Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Fischbein
hat nach 0 Millisekunden 74 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0132,
von Fischbis Fischbein |
Öffnen |
132
Fisch - Fischbein
betrug diese 96100 Ztr. Fische und Flußkrebse zu 21 und 117000 Ztr. unbenannte Fische zu 30 Mk., 8980 Ztr. Schaltiere aus der See zu 49.5 Mk., 778123 Ztr. Heringe zu 36 Mk. und 4371 Ztr. Kaviar und Surrogate zu 240 Mk
|
||
62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0133,
von Fischbeinbis Fischguano |
Öffnen |
133
Fischbein - Fischguano
sich in der Mitte des Rachens und sind 1½ bis 4 m lang. Ihre Zahl beträgt beim einzelnen Tiere 6-700, es werden aber nur die größern und mittlern verwendet, die kleinsten oder Nebenbarten gewöhnlich weggeworfen
|
||
44% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
der Westküste von Südafrika, nördlich und südlich vom Kap Negro.
Fischband (Einsetzband), Art Scharnier zur Befestigung von Thüren und Fenstern in ihren Angeln.
Fischbein, hornartige Masse, welche in mehr oder weniger sichelförmig gekrümmten
|
||
31% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
Öffnen |
.
Fischbein. Den Hauptanteil an der Produktion von F. beanspruchen die Vereinigten Staaten von Nordamerika, wo es bedeutende Fischbeinfabriken in Newyork und Boston gibt. In der Schirmfabrikation wird das F. neuerer Zeit immer mehr durch den Stahl
|
||
25% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
wegzuschwemmen. Sie wirken durch den mechanischen Reiz ihrer rauhen Oberfläche. In Japan werden sie in bedeutenden Mengen als Schmuck für Gürtel etc. verwandt.
Ossa sépiae.
Weisses Fischbein.
Es ist dies die Rückenschale des sog. Tintenfisches, Sepia
|
||
19% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Indianischer Theebis Indifferenzpunkt |
Öffnen |
von 300000 Doll. Das Christentum macht schnelle Fortschritte; es bestehen 317 Kirchen und 9206 Sonntagsschulen.
Indianischer Thee, s. Ilex.
Indianisches Fischbein, s. Hornfischbein.
Indianische Vogelnester, falsche Bezeichnung für Indische
|
||
10% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wale , s.
Fischbein .
Walfische , s.
Thran .
Walkererde , s.
Walkerde
|
||
8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Dotter .
Finkensteiner , s.
Ahrbleicher u.
Wein .
Finnfisch , s.
Fischbein
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Fischbach (Johann)bis Fischbeinfabrikation |
Öffnen |
der Westküste von Angola in Afrika, südlich und
nördlich vom Kav Nearo.
Fischband oder Einsetz b and, eine Art Schar-
nier, welches zur Befestigung von Thüren und Fen-
stern in ihren Angeln dient.
Fischbein, die technifche Bezeichnung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
Öffnen |
aufgetragen wird, und schließlich noch mit zerfalle-
nem Kalk abgerieben. Der relativ hohe Preis de^
Fischbeins, namentlich zu Zeiten wo die herrschende
Mode der Damenkleider einen reichlichen Verbrauch
dieses Materials bedingt, hat zur Herstellung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
Öffnen |
Ursprungs.
Alkermes, s. Kermes
Ambra
Belugensteine
Bezoar
Bibergeil, s. Biber
Bigado
Bisam
Blackfischbein
Castoreum
Colla piscium
Dasjespiß
Doppionen
Elfenbein
Elfenbeinsurrogat *, s. Celluloid
Fischbein
Fischbein, weißes, s. Sepia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
Öffnen |
.
Blackfischbein, s. v. w. weißes Fischbein (vergl. Sepia und Fischbein, S. 133). - Zoll: Knochen der Sepia sind zollfrei.
Blausand heißt im Handel das Streublau (vergl. Kobalt, S. 276). - Zollfrei.
