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99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0901, von Geschlechtsorgane (der Pflanzen) bis Geschlechtsregister Öffnen
899 Geschlechtsorgane (der Pflanzen) - Geschlechtsregister Geschlechtsstosfe reifen indessen zu verschiedener Zeit, die weiblichen vor den männlichen. Unter den Mollusken sind die Kopffüßer stets, die Muscheln meist getrennten Geschlechts
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0058, Erste Abtheilung Öffnen
und Griffel, also auf die eigentlichen Geschlechtsorgane der Pflanzen. Er theilte die sämmtlichen Pflanzen in zwei grosse Gruppen: I. Phanerogamen, d. h. Pflanzen mit mehr oder weniger deutlich sichtbaren Blüthen- und Geschlechtsorganen. Diese Gruppe
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Nabel. (S. Fig. 58, 59.) Kryptogamen. Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten ^[Abb
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0059, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
46 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. ist es, zuerst die Artennamen der Pflanzen, welche bis dahin von jedem Botaniker willkürlich gewählt wurden, soweit es anging, fixirt zu haben. Sein System, welches lange Zeit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
Artikel. Geschlechtsorgane der Pflanzen. Bei den Pflanzen lassen sich die Geschlechtsorgane auf einen einzigen Typus zurückführen, der bei den Gefäßkryptogamen am klarsten ausgeprägt ist, und welcher auch bei den Blütenpflanzen in reduzierter Form
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0071, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
58 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt. Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0070, Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) Öffnen
Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0070, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
57 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. zahlreich hierbei vorkommenden Verschiedenheiten werden am besten durch die Abbildungen erklärt. Auch die Stellung der Blätter zu ihrer gemeinsamen Mutteraxe (Stengel) dient zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
kann nur dann völlig verstanden werden, wenn man berücksichtigt, daß die B. nicht bloß den Zweck hat, die Geschlechtsorgane der Pflanze zu erzeugen, sondern daß ihr auch die Aufgabe zufällt, die zur Befruchtung notwendige Übertragung des Blütenstaubes
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
. S. Konkordienformel. Kryptogāmen (Cryptogamae, griech., "Verborgenehige"), blütenlose Pflanzen, welche im Linnéschen System die 24. Klasse ausmachen und von Linné K. genannt wurden, weil sich bei ihnen eigentliche Blüten mit Geschlechtsorganen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0242, Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte Öffnen
Pflanzengruppen. Amphibische Pflanzen Aphyllen Arbor Ausdauernd Bastardpflanzen Baum Biennis Biferisch Bisexuell Bodenholde Pflanzen, s. Pflanze Bodenstete Pflanzen, s. Pflanze Dichogamen Einaxig Einfruchtig Einjährig Fluvial Frutex Halbstrauch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0345, Algen Öffnen
Geschlechtsorganen. Innerhalb der ersten Gruppe besteht der Thallus bei der Familie der Ektokarpeen (Gattung: Ectocarpus Lyngb.) aus einfachen Zellfäden, bei den Sphacelarieen (Gattungen: Sphacelaria Lyngb., Cladostyphus Ag.) bildet er zahlreiche parenchymatisch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
der bisher berücksichtigten Thallophyten entstehen entweder geschlechtslos oder durch geschlechtliche Zeugung. Im letzten Fall findet sich auch bei den Pflanzen eine F. durch Konjugation oder Kopulation, wo zwei gleiche Zellen sich zu einer Zygospore
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0956, Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) Öffnen
956 Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.). fruchtende weibliche Element. Während aber im Tierreich das Produkt der geschlechtlichen Thätigkeit überall unmittelbar das neue, nach einer gewissen Zeit vom mütterlichen Organismus sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
Sproßende, an dessen Blättern die Geschlechtsorgane ausgebildet sind. Die Fähigkeit der Pflanze, gewisse ihrer Sprosse in der angegebenen Weise zu metamorphosiert, ist allein den Phanerogamen eigen und beruht auf der allgemeinern, eben nur hier vorkommenden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0789, Moose (äußerer und innerer Bau) Öffnen
nächstfolgenden Blattes (oberschlächtig); mitunter kommt an der Unterseite dieser Stengel noch eine dritte Zeile meist viel kleinerer und anders gestalteter Blätter (Amphigastrien oder Unterblätter) vor. Die Geschlechtsorgane erscheinen als Haarbildungen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0610, von Befruchtungssäule bis Begas Öffnen
. derselbe Grundvorgang (vgl. Geschlechtsorgane der Pflanzen und Fortpflanzung der Pflanzen). Das zu befruchtende Organ des weiblichen Apparats ist auch im Pflanzenreich überall eine Eizelle. Im einfachsten Fall ist zwischen den beiden sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0077, von Hermann vom Busche bis Hermaphroditos Öffnen
die Geschlechtsteile beider Geschlechter in einem Individuum vereinigt. Diese Bildung ist normal bei vielen Pflanzen und einigen niedern Tierklassen, namentlich mehrern Mollusken, Ringelwürmern, Hohltieren, einigen Stachelhäutern, vielen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0006, von Leberfäule bis Lebermoose Öffnen
, Clinical lectures on diseases of the liver (Lond. 1868; 3. Aufl. 1885). Leberkraut , Pflanze, s. Asarum und Marchantia
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
