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99% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0821, von Fioringras bis Firdûsi Öffnen
819 Fioringras - Firdûsi Fioringras, s. ^31-0^13. Fiormi, 3)tatteo, ital. Geograph, geb. 14. Aug. 1827 zu Felizzaro (Provinz Alessandria), ftudiertc !844 in Turin, wo er sich auch 1848 für matbem. Disciplinen habilitierte, wurde 1858
50% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0288, von Firdusi bis Firischtah Öffnen
288 Firdusi - Firischtah. gemachten Studien war das Werk "Lettres sur les chemins de fer en Russie" (2. Aufl., Berl. 1858; deutsch, Riga u. Dresd. 1858). Als Schriftsteller wurde er in weitern Kreisen bekannt durch seine "Études sur l'avenir
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0418, von Dak bis Dakota Öffnen
. Eine Eisenbahn nach St.-Louis wurde 6. Juli 1885 eröffnet. Dakha, s. Dacca. Dakîkî, Abu Mansûr Mohammed, nach einigen aus Tûs, nach andern aus Bochara gebürtig, einer der bedeutendsten persischen Dichter vor Firdusi, hat seinen Namen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
" (Frankf. 1845, 2 Bde.); "Heldensagen des Firdusi" (Berl. 1851), für die er vom Schah von Persien 1865 den Sonnenorden erhielt; "Epische Dichtungen aus dem Persischen des Firdusi" (das. 1853, 2 Bde.; beide Werke in 2. verm. Aufl. u. d. T.: "Firdusi
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0972, Zigeuner Öffnen
Geschichte in Indien selbst nachweisen zu können. Der pers. Epiker Firdusi, der um 1000 n. Chr. lebte, erzählt in seinem Schahname, daß der pers. König Bahram Gur (um 420 n. Chr.) von dem ind. Könige Schankal von Kanaudsch sich 10000 Luris erbat, damit
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
Literatur Barzu-Nameh Bülbül Chidr (Chisr) Gulistan Schahnameh Tausend und eine Nacht Attar Dakîkî Dschami Dschelâl eddin Rumi Farruchi Feizî Fettâhi Firdûsî Hafis (Tfchekerlib) Hâtifî Hilâlî Nisâmî Nizâmî, s. Nisâmî Saadi
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
und Aneran. An Stelle von Aneran tritt später, seit Firdusi, der Ausdruck Turan. Bei Strabo wird der Name Ariana auf die Ostprovinzen des Reichs, Gedrosien, Drangiana, Arachosien, Paropamisus, Aria (d. i. Areia, altpers. Haraiva, jetzt Herat), Parthien
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1043, Persische Sprache und Litteratur Öffnen
und Flexionen abgelegt hat. Am reinsten findet man die Sprache im Schâhnâme des Firdûsi (s. d.). Seit der Herrschaft der Araber in Persien und der Verbreitung des Islam nahm das Neupersische viel arab. Wörter in sich auf; auch ward es von da an mit arab
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0366, von Schachtbrunnen bis Schack Öffnen
. die «Heldensagen des Firdusi» (Berl. 1851) und «Epische Dichtungen aus dem Persischen des Firdusi» (2 Bde., ebd. 1853). Diese erschienen später vereinigt (3. Aufl., Stuttg. 1876). Außerdem veröffentlichte S. «Stimmen vom Ganges" (2. Aufl., Stuttg. 1877
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0329, von Sargon bis Sarkophag Öffnen
schmückte. Er wurde 705 ermordet. Sari, frühere, von Firdusi als solche erwähnte Hauptstadt der pers. Provinz Masenderan, unweit der Südküste des Kaspischen Meers, jetzt sehr herabgekommen. Die Einwohnerzahl wurde 1822 von Fraser auf 30-40,000
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0327, von Alexandersage bis Alexandresku Öffnen
) Sagen und freien Erfindungen durchsetzt worden. Die Perser nehmen hier die erste Stelle ein. Schon Firdusi hat die Sage in sehr bestimmter Gestalt; unter den spätern Bearbeitern ragt besonders Nizami hervor (vgl. Bacher, Nizamis Leben und Werke und der 2
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0756, Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) Öffnen
("Durch alle Wetter", erzählende Dichtungen; Meisterübertragung des Firdusi). - Eine andre charakteristische Gruppe in der modernen Poesie bilden diejenigen Dichter, welche aus der Fülle der gelehrten Detailforschung neue Elemente und Farben
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0711, Epos (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
der Nachkommen Dschems, des guten, mit Sohak, dem bösen Fürsten, übertragen, hat erst 1000 n. Chr. ihre kunstmäßige Bearbeitung durch Firdûsi, den Dichter des "Schâhnâmeh"; erhalten. Mittelpunkt derselben ist Rustem, der Unbesiegbare, den der böse Feind
