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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0179, von Dscholiba bis Dsungarei Öffnen
die Bevölkerung zur Auswanderung nach Persien gezwungen, wo sie unter anderm ein neues D., unmittelbar bei Ispahan (s. d.), gründete. Dschuma (arab.), im türk. Kalender der Freitag. Da die Flucht Mohammeds an diesem Tag stattfand, ist der D
68% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0560, von Dschub bis Dsungarei Öffnen
der Chutba (s. d.) stattfindet, Der Freitag heißt danach im Arabischen Jôm el-dschum'a , Versammlungstag, im Türkischen Dschuma Günü . Auch in Ortsnamen begegnet man häufig dem Worte D. Und zwar für Flecken
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0100, Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei Öffnen
88 Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei. Basardschik Elena* Eski Dschuma* Etropol * Gabrowo * Köstendil Lom (L.-Palanka) Lowatz * Nikopoli Parawadi Prawady, s. Parawadi Plewen (Plewna) Rasgrad Rustschuk Samakow
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0126, Mohammedanisches Öffnen
Odaliske Palan Paschmalik Pilaw Saka Sandal Sarraf Scherbet Selam Seïs Tschille Tschohadar Tschorba Usta Zeitrechnung. Dschuma Kai-jili Monat (mohammed. Monatsnamen) Muharrem Norus Ramasan Rebi ul ewwel Redscheb Safar
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0617, Bulgarien (Geographisches, politische Einteilung, Bewohner) Öffnen
, schneidet den Struma nördlich von Dschuma, schließt Köstendil ein und läuft endlich in vielfach aus- und eindringenden Winkeln zwischen 22° 20' und 22° 50' östl. L. v. Gr. nach N., bis sie bei dem Wachtturm Smiljawa Tschuka die alte serbische Grenze
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0509, von Kargopol bis Karikatur Öffnen
städtereiche Landschaft Kleinasiens, war im N. durch das Gebirge Messogis (Dschuma Dagh) von Lydien, im O. durch den Kadmos (Baba Dagh) und Salbakos (Boz Dagh) von Phrygien getrennt und stieß im S. und W. an das Meer. Abgesehen von dem Mäanderthal
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
Dagh) trennte, gegen O. an Phrygien, gegen S. an Karien, wovon es das Gebirge Messogis (Dschuma Dagh) schied, und gegen W. an das Ägeische Meer. Im Innern erhebt sich der Tmolos mit seinen westlichen Fortsetzungen Drakon und Sipylos (dem heutigen Bos
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
. Die Korangelehrten heißen, soweit sie die Stellung von Geistlichen einnehmen, Molla, die höhern Geistlichen Muschtahid (Glaubensverteidiger), die Obergeistlichen der großen Städte Imam Dschuma. Der Sejids oder Nachkommen des Propheten gibt es in P
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0878, von Draskovich bis Dub český Öffnen
<'? Dschuasimi, Arabien 723,l , '^ Dschubba (Fluh), Sobat Dschuga, Djchulaga, Dschul^., ! Dschuma Dagh, Karien, Lydi^ll Dschünel Kebrit, Syrte Dschunk Eeilan, Malakka Nschur (Negervolk), Schillut Dschüsdschäm, al-. Persische LlN.-!7<,1
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0020, von Moscatello bis Moschin Öffnen
. Sprachgebrauch unterscheidet mit der be- sondern Bezeichnung Dschami jene M., in welchen der feierliche Freitagsgottesdienst (halat al-dschuma) und die dazugehörige Chutba gehalten wird. Von Landesfürsten errichtete Dschamis nennt man Dschami sultäni
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1036, Persien (Handel u. Verkehr. Verfassung u. Verwaltung. Heerwesen. Finanzen) Öffnen
steht der Imâm-Dschuma, dessen Amt dem des türk. Großmufti entspricht; unter ihm stehen sowohl die Männer des Gesetzes, der Scheich ul-Islâm, die Kâdis und Mollas, wie die eigentlichen Priester, die Imâms. Das Recht wird teils nach dem Koran, teils
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0861, von Tirard bis Tiro Öffnen
Eisenbahnbau (s. d. nebst Textfigur 10). Tireh, im Altertum Tyrrha in Lydien, Stadt im türk. Wilajet Aidin in Kleinasien, Sandschak Smyrna, links nahe dem Kütschük-Menderes (Kaystros), am Nordfuße des Dschuma-Dagh (Messogis), an einer Zweigbahn