Generation immer mehr zurücktritt, so daß die Erzeugung der Geschlechtsorgane, mit welcher die letztere abschließt, immer näher an die Keimung der Sporen heranrückt. Der Embryo wird hier nämlich zur eigentlichen Pflanze, zu einem mit echten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
immer in besondern Organen (Geschlechtsorganen) gebildet, doch können beide Organe zugleich in einem Individuum (Hermaphroditen, Zwitter, Monöcisten) sich vorfinden (vorzugsweise bei den Pflanzen) oder auf zwei Individuen (Mann und Weib, Diöcisten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0344, Algen Öffnen
344 Algen. hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer. 7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0905, Bienen (der Bienenstaat) Öffnen
flüssig zu machen; sie sammeln es aber nicht in den Zellen auf, sondern teilen es sich gegenseitig mit. Von verschiedenen Pflanzen, z. B. den Knospen der Erlen, Kastanien etc., tragen die B. Kitt ein, jedoch nicht auf Vorrat, sondern um ihn sogleich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
790 Moose (Fortpflanzungsorgane). schen ihnen eigentümliche Haarbildungen (Paraphysen, Fig. 3 E p). Das Laub trägt dagegen die Geschlechtsorgane auf seiner obern Seite, bald an der freien Oberfläche unmittelbar sitzend, bald in das Gewebe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0151, Blütenvariationen Öffnen
Geschlechtsorgane, indem außer lang- und kurzgriffeligen Individuen auch solche vorkommen, bei welchen die Staubbeutel mit der Narbe in gleicher Höhe stehen: Homo-Heterostylie. z. B. bei Menyanthes trifoliata (s. unten). D. Die Exemplare unterscheiden
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
der letztern geht nach der Befruchtung die sog. Moosfrucht oder das Sporogonium als ungeschlechtliche sporen- erzeugende Generation hervor; diese bleibt jedoch während ihrer ganzen Entwicklung mit der Moos- pflanze in Verbindung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0427, von Hermanrich bis Hermaphroditos Öffnen
), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0961, von Zeugungsorgane bis Zeune Öffnen
man alle Eigenschaften des Mutterstammes in dem neuen Individuum wieder erhalten will. Bei den Pflanzen sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bald in denselben Blüten vereinigt (Zwitterblüten), bald in verschiedenen Blüten auf demselben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1004, Gefäße (anatomisch) Öffnen
. Mit einem dauernd thätigen Kambinmstreifen versehene G. werden offene genannt. Sie fehlen allen Blattgefäßbündeln und den Gefäßbündeln der meisten Monokotylen und Farne. Die G. dienen in der Pflanze wenigstens zwei wichtigen Lebenszwecken. Die Zellen des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0189, von Polla bis Pollen Öffnen
ein altes Schloß, ein Amtsgericht, Kalkbrennerei, Schiffahrt und (1885) 1151 evang. Einwohner. Pollen (lat., Blütenstaub), die aus vielen sehr kleinen Körnchen bestehende staubartige Masse, welche in den Staubbeuteln der phanerogamen Pflanzen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0654, von Gefäßgeschwulst bis Gefäßkryptogamen Öffnen
Pflanze hervorwächst. Die Form der Prothallien ist bei den einzelnen Familien verschieden, wenn auch gerade nicht in wesentlichen Punkten, ebenso verhält es sich mit der Ausbildung der Geschlechtsorgane. Fast genaue Übereinstimmung zeigen jedoch alle
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0898, von Geschlagenes Feingold bis Geschlechtskrankheiten Öffnen
vereinigt, während das getrennte G. der seltenere Fall ist. Umgekehrt giebt es niedere Tierklassen, welche, ähnlich den erst genannten Pflanzen, die verschiedenen Geschlechtsorgane in demselben Individuum vereinigen und so die hermaphrodite Bildung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0980, von Insektenbestäubung etc. bis Insektenfressende Pflanzen Öffnen
980 Insektenbestäubung etc. - Insektenfressende Pflanzen. nialwaren, lebende Pflanzen oder Tiere (als Parasiten) verschleppt, auch direkt, wie die Bienen, übergesiedelt worden. Fossil finden sich I. bereits in den ältesten Schichten und zwar
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0970, von Digesten bis Digne Öffnen
, ist zweijährig, wächst in Gebirgswäldern durch den größten Teil Europas, den Nordosten und äußersten Süden ausgenommen. Die ganze Pflanze ist stark giftig. Die frisch widrig, etwas narkotisch riechenden, ekelhaft scharf und bitter schmeckenden Blätter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
hervorgegangenen Generation, d. h. der eigentlichen stamm- und blattbildenden Farnpflanze, abwechselt. Die Blütenpflanzen lassen nur noch rudimentäre Andeutungen dieses Generationswechsels hervortreten. S. Geschlechtsorgane (der Pflanzen). Generativ (lat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
zu einer besondern Specialität der Medizin entwickelt, insofern sich manche Ärzte, die sog. Frauenärzte , ausschließlich dem Studium und der Behandlung der Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane widmen. (S. Frauenkrankheiten .) Um
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0123, von Mutterplage bis Muzaffarnagar Öffnen
Eigentümern geordnet ist und daher eine leichte Übersicht der jedem Einzelnen in der Gemarkung gehörenden Parzellen und der Größe, der Bonitätsklasse und des steuerpflichtigen Reinertrags derselben gewährt. Mutterscheide, s. Geschlechtsorgane
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0838, Tier Öffnen
. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0190, von Pollensa bis Pöllnitz Öffnen
und Südfrüchte produzieren; das antike Pollentia. Pollenschlauch, s. Pollen, Geschlechtsorgane (der Pflanzen) und Fortpflanzung. Polléntia, im Altertum Stadt in Ligurien, am Tanarus, römisches Munizipium, wo 403 