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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0507, von Cordeliers bis Cordierit Öffnen
505 Cordeliers - Cordierit amerik. Freistaaten, in Europa und meist auch in Amerika ohne gesetzliche Geltung. In Spanien ist das C. -- 8^ Varas (also etwa 7m; in Castilien --- 6,896 m); in Amerika meist ^ 24 Varas ^ etwa 22 m. In Mexiko
40% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
271 Cordierit - Cordova (Spanien). er seitdem treu geblieben ist. Im Salon 1857 erschienen zwölf afrikanische Büsten, zumeist von Bronze. Das malerische Prinzip, das sich in allen diesen Werken aussprach, suchte C. häufig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
(Cordieritgruppe), wahrscheinlich nur eine pseudomorphe Umbildung des Cordierits und mit ihm im Gneis etc. vorkommend (außer an genannter Stätte noch bei Penig, Schneeberg, Buchholz in Sachsen und in der Oberpfalz bei Cham, hier Cordierit oft noch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit. Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen. Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
. Asbest Bergseife Biotit, s. Magnesiaglimmer Blaueisenstein, s. Krokydolith Bologneser Kreide Bolus Braunsteinkiesel, s. Granat Bucklandit Cerin Ceylanit, s. Spinell Chlorit Chrysolith Cordierit Delessit * Delphinit, s. Epidot Diallag
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
bezahlt, etwa 200 M. das Karat. Denselben Preis haben die weit seltenern gelben S., die von hell weingelb bis tief honiggelb gefärbt vorkommen. S. kann imitiert werden durch die sehr billigen Mineralien Cyanit (s. Disthen) und Cordierit (s. d.), dessen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wasserriemen bis Wassersäulenmaschine Öffnen
. Wasserrübe, s. Raps. Wassersaige, s. Bergbau, S. 724. Wassersalamander, Wassermolch, s. Molche. Wassersaphir, s. Cordierit und Korund. Wassersäulenmaschine, mechan. Vorrichtung zur Nutzbarmachung hoher Wassergefälle, gleicht in ihrer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0659, von Gefrittete Sandsteine bis Gefühl (physiologisch) Öffnen
mikroskopische krystallinische Ausscheidungsprodukte (z. B. Spinelle, Cordierite) in sich enthält, ist ent- standen durch die Schmelzung der eisen- und kalkhal- tigen Thonteilchen innerhalb des einer großen Hitze ausgesetzt gewesenen Sandsteins
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Wasserreis bis Wasserschlangen Öffnen
Seiten runde schwarze Punkte, unten einfach orangerot). Wassersaphir , s. Cordierit und Saphir . Wassersäulenkünste , s. Bergbau . Wassersäulenmaschine , ein Wassermotor (s. d.), bei dem das Wasser durch Druck auf e
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
.), Zweifarbigkeit, s. Pleochroismus. Dichroīt, s. v. w. Cordierit. Dichroītisch (griech.), zweifarbig, s. Doppelbrechung. Dichromatisch (griech.), zweifarbig. Dichromsäure, die in den sogen. sauren Chromsäuresalzen (Dichromaten) angenommene Säure
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Doppelchor bis Doppelschlag Öffnen
wahrnimmt; der Pennin z. B. erscheint, in der Richtung seiner Achse betrachtet, dunkel blaugrün, senkrecht dazu braun; der Cordierit (Dichroit) in der Richtung der Achse dunkelblau, senkrecht zu ihr dagegen gelblichgrau. Der Turmalin ist nun ebenfalls ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312, von Edelmut bis Edelsteine Öffnen
mit Cyanit, Cordierit;
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0313, Edelsteine Öffnen
und Kaneelstein. 13) Chrysolith, oliven-, spargel-, grasgrün, in allen Weltteilen; Täuschung mit Apatit, Epidot oder Diopsid. 14) Cordierit (Dichroit), farblos, grau, weißlich, blau, braun, im durchfallenden Licht verschiedenfarbig schillernd
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
und Herrschendwerden der Hornblende der in Skandinavien und in den Pinzgauer Zentralalpen u. a. O. vielverbreitete Hornblendegneis, der nicht selten mit hornblendefreiem G. lagenweise wechselt. Cordieritgneis entsteht durch Aufnahme von Cordierit (Dichroit), so
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1013, von Iokaste bis Ionier Öffnen
. Cordierit. Iolkos, im Altertum Stadt in der thessal. Landschaft Magnesia, an der innersten Bucht des Pagasäischen Meerbusens, 7 Stadien von Demetrias, das 290 v. Chr. unter andern mit den Bewohnern von I. bevölkert wurde. Hier läßt die Sage
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
und finden ihre meisten Abnehmer in der Türkei. Die Gesamtproduktion von Luchsfellen beträgt jährlich etwa 50,000 Stück (in Nordamerika 26,000, in Asien und Alaska 15,000, in Skandinavien und Rußland 9000 Stück). Luchssaphir, s. Cordierit und Korund
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
, soweit die Färbung für die betreffende Mineralverbindung ursprünglich und wesentlich erscheint, allgemein verbreitet ist, so tritt sie doch an einzelnen Mineralien, wie an manchen Turmalinen, am Pennin, am Axinit und vor allen am Cordierit (letzterer
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0907, von Janjakobschriften bis Jordan Öffnen
^»ökler, ^Itorwegen 245,2 ., l '. Iökulsä, Island 37,2 < Jol, Cäsarea 4) .^ Iolanda da Gomez, Antonio Jolitl), Cordierit Iolpaiguri, Dschulpigori (Bd. 17) > Iomba
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0250, von Chlorophyll bis Chlorsäure Öffnen
Rolle das C. bei dieser Kohlenassimilation, wie man jenen Prozeß nennt, spielt. Chlorophyllit, s. Cordierit. Chlorophyllophyceen, soviel wie Chlorophyceen (s. d.) Chlorops, s. Halmfliege. Chlorose (Chlorōsis), s. Bleichsucht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0706, von Edelsheim-Gyulai bis Edelsteine Öffnen
und Aquamarin), Spinell, Chrysolith, Topas, Zirkon (Hyacinth), Granat (edler und böhmischer), Amethyst, Opal, seltener Chrysoberyll, Euklas, Phenakit, Turmalin, Cordierit, Andalusit, Hiddenit. Andere Mineralien, die nur durchscheinend oder sogar undurchsichtig
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0357, von Esla bis Esmeraldas Öffnen
. Eine Göttersage in 16 Gesängen" (Lpz. 1853), "Aus alten und neuen Tagen" (Berl. 1860), "Knud La- ward" (Hamb. 1865), sowie mehrere metrische Über- setznngen aus dem Schwedischen und Altnordischen. Gsmarklt, f. Cordierit. Gsmenard (spr.-nahr
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten, Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende, Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma- ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink- blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
, wie Thonschiefer, Sandstein, auch krystallinische Schiefer, eben ihr schieferiges Gefüge und ihre leichte Spaltbarkeit in Platten. Kaliglimmer erscheint daneben vielfach als Umwandlungsprodukt anderer Mineralien, z. B. von Granat, Cordierit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0079, von Glimmerdiorit bis Glinskij Öffnen
er größere Knauern oder Wülste. Die quarzarmen und nicht schuppigen G. besitzen die vollkommenste und dünnste Schieferung. Accessorisch finden sich vor allem häufig Granat, auch Andalusit und Faserkiesel, Talk und Chlorit, Hornblende, Cordierit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
ist der G. an accessorischen Gemengteilen, unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin, Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd, Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh- fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit, Columbit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0363, von Horneburg bis Hornfels Öffnen
in beträchtlicher Menge Anda- lusit (lokal auch Granat, Turmalin oder Cordierit) gesellt. In chem. Hinsicht hat in diesenKontakthöfen der Schiefer kaum eine erhebliche Veränderung er- fahren, die Umwandlung hat sich also ohne Zufuhr oder Abfuhr
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0671, von Io bis Ionicus Öffnen
Cordierits (s. d.). Iolkos, uralte thessalische Stadt im innersten nördl. Winkel des Pagasäischen Meerbusens (jetzt Golf von Volo) auf der Halbinsel Magnesia. 290 v. Chr. wurde 7 Stadien entfernt die Stadt Demetrias (s. d.) gegründet, die zumeist
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0598, von Onze et demi bis Opal Öffnen
. ^[Spaltenwechsel] Oosīt, Umwandlungsprodukt des Cordierits (s. d.). Oosphären, Oospōren, s. Oogonium und Peronosporeen. Oost, Jak. van, niederländ. Maler, geb. um 1600 zu Brügge, gest. 1671 daselbst, bildete sich unter Annibale Carracci in Rom
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0155, von Pinerolo bis Pinkcolour Öffnen
. s(s. d.j. Pintt, Umwandlungsprodukt des Cordierits ^inltos <^o^)., Gattung fossiler Nadelhölzer, die hauptsächlich den Braunkohlen der Tertiärzeit angehören. Allgemeineres Interesse bietet nur der Vernst einb aum, 1^. 8nccinif6r
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0983, von Silius Italicus bis Silloth Öffnen
in krystallinischen Schiefern, namentlich Gneifen und Glimmerschie- fern, wo dann auch ifolierte Nädelchen von S. in andern Gestcinsgemengteilcn, insbesondere in Quarz und Cordierit, eingewachsen zu sein pflegen. Sillingswald, Gebirge, s. Seulingswald. Silloth
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0103, Edelsteine Öffnen
. Eine Übergangsklasse zu den Halbedelsteinen bilden Cordierit (Dichroit), Vesuvian, Chrysolith, Axinit, Cyanit, Staurolith, Andalusit, Pistazit, Türkis. Die Halbedelsteine bestehen zu einem großen Teil aus Kieselerde; solche sind: Bergkristall, Amethyst
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0334, von Luchssaphir bis Lucifer Öffnen
. Gebieten der Vereinigten Staaten. Die L. werden oft dunkelbraun und schwarz gefärbt. L. werden mit 8-30 M. das Stück bezahlt, Luchskatzenfelle kosten etwa 1 M. das Stück. Luchssaphir, Mineral, s. Cordierit. Luchstaube, durch Kreuzung von großen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0556, von Faltenwespen bis Falz Öffnen
, bestehend aus einer Legierung von 29 Teilen Zinn und 19 Teilen Blei. Falunīt, s. Cordierit. Falva (ungar.), Dorf; häufig in zusammengesetzten ungar. Ortsnamen. Falx (lat.), Singular von Falces (s. d.). Falz, eine bei Holz- und Blechverbindungen sowie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
Gemengteilen sehr oft auch noch andere Mineralien accessorisch, so namentlich Turmalin, Granat, Andalusit, Cordierit, Pyroxen, Graphit, Eisenglanz, Rutil, Zirkon, Apatit u. dgl. Am häufigsten tritt er in Gebirgsgegenden auf, die zuweilen, wie z. B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dibra bis Dichroskop Öffnen
. Cordierit. Dichroītische Krystalle, s. Dichroismus. Dichromāte, s. Chromsäure. Dichrōmatisch (grch.), zweifarbig. Dichrōmsäure, s. Chromsäure. Dichrōmsaures Kalium, s. Kaliumchromate. Dichroskōp (grch.), auch Dichroskōpische oder Haidingersche