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0059, von Farraginös bis Fars Öffnen
Ali ibn Dschulu, einer der bedeutendsten und gefeiertsten Dichter aus der Tafelrunde Sultan Mahmuds von Ghasni und Schüler des Dichterkönigs Unçuri, durch dessen Vermittelung auch Firdûsi (s. d.) mit der Abfassung des Schâhnâme betraut wurde
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
. bis Georgien und Bagdad, im N. bis Bochara und die Grenzländer gegen Kaschgar, im O. und S. bis Dehli und die Indusmündungen. Sein Hof in Ghasni war glänzend und wurde durch die größten Gelehrten und Dichter des Morgenlandes (Avicenna, Firdusi
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0526, von Gorontalo bis Görres Öffnen
und der Schweiz entging. Während dieser Zeit erschien von ihm "Das Heldenbuch von Iran aus dem Schah Nameh des Firdusi" (Berl. 1820, 2 Bde.). In den politischen Schriften: "Europa und die Revolution" (Stuttg. 1821), "In Sachen der Rheinprovinzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0878, von Grüppe bis Grützmacher Öffnen
878 Grüppe - Grützmacher. 1849), "Kaiser Karl" (das. 1852), "Firdusi" (Stuttg. 1856), "Ruth, Tobias, Sulamith" (Berl. 1857) hervorzuheben sind. Außer einer Sammlung seiner "Gedichte" (Berl. 1835) ließ G. zahlreiche Dichtungen zerstreut, teils
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
Kasusendungen und drückt die Zeiten des Verbums durch Hilfszeitwörter aus, ist daher neben dem Englischen die formenärmste der indogermanischen Sprachen; dafür hat es eine reich und fein ausgebildete Syntax. Seit Firdusi hat sich das Neupersische insofern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0311, von Masenderan bis Masern Öffnen
. Der hier gesprochene Dialekt gilt unter den persischen für den am stärksten entarteten. Hauptstädte sind Sari und Barfurusch (s. d.), die Hauptstation des russischen Handels. Von Firdusi als das Land der Helden, aber auch als das Land des ewigen Frühlings
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0505, von Mesa bis Mesembryanthemum Öffnen
. liegen die Überreste von Tus, dem Geburtsort des Firdusi. Meschhed-Ali (Nedschef), Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Bagdad, südlich von Hille, am Nedschefsee, mit 12,000 Einw. und der Grabmoschee Alis, zu welcher die Schiiten wallfahrten, und bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0711, Mohl Öffnen
des "Shâhnâme" von Firdusi für die "Collection orientale" beauftragt, nahm er 1834 in Tübingen seine Entlassung und siedelte ganz nach Paris über, wo er sich naturalisieren ließ. Jenes Prachtwerk erschien in sechs Foliobänden (Par. 1838-66), wozu
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0867, Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) Öffnen
Versunkenheit; aber der Schriftschatz der Perser von ältern Zeiten her ist sehr bedeutend, besonders auf dichterischem Gebiet (s. Persische Litteratur), und die glänzendsten Dichter der Vorzeit, wie Firdusi, Sadi, Hafis, Dschami, stehen noch jetzt in hohen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0875, Persische Litteratur (Poesie) Öffnen
erneuerte er auch das alte Gedicht von "Wâmik and Asra" und besang seinen Gebieter in einer Kasside von 180 Distichen. Ein Schüler Unsurîs war Farruchi (s. d.). Das Größte in der nationalen Heldendichtung leisteten Dakîkî (s. d.) und Firdusi (s. d.). An
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0388, von Schafkamel bis Schalcken Öffnen
werden. Schahi, pers. Scheidemünze, = ¼ Abassi = 1/10 Panabat = 1/20 Kran = 1/200 Toman à 9,30 Mk. Schahi ludus, lat. Name für Schachspiel. Schahnameh (Shâhnâme, pers., "Buch der Könige"), das große pers. Epos von Firdusi (s. d.). Schah
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0503, von Schlankaffe bis Schlechta-Wssehrd Öffnen
und Suleicha" von Firdusi (deutsch, Wien 1889). Sonst schrieb er: "Die osmanischen Geschichtschreiber der neuern Zeit" (Wien 1856); "Fuad Paschas Vater und dessen Tristia" (Leipz. 1863); "Feth Ali Schah und seine Thronrivalen"
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0909, von Zimmermannssprüche bis Zimmern Öffnen
), die auch in Deutschland Anerkennung fand. Auch hat sie Lessings »Hamburgische Dramaturgie« (1879) und Stücke aus »Firdusi« (1883) übersetzt. Sie ist Mitarbeiterin angesehener Zeitschriften.
