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Oder meinten Sie 'Forellenporzellan'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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- oder Frittenporzellan und seine Fabrikation hörte auf, als auch in Frankreich die echte Porzellanerde aufgefunden worden war. In England ist es niemals zu einer wirklichen Porzellanfabrikation, außer aus fremden Materialien, gekommen, weil dort der Rohstoff fehlt; wohl
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Sèvrebis Sèvres |
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, wo um 1743 ein Arbeiter, Gravaut, ein Frittenporzellan (pâte tendre) dargestellt hatte, das den Anlaß zur Begründung des Fabrikbetriebs gab. Die ersten Erzeugnisse waren in Meißener Art gehalten. 1753 übernahm der König den dritten Teil der Unkosten
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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. den besondern Artikel.
Frittenporzellan war in seiner Darstellung in Europa lange Zeit vor dem echten bekannt und wurde als Surrogat desselben, als weiches Porzellan, benutzt. Das englische Frittenporzellan (zum Teil auch das nordamerikanische Iron
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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darstellt, ein wichtiges Material bei der Herstellung des engl. Flintglases, des Frittenporzellans und des Wasserglases.
Feuersteinpapier, ein auf einer Seite mit einer festhaftenden dünnen Lage gepulverten Feuersteins bedecktes Papier, das zum
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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Chinaäpfel - Chinarinden.
und nur zu dem englischen Frittenporzellan brauchbar ist. Er wird bei uns in der Ultramarinfabrikation, als Zusatz zu Satinierfarben, die dadurch beim Reiben einen schönen Glanz annehmen, in Zeugdruckereien zur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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, von friggere [lat. frigere], backen, rösten) in vollkommenen Fluß gerät. Frittenfarben, Porzellan-, Fayence- und Glasfarben, die gefrittet und gemahlen sind Frittenporzellan, s. Thonwaren.
Frittura (ital., franz. Friture), ein in der Pfanne in zerlassenem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Parfümierenbis Parieu |
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Porzellan), den gelbweißen Ton des parischen Marmors nachahmende englische Porzellanmasse, wird besonders zu Figuren benutzt. Es nimmt eine Mittelstellung zwischen Steingut und Frittenporzellan ein und wurde zuerst 1848 von Copeland u. Söhnen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Pomonabis Pompeji |
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in Sèvres zur Färbung des dort fabrizierten Frittenporzellans erfunden wurde.
Pompe funèbre (franz., spr. pongp fünähbr), Trauergepränge, Leichenfeierlichkeit.
Pompeji (ital. Pompei), alte, von den Oskern gegründete, später (um 425) von den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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902
Sevum - Sexagesimaleinteilung.
den Vordergrund und verdrängte schließlich das Frittenporzellan gänzlich. Auch in der neuern Zeit war die Fabrikation von Prachtvasen und Servicen, zu der sich noch Porzellangemälde gesellten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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die Glasur. Die Masse wird in Einer Operation gar gebrannt. Unglasiert zeigt die gebrannte Masse ein mattes Aussehen und heißt Statuenporzellan oder Biskuit. 2) Frittenporzellan, weiches Porzellan, Glasporzellan, aus leichtflüssigerer Masse als englisches
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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Zusammensetzung, ist strengflüssiger als das vorige, wachsartig schimmernd, von mildem, gelbem Ton und wird unglasiert zu Statuen benutzt. Ähnlich ist der Carrara. Das französische Frittenporzellan ist ein Erdalkaliglas ohne Kaolinzusatz mit bleihaltiger Glasur
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
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der Glasmasse bis zum Beginn des Echmelzens.
Frittenporzellan oder Glasporzellan, ein
in Frankreich und Italien im 18. Jahrh, hergestelltes
und auch jetzt noch beliebtes, start durchscheinendes
und beim Erhitzen leicht zerspringendes Porzellan
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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Weißfisches hergestellten Perlenessenz (s. Fischschuppen ) überzogen.
Glasporphyr , eine antike Glasmasse.
Glasporzellan , s. Frittenporzellan .
Glasraffinerie , s. Glas (S. 42b) .
Glasrahmen , Spiegelrahmen aus geschliffenem
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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Bemühen, das
so lange erfolglos bleiben mußte, als der wesent-
lichste Bestandteil des echten P., der Kaolin, unbe-
kannt war. In Frankreich wurde seit dem Anfang
des 18. Jahrh, ein weiches P., Frittenporzellan
(s. d.), hergestellt, das mit dem
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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höherer Temperatur die Masse, dann in einer zweiten, gelindern Hitze die bleihaltige Glasur gebrannt. 3) Französisches Frittenporzellan ist ein unvollständig geschmolzenes Alkali-Erdsilikat ohne Thonzusatz mit bleihaltiger Glasur, gehört also eigentlich
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