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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1008, von Diplomatik bis Dipodie Öffnen
1008 Diplomatik - Dipodie. Staatsrecht, Geschichte, neuere Sprachen) auf Grund einer nur äußerlichen Zweckbestimmung und des praktischen Gebrauchs zu einer eignen und selbständigen Wissenschaft der D. zu vereinigen. Es gibt keine Wissenschaft
56% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Diplomprüfungen bis Dippel Öffnen
), s. Lungenfische. Dipodĭdae, s. Springmäuse. Dipŏdie (grch., d. i. Doppelfuß), auch Syzygie («Zusammenjochung»), in der Metrik die Verbindung zweier Versfüße zu einer Einheit, z. B. ein Diiambus (Doppeliambus, ^[img] u-u-), ein Ditrochäus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0997, von Triller (Familie) bis Trinidad (Antilleninsel) Öffnen
aus drei Versfüßen oder, wie beim iambischen T., Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers. Am häufigsten ist der von Archilochus (s. d.) erfundene iambische T., der nach der fünften Silbe gewöhnlich eine Cäsur bekommt und folgendes Grundschema hat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Arrhythmie Arsis Basis Brachykatalektisch Brachysyllabus Cäsur Dipodie Enrhythmisch Eurhythmie Fuß Hemistichion Heptameter Hiatus Hyperkatalektisch, s. Katalexis Hypermeter Ictus Isopsephisch Katalektischer Vers, s. Katalexis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0754, von Monometer bis Monopol Öffnen
754 Monometer - Monopol. Monomĕter (griech.), aus nur einem Metrum (z. B. einer iambischen Dipodie) bestehender Vers. Monomorphīe (griech.), Einförmigkeit, Gestaltung nach Einem Typus, jedoch mit Unterscheidbarkeit. Monomótapa, im 17
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0845, von Triller bis Trimûrti Öffnen
. Dramatiker, bestehend aus drei Metren oder Doppeliamben (Dipodien), mit einer Cäsur, die, gewöhnlich nach der fünften, seltener nach der siebenten Silbe eintretend, den Vers in zwei ungleiche Hälften teilt. Im ersten, dritten und fünften Fuß oder zu
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
oder Iamben als einen Doppelfuß oder eine Dipodie (s. d.) zählt, aus vier solchen Dipodien, in den daktylischen und andern Versen aber aus vier einfachen Füßen. Die deutschen Dichter haben seit Gryphius besonders den iambischen T. (Oktonarius) häufig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0364, von Alkäischer Vers bis Alkalimetrie Öffnen
und einer trochäischen Dipodie bestehend. Schema: ^[img] Die alkäische Strophe, in welcher (wie im sapphischen Versmaß) die äolisch-melische Poesie der Griechen ihre schönsten Blüten trieb, eignet sich besonders für schwungvolle Gedankendichtung, zum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0502, von Amphibol bis Amphion Öffnen
; amphilogisch, streitig, zweifelhaft. Amphimacer (griech., "an beiden Seiten lang"), ein aus der Verkürzung einer trochäischen Dipodie entstandener dreisilbiger Versfuß: ^ ^ - (z. B. Sonnenschein). Er wird auch Kretikus genannt, wahrscheinlich weil
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
(vgl. Horaz' Oden, IV, 7) oder verband ihn mit einer iambischen Dipodie zu einem Vers, welchem ebenfalls ein Hexameter vorausging (z. B. Horaz' Epode 13). Seine feste Stelle hat er im elegischen Pentameter, dessen zweite Hälfte stets ein a. V
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
haben. Diese Kreuzungen werden durch die die Blüten besuchenden Insekten besorgt (vgl. Blütenbestäubung). Dichogamie (griech.), s. Blütenbestäubung. Dichorēus (trochäische Dipodie), doppelter Choreus, zusammengesetzt aus zwei Trochäen (-v-v ^[img
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
"Säulenordnungen", Fig. 4-9 und 4b-7b. Fuß (Versfuß, besser Takt), in der Metrik ein Glied eines Verses, das aus 2, 3 oder 4 langen oder kurzen Silben besteht (s. Rhythmus). Die Verbindung zweier zwei- oder dreisilbiger Versfüße heißt Dipodie (s. d.). - Über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0862, von Iambus bis Iarbas Öffnen