Blech. Zoll: durchschlagenes, gelochtes, sowie
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
- etc. Geflecht mit Zeugstoff oder Pelz gefüttert etc.
d) Hüte aus Stroh, Rohr, Bast, Binsen, Fischbein, Palmblättern und Span:
1. ohne Garnitur 1 Stück 0,20
2. mit Garnitur 1 Stück 0,40
Anmerkung zu d: Hüte aus Haar- oder Hanfgeflechten
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
Öffnen |
. Magazine
Siphon
Stechheber
Sublimat
Sublimation
Surrogat
Technik
Tubulus
Verkohlen
Vorlage, s. Destillation
Waldwolle
Wallosin, s. Fischbein
Wasserbad, s. Bad
Woulfe'sche Flasche
Aus der mechanischen Technologie.
Abdruck
Adjustiren
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
Öffnen |
; Fischbein in Stäben 10
Grobe Korkwaren (Streifen, Würfel- und Rindenspunde) 5
Tara: F u. K 16, B 6.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
Öffnen |
.
Feuerschwamm 65.
Feuerwerkskörper 776.
Fichtenharz 239.
Fichtennadelöl 269.
Fichtensprossen 117.
Fieberklee 131.
Fieberrinde 108.
- wurzel, bitter 80.
Filtriren 22.
Fingerhutblätter 120.
Firnisse 726.
Firnissextrakt 721.
Fischbein, weisses
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
Öffnen |
, an dem das Hifthorn
über der linken Achsel getragen wird (s. Fessel); bei
den Gala-Nniformen ist es aus Goldtressen in reicher
Posamenticrarbeit angefertigt.
Hornfifchbein, Indianisches Fischbein,
ein aus Vüffelhörnern hergestelltes
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
.
Walfischbarten , s. Barten und Fischbein .
Walfischdeck , s. Deck .
Walfische ( Mysticete ) oder Bartenwale , eine Familie der
Waltiere (s. d.), die im erwachsenen Zustand keine Zähne, sondern senkrecht gestellte, oben am Gaumen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
hervorgegangene Schußwaffe des Mittelalters; wahrscheinlich aber war auch die Gastraphete (Bauchspanner) der Griechen eine A. Sie bestand aus einem Schaft von Holz (meist Eibe) mit einem Bogen aus Stahl oder Fischbein, dessen Enden durch die aus Tiersehnen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
Öffnen |
der Wald- und Ventilhörner, welche den Stimmungston verändern, so daß aus einem F-Horn ein B-Horn gemacht werden kann etc.
Bogen, eine Waffe, mit welcher Pfeile abgeschossen werden. Sie ist aus elastischen Stoffen, aus Ahorn- oder Eibenholz, Fischbein
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
Öffnen |
abzumessen. In mit Säuredämpfen gefüllten Räumen benutzt man einen Quetschhahn ohne Metall, welchen man auf die Weise herstellt, daß man zwei Stücke von flachen Thermometerröhren, 80-90 mm lang, zu einem sehr stumpfen Winkel biegt (auch Fischbein
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
Öffnen |
. verlängert und vom Hals herab bis zum Ellbogen zugeknöpft, gegen das Ende des 16. Jahrh. mit einer Kapuze versehen, die durch Einlegen von Fischbein oder Pappe über der Stirn zu einer krummen, hornartigen Spitze verlängert war, daher Tipheuke genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
Öffnen |
-, Rosen-, Eben-, Pock-, Nußbaumholz), des Spanischen Rohrs (H. C. Meyer. jun.), die Fabrikation von Kautschuk, Guttapercha, Leder, Elfen- und Fischbein, Celluloid, Schildpatt, Horn und Perlmutter, der Bau von Maschinen aller Art (Voldt & Vogel, Nagel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Barten , s.
Fischbein ,
Baryt , vgl.
Glas (160), vgl.
Bariumhyperoxyd .
Baryta
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Fischbein (S. 133 Sp. 2) und
Kautschuk .
