoceras-Art, die wahrscheinlich die Ansammlung des kohlensauren Kalks innerhalb des Schieferschlamms unterstützt
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