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0374, von Alexandersbad bis Alexandra-Nil Öffnen
und als solches sind die Daten der A. bei den ältesten arab. Historikern (Maßudi, Dinawari, Tabari, Jakubi u. a.) verwendet; dieselben Überlieferungen sind es, welche Firdûsi poetisch bearbeitet hat. Aus der syr. Bearbeitung ist noch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0455, von Baryumsulfat bis Basalt Öffnen
in seiner "Chrestomathia Schahnamiana" (Bonn 1833) wiederholte. Das Gedicht, eine Nachahmung des "Schahname" des Firdusi, erzählt, wie Suhrab, der Sohn des Rustem, auf seiner Fahrt nach Iran (auf der er von seinem Vater getötet wird) sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0218, Epos Öffnen
.) Als analog entstanden sind anzusehen die ind. Epen "NaKadiiarNtii" und "Na- ma^Hna,", das pers. "8c1i3.1i'^aN6li" des Firdusi, die franz. "OtiaiiLoii äs K0I3.ua", das sinn. Epos "Kalewala"; die german. Epen "Beowulf", "Nibe- lungenlied
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0174, von Görres (Josef von) bis Gorresio Öffnen
), "Deutschland und die Revolution" (Ulm 1820 u. ö.), "Das Heldenbuch von Iran aus dem Schah-Nameh des Firdüsi" (2 Bde., Verl. 1820), "Europa und die Revolution" (Stuttg. 1821), "In Sachen der Rheinprovinzen und in eigener Ange- legenheit" (ebd. 1822
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0512, von Grünstein bis Grusinische Heerstraße Öffnen
: "Königin Bertha" (ebd. 1848), "Theu- delinde" (ebd. 1849), die Trilogie "Kaiser Karl" (ebd. 1852), "Firdusi" (Stuttg. 1856), "Ruth, Tobias, Sulamith" (Berl. 1857; 2. Aufl. 1859), und "Vater- ländische Gedichte" (Neuruppin 1866; Neue Folge 1867
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0795, Italienische Litteratur Öffnen
, Matilde Serao und der vielfach ins Deutsche übersetzte Salvatore Farina zu nennen. Als Übersetzer von Dichterwerken haben sich, außer den drei Verstorbenen Andrea Maffei, Anselmo Guerrieri-Gonzaga und Zendrini, Italo Pizzi (Firdusi und die Nibelungen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0378, von Schafkamel bis Schakal Öffnen
.) oder etwa 2,6 Pf. "es Firdusi (s. d.). 3ok3.kn3.nzv ("Königsbuch"), episches Gedicht Schaitan, arab. Form des Wortes Satan. Schakal, eine zur Gattung Hund gehörige kleine Gruppe nächtlich lebender Raubtiere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0980, von Zimmern bis Zinal Öffnen
and his works» (1878; deutsch von Claudi, Celle 1879); «Half hours with foreign novellists» (1880), «Tales from the Edda» (1882), «The epic of kings» (1882), eine Paraphrase des pers. Dichters Firdusi, «Life of Maria Edgeworth» (1883), «The Hanse Towns
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0486, von Mahmudijehkanal bis Mahnverfahren Öffnen
, Minutschehri, Rudegi, Dakiti und Firdusi; ferner der Historiker und Geograph Alberuni. M. starb 1030. Er ist der Begründer der pers. Dynastie der Ghasnewiden (s. Persien). Sein Andenken lebt noch heute in Persien und Indien in vielen Legenden und pers
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0965, von Mohl (Jul. von) bis Mohl (Robert von) Öffnen
"Schahname" ("Livre des rois") von Firdusi für die Collection orientale" zu übernehmen, hatte er inzwischen 1832 seine Entlassung als Professor in Tübingen genommen und war ganz nach Paris übergesiedelt. Die Ausgabe erschien in sieben Bänden (Par