Gutti , s.
Gummigutt .
Guyanilla , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Holzwaren .
Kaurikopal , s.
Dammarharz und
Kopal .
Kautschuk , vgl.
Fischbein (S. 133
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Fischbein (S. 133, Sp. 2); -stocke, s.
Pfefferrohr .
Schirting , s.
Kattun .
Schlacken , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
schwimmen und werden nicht selten so gefunden, wie ausgeworfene am Lande gesammelt. Diese gelegentlichen Funde und die Stücke von gefangenen Tieren bilden die Sepiaknochen (os oder ossa Sepiae) des Handels, auch weißes Fischbein genannt. Es wird nur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
Speckthran minderwertig und Fischbein gar nicht vorhanden ist.
Ein großer Pottwal gibt bis 400 Ztr. Öl, das etwa 75 Mk. der Zentner wert ist, außerdem 1800-2000 Ztr. Thran. Diese Flüssigkeit ist Oleïn, in welchem das eigentliche W. gelöst ist. Diese
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
Öffnen |
.
Man nennt solche Körper hygroskopisch ; viele Körper aus dem Tier- und Pflanzenreich,
z. B. Haare, Fischbein, Darmsaiten, Holz etc., sind ebenfalls hygroskopisch,
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
Öffnen |
das Fischbein (s. d.) liefern.
Barten, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Rastenburg, mit Schloß (ehemals Ordensburg, 1365 gegründet), Amtsgericht, (1880) 1603 Einw. In der Nähe liegt die gräflich Dönhofsche Herrschaft Dönhofstädt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
Öffnen |
nach Großbreitenbach, mit (1880) 757 und 658 Einw. Neudietendorf, auch Neugottern oder Gnadenthal genannt, ist eine 1742 vom Grafen von Promnitz gegründete Herrnhuterkolonie mit Rittergut, Fabriken für Strumpfwaren, Siegellack; Fischbein, Zinnober
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0042,
Hamburg (Industrie, Volkswohlstand, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
von Gummiwaren, Fischbein und Stöcken,
von Wagen, Mobilien etc. und die verschiedensten Zweige der Gewerbthätigkeit. Auf den in den letzten
40 Jahren erhöhten Elbinseln Steinwärder und Kleiner Grasbrook sind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
Öffnen |
durch eine Wunde am Kopf einpfropft, wo sie dann unter Umständen nicht nur einwachsen, sondern auch noch größer werden sollen, als sie an den Füßen geworden wären. Das echte H. wie auch die Haare, Barten (Fischbein), Federn, Nägel, Hufe
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
½ Minute fertig, während bei Handarbeit dazu 20 Minuten und mehr erforderlich waren. Hüte von Fischbein, im Schwarzwald gefertigt, sind von außerordentlicher Dauerhaftigkeit und elegant. Holz- oder Basthüte werden in Böhmen und im Schwarzwald aus Linden
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0844,
Hygrometer |
Öffnen |
gesättigt zu sein. Das Haarhygrometer hat zahlreiche Abänderungen erfahren, indem man verschiedene andre organische Substanzen, z. B. Kokonfäden, Fischbein, Federposen etc., an Stelle des Haars benutzte. Alle diese H. geben wenig genaue Resultate
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Kurzwarenbis Kusch |
Öffnen |
, Bernstein, Korallen, echten und unechten Edelsteinen, Knochen, Elfenbein, Meerschaum, Alabaster, Fischbein, Schildpatt, Horn, Leder etc., z. B. Messerwaren, Nadeln, Knöpfe, Uhren und Bestandteile von solchen, Ringe, Ketten, Leuchter, Sporen und Steigbügel
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Matianus Lacusbis Matrei |
