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Ihre Suche nach Ganggräber
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Rang | Fundstelle | |
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10% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122a,
Urgeschichte. I. |
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.
3. Hügelgrab mit Steinkranz.
4. Hünengrab mit Steinumfassung.
5. Dolmen.
6. Thongefäß aus der jüngern Steinzeit.
7. Hünengrab ohne Steinumfassung (Ganggrab
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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aus Steinblöcken aufgebaut (Dolmen, s. d.) oder mit Steinen umstellt, so heißen sie gewöhnlich Steingräber, Steingang, Ganggräber, Gangbaue, Speckseiten, Allées couvertes; Hünenbetten, Bülten- oder Bülzenbetten, Teufelsbetten, Riesenbetten, Riesenstuben
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Heidenschanzen
Fibel, s. Fibula
Fibula
Ganggräber
Grabstätten, vorhistorische
Heidenschanzen
Jettenstuben, s. Ganggräber
Hünengräber
Hünenringe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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, die aus mächtigen rohen Steinplatten errichtet wurden (sogen. megalithische Bauten: Dolmen, Cromlechs, Menhirs, Ganggräber, Hünengräber, Chulpas in Amerika). Die große Verbreitung der Dolmen (vom bretonischen daul, Tisch, und men, Stein, nach v. Bonstetten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
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und haben im letztern Fall einen oder zwei enge, kanalartige Ausgänge (Gangbauten, Ganggräber; schwedisch: Gånggrifter). Hierdurch verraten sie eine gewisse Ähnlichkeit mit den Winterhäusern der Eskimo. Zuweilen ist der den D. überdeckende Hügel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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die vorgreifende ist; übers Kreuz aber, wenn die Vorhand rechts, die Hinterhand links galoppiert oder umgekehrt.
Gangbares Zeug, s. Vorgelege.
Gangbau (Ganggräber, Ganggrifter, skandinavische), s. Gräber, prähistorische.
Gang des Ofens
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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Behausungen ist nach Sven Nilsson in den skandinavischen Ganggräbern nachgeahmt. Das Andenken seiner Toten ehrte der neolithische Mensch durch Aufwerfen von Grabhügeln (s. Gräber u. Tafel) sowie durch Errichtung von Dolmen und Steinsetzungen (s. d.). Ein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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höhlenarmen Gegenden Nordeuropas ähnlich den skandinavischen Ganggräbern aus einem niedrigen, ovalen, auch runden oder viereckigen Hauptraum bestanden haben, zu welchem, wie bei den meisten Wohnungen arktischer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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(Gebirge), Naing Sing
Ganges (Insel), Magelhaens-Archipel
Gangeskrokodil, Gllvillle l(Vd. 17)
Ganggräber, ^nF^tiftkl, Dolmen
HauFmnZter, Gangmeister, Gang-
Gangolfsberg, Milseburg lsystem
Gangra, Kjankari, Pllphlllgonien
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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Schmalseiten mit breitem Nacken aufweist. Vom zweiten Zeitraum an treten dann die Gräber auf und zwar zunächst Dolmen (Hünengräber), die gänzlich freistehen, aber keinen Innengang besitzen. Die dritte Periode enthält Ganggräber, die vierte Steinkisten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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Bau aus gewaltigen Steinblöcken, oder in einer Steinkiste (Sarkophag) beigesetzt, die dann mit Steinen oder Erde überdeckt wurde, manchmal einen Zugang von außen hatte (s. Ganggräber), häufig auch von einem Steinkreis umgeben war (s. Dolmen). Diese
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, im Maschinenwesen soviel
wie Vorgelege.
Gangbauten, soviel wie Ganggräber (s. d.).
Gänge (Gangarten) des Pferdes, werden
eingeteilt in schreitende (Schritt und Trab) und
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Ganges (Ort)bis Ganglbauer |
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. Blaufelcken.
Ganggräber (schwed. ^u^rittei'; dän. Iätte -
stuer, Iettenstuben, d. h. Riesenstuben), große
l^rabanlagen aus den ältesten Perioden der Ur-
geschichte. Sie bestehen aus geräumigen, aus großen
Steinplatten erbauten und von Erdhügeln
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
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438
Hünenring - Hunger
3) Steinkreise (s. Cromlech); 4) Ganggräber (s. d.), mit großen regelmäßigen Steinkammern, oder 5) Hügelgräber, einfache künstliche Erdhügel, die unter der Erde mit oder ohne Steinsetzungen Skelette oder Urnen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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. 1854); A. Nagl, Die Rechenpfennige und die operative Arithmetik (in der Wiener «Numismatischen Zeitschrift», 1887).
Jettatūra (Gettatura, ital., spr. dsche-), s. Böser Blick.
Jettenstuben (Riesenstuben), s. Ganggräber.
Jettī-schahr, Dschiti-Schahar
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
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. Forschung in Nordamerika, und auch hier ist es bereits gelungen, Geschichte und U. in Verbindung zu bringen. (S. Amerikanische Altertümer.)
Zu den Tafeln Urgeschichte I - IV vgl. außer diesem Artikel: Steinzeit, Cromlech, Hügelgräber, Dolmen, Ganggräber
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Megalodonbis Megaron |
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. d.), Cromlech (s. d.), Ganggräber (s. d.), Bautasteine (s. d.) u. s. w. Man kennt sie in den meisten Ländern Europas, im nördl. Afrika und in Asien. Sie gehören der Steinzeit oder der ersten Metallzeit an. - Vgl. Krause und Schoetensack
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