. auch s. v. w. Schmähgedicht). Der I. spielt namentlich im Deutschen in allen Zweigen der Dichtkunst eine Hauptrolle. Die einfachste metrische Verbindung, in welcher er auftritt, ist die iambische Dipodie (s. d.). Von vielseitigerer Verwendung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0604, von Katakustik bis Katalonien Öffnen
, der vollständig ist, d. h. mit einem vollen Metrum schließt, während der hyperkatalektische Vers noch eine überzählige Silbe hat und beim brachykatalektischen die letzte Dipodie um einen Versfuß verkürzt ist. Vgl. Vers. Katalláktik (griech
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0610, von Tetens bis Tetrarch Öffnen
ist. Tetralogie (griech.), s. Trilogie. Tetramĕter (griech., lat. Octonarius), ein aus vier Doppelfüßen (Dipodien) bestehender Vers, kommt in trochäischem, iambischem und anapästischem Rhythmus vor und zwar sowohl katalektisch als akatalektisch, je nachdem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0471, von Basisapparat bis Basken Öffnen
Versfüßen (also soviel wie Dipodie oder Syzygie); G. Hermann nannte B. den ersten Versfuß, soweit er sich genauer Messung nicht fügen will. - Über B. in der Militärwissenschaft s. Operationsbasis. - In der Petrographie ist B. die glasige Grundmasse
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0268, von Choreomanie bis Chorizema Öffnen
Versfuß (- ^ ^ -, z. B. wonnebe- rauscht). Der C. kann auch als eine rhythmische Reihe, bestehend aus einem vollständigen und einem unvollständigen Daktylus, als eine katalektische dak- tylische Dipodie aufgefaßt werden. Die Alten wen- deten den C
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0499, von Iamblichus bis Iason Öffnen
Echmähgedichten angewendet hat. Jam- bische Verse werden nach Dipodien (s. d.) gemessen. Der bekannteste iambische Vers ist derTrimeter (s. d.). Ianthe, der 98. Planetoid. Iapetos, ein Titane, der Sohn des Nranos und der Gaia; ihm gebar
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0230, von Katakustik bis Katalog Öffnen
) nennt man Metra, in denen am Schluß eine überzählige Silbe hinzukommt, z.B. -^__^ ^ -^-^ ^ __, brachy- katalektisch (dr3.c1i^cütiii6ctu8) solche, in denen am Schluß statt einer ganzen Dipodie nur ein ein- facher Fuß steht, z.B.-" am Schluß
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1002, von Monogynus bis Monophobie Öffnen
aus einem Metall (Silber oder Gold) Währungsmünzen geprägt werden. Monometer (grch.), ein nur aus einem Metrum (z. B. einer iambischen oder trochäischen Dipodie) bestehender Vers. Monomorphie (grch.), Eingestaltigkeit, Gestaltung nach
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0843, von Rhytina bis Ribble Öffnen
die rhythmische Reihe oder Periode oder der Vers (s. d.). Man kann diesen entweder Fuß für Fuß oder so abteilen, daß je zwei oder aucb wohl drei Füße zusammen- genommeil werden. Das erste giebt die Mono- podie, das zweite die Dipodie, das letzte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0564, von Systematisch bis Szamos-Ujvár Öffnen
Herzmuskels (s. Herz). Systybaum, s. Erythrophloeum. Sythen, Schloß bei Dülmen (s. d.). Syzrán, russ. Ort, s. Sysran. Syzygie (grch.), in der Metrik soviel wie Dipodie (s. d.). Über die S. in der Astronomie s. Aspekten ^[richtig: Aspekte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1008, von Trivalent bis Trochu Öffnen
werden. Die Griechen maßen trochäische Verse regelmäßig nach Dipodien und bedienten sich am häufigsten des Tetrameters. Doch bildeten sie auch die verschiedensten kleinern Verse. Weniger streng bauten die komischen Dichter der Römer ihre trochäischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0288, von Verroterie bis Versailles Öffnen
Regel, die daktylischen, kretischen, choriambischen, ionischen, päonischen und antispastischen V. nach Füßen, so daß jeder ein Metrum bildete, dagegen die anapästischen, trochäischen und iambischen V. nach Dipodien (s. d.) zu messen. Je nachdem nun