Öffnen |
, Farnkraut, Buchen- und Birkenlaub, Abfall von Fischbein, Waldwolle, sehr feinen Holzhobelspänen, ähnlichen Spänen von Spanischem Rohr, Moos, gekräuselten Kuh- u. Schweinshaaren, am besten aber mit Roßhaaren gefüllt werden. Damit die Füllung sich nicht
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
Öffnen |
Fischbein und Thran als hauptsächlichste Produkte. In noch höherm Grad beeinflußt die Großfischerei die Wohlfahrt der Völker, sie liefert bis ins Binnenland hinein beliebte Nahrungsmittel und wird besonders durch den Schellfisch- und Heringsfang
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
Öffnen |
der Peitschenschnur ist eine kurze, dünne, geflochtene Schnur von Seide oder Hanfzwirn befestigt, die Peitschenschmitze. Die Peitschenstöcke werden aus jungem Ahorn-, Ulmen- oder Wacholderholz, im obern Teil aus Fischbein oder Spanischem Rohr, mit Leder
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
Öffnen |
der Mitte des 16. Jahrh. gesteifte, durch Fischbein oder Rohrstäbe glockenförmig, fast faltenlos ausgespannte Unterrock der Frauen. Er kam zwar schon vor der Mitte des 17. Jahrh. wieder aus der Mode, tauchte aber in der ersten Hälfte des 18. Jahrh
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
, Hemdknöpfen, Fischbein- und Farbewaren.
Viele Sägemühlen sind in den Waldthälern in Betrieb. Auch Handel und Verkehr sind lebhaft. Die Thüringische
Eisenbahn durchschneidet auf einer Strecke von 50 km das Herzogtum; von ihr zweigen nach Süden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
Öffnen |
Rücken des Pferdes befestigte Vorrichtung, welche zugleich das Pferd, selbst unter dem schwersten Reiter und Gepäck, vor Druckschäden schützen soll. Das Sattelgerüst, aus Holz, Fischbein oder Stahl gefertigt, besteht aus zwei Längsstücken, den Stegen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
, in Querreihen gestellte Hornplatten tragen (sogen. Fischbein), wenigstens vor der Geburt Zähne besitzen. Hornzähne, d. h. erhärtete Warzen der Mundschleimhaut, sind beim Schnabeltier und Borkentier (Ornithorhynchus und Rhytina) vorhanden. Die echten Zähne (s. d
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
Öffnen |
. Gliederfüßler.
Schlundstößer (Detrusorium), ein aus Fischbein verfertigtes sondenförmiges Instrument mit einem Schwammstückchen an der Spitze, welches dazu bestimmt ist, fremde, im Schlund festsitzende, nicht ausziehbare, dem Magen und Darmkanal
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
andern Tintenschnecken eigen ist und von der Zusammenziehung oder Ausdehnung eigner Farbstoffzellen (Chromatophoren, s. d.) herrührt (s. Tafel "Mollusken und Tunikaten"). Die Schulpe (weißes Fischbein, Blackfischbein, Os Sepiae) ist 12-25 cm lang
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
Öffnen |
und der Gaumenfläche, indem sich in queren Furchen hornige, frei in die Mundhöhle herabhängende Platten bilden, deren innerer Rand in Fäden aufgelöst ist (Fischbein). An dem oft schnauzenförmig verlängerten Kopfe fehlen stets die Ohrmuscheln, die Augen sind
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
. 30,000 kg Speck, aus welchem man 24,000 kg Thran gewinnt, und 1600 kg Fischbein. Das Fleisch wird nur von den nordischen Völkerschaften gegessen, welche auch den Speck verzehren und den Thran trinken. Auch die Knochen finden mancherlei Verwendung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
Öffnen |
der Republik dorthin übersiedelten.
Wallosīn, s. Fischbein.
Wallot, Paul, Architekt, geb. 1842 zu Oppenheim am Rhein, besuchte die Real- und Gewerbeschule in Darmstadt, dann das Polytechnikum in Hannover und kam 1862 nach Berlin, wo er seine
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
Öffnen |
688,2
Preßrohr, Fischbein
Preste, La, Prats de Mollo
Prestice, Prestitz
PreteGenovese, il, Strozn, Bernardo
Prettau, Tauferer Thal
Preußisch-Mark, Remonte
kreuve 1itt6l9,i6 (franz.), Urkunöc
?1'6V6Ntiv6 L^6c;Ii8 (engl.), cdsck
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akromegaliebis Albemarle |
Öffnen |
verschifft worden. Der Wert der Lachsfischerei erreichte 7,5, der des Stockfischfanges 3 Mill. Doll.; auch der Heringsfang ist schon sehr bedeutend. Die Jagd auf Walfische und Walrosse an der Nordküste ergab 1890: 226,402 Pfund Fischbein, 3980 Pfund Elfenbein
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
gefangen 19,042 Fässer Makrelen und 436,650 Ztr. Kabeljaus Von97 amerikanischen Walfischfängern wurden 179 Walfische gefangen und 14,480 Fässer Spermöl, 17,565 Fässer Fischöl und 309,710 Pfd.
Fischbein eingebracht.
Handel und Verkehr
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
Öffnen |
327
Balenit - Balggeschwulst
Balenīt, ein Gemisch von Kautschuk, Rubinschellack, gebrannter Magnesia, Schwefel und Goldschwefel, das als Ersatz für Fischbein verwendet wird.
Baleo, anderer Name für Bafing (s. Senegal).
Balester (Ballester
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
Öffnen |
, die langen hornartigen, dicht wie Zähne nebeneinander gestellten Platten im Oberkiefer des Walfisches (Bartenwal), die das Fischbein liefern.
Barten, Stadt im Kreis Rastenburg des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, in der frühern Landschaft B., an der Liebe, hat
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
Öffnen |
der Geruch durch Verwendung ätherischer Öle nachgeahmt.
Andere Stoffe zur Herstellung künstlicher B. sind Papier (Papierblumen werden industriell meist nur zu Altar- und Grabschmuck hergestellt, nicht für die Mode), gebleichtes Fischbein
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Bogen (Bezirksamt und Flecken)bis Bogenlicht |
Öffnen |
.
Die nordischen Museen bewahren völlig aus Fischbein gefertigte B. auf. Die weiteste Verbreitung gewinnt
der B. in Amerika, besonders in Südamerika. Im pacifischen Nordamerika stellt man ihn aus dem zähen
Taxusholze her oder verstärkt ihn
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Caracasbis Caradosso |
Öffnen |
del ammiraglio F. C. (im "Archivio storico napolitano", 1885).
Caracō (frz., auch Casaquin, Pet-en-l'air) ist der Name eines Mieders, welches, mit viel Fischbein steif gemacht, mit Falbelas und kurzen Schößen besetzt, im 18. Jahrh. bei den Damen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Detreköbis Dettmer |
Öffnen |
. -trongp’máng), Enttäuschung.
Detrusorĭum (lat.), Schlundstößer, ein sondenförmiges Instrument aus Fischbein mit einem an seiner Spitze befestigten Schwämmchen, vermittelst dessen verschluckte und in der Speiseröhre festsitzende fremde Körper, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
Öffnen |
, welche mit dem Renntier, den Robben und Eidergänsen den Bewohnern hauptsächlich die Mittel der Existenz und die Ausfuhrprodukte liefern, als: Fischbein, Thran, Robben-,Fuchs-, Bären- und Renntierfelle, Eiderdunen, Narwalzähne u. s. w.
Bevölkerung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
Öffnen |
. von Klinkerfues bietet den Vorteil, daß der Zeiger auf einer horizontalen Fläche spielt und sich so bequemer beobachten läßt. Ähnlich wie die Haare lassen sich auch Pflanzenfasern (z. B. von Geranium), Darmsaite, Holz, Elfenbein, Fischbein u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
getrocknet. Sie bilden ein wichtiges Bürsten-
surrogat, werden auch zu Stäbchen gesponnen und
als Ersatz des Fischbeins in der Korsettfabritation
benutzt. - Hamburg hatte 1892 eine Zufuhr von
15 730 Ballen im Werte von 13 bis 21 M. für den
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
Öffnen |
aller Horngebilde (Horn, Nägel, Federn, Klauen, Hufe, Fischbein u. s. w.), besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel; nach dem Deutschen Arzneibuch stellt man K. durch Kochen von geschabten Federspulen in Eisessig dar
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
Öffnen |
, Künstlicher Arm, Künst-
liches Bein, f. Glied, künstliches.
Künstliche Seide, s. Gespinstfasern.
Künstliches Fischbein, s. Fischbeinfabrikation.
Künstliche Steine, s. Edelsteine, künstliche,
Edelstein-Imitationen und Straß. - über K. S
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
Öffnen |
Verwendung
an Stelle des Fischbeins in der Schirmfabrikation,
auch zu Wcberkämmen und als Ersatz von Hanf-
seilen, speciell zur Herstellung des Tauwerkes auf
chines. Schiffen. Zu ähnlichen Zwecken verwendet
man die Halme von ^.runäo Don^x 1
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
Öffnen |
aus Eisen
ldie frühern aus Fischbein, Rohr u. a. sind ver-
drängt) in Ohligs-Wald. Zu Überzügen werden
verwendet: Seide, Halbseide (Helvetia, Gloria,
Austria u. a.), Wolle, Baumwolle, Halbwolle (Za-
nella). Die Regenschirme unterscheiden sich unter
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
Öffnen |
echt bereitet, sonst meistens künstlich nachgeahmt wird. Die kalkige Rückenschulpe (Os Sepiae, weißes Fischbein, Blackfischbein) war sonst Arzneimittel, wird aber jetzt nur noch für technische Zwecke, zum Polieren sowie als Bestandteil mancher
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
Kieselgurdynamit.
Weißes Eisenholz, s. Citharexylon.
Weißes Fischbein, s. Sepia.
Weißes Gebirge, s. Karpaten.
Weißes Haus, der Palast in Washington (s. d.), der dem Präsidenten der Vereinigten Staaten als Amtswohnung dient.
Weißes Hohlglas, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Balaena australis , mysticetus, s.
Fischleim , B. rostrata, s.
Thran .
Balaenoptera , s.
Fischbein .
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Rotholz .
Bimsstein , vgl.
Seife (519).
Bimssteinpulver , vgl.
Fischbein (133
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Sepia , vgl.
Fischbein (S. 133, Sp. 2),
Tinte ,
Tusche ; -knochen, s.
Sepia
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
Öffnen |
, in Oberhaut, Haaren, Borsten, Federn, Stacheln, Hufen, Klauen, Nägeln, Schnäbeln, im Schildpatt und Fischbein. Von den Knochen und Geweihen (s. Hirschhorn) unterscheidet sich die Hornsubstanz dadurch, daß sie in siedendem Wasser nicht zu Leim zu verkochen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
Öffnen |
als Stuhlgeflecht zur Verwendung kommt, ferner zu andern Flecht- und Korbwaren, gefärbt zu Regenschirmrippen und sonst als Surrogat für Fischbein, zum Teil auch zu Spazierstöcken und besonders als praktisches Erziehungsmittel. Er ist ein Naturprodukt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Wales (Prinz von)bis Walfang |
Öffnen |
Schiffe bleiben so lange von der Heimat entfernt, bis sie eine volle Ladung Thran und Fischbein erbeutet haben, was 3‒4 Jahre Zeit beansprucht. Die Nordamerikaner haben seit etwa 1850 die größte Flotte für den W., die allerdings mit der Verminderung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
Öffnen |
an den Küsten A.s betriebenen Walfanges betrug 1880: 35000 Pfd. Fischbein, 15000 Pfd. Elfenbein und 21000 t Öl. Seit 1868 hat die Regierung das Monopol des Robbenfellhandels an eine Handelsgesellschaft verpachtet. Da es sich aber als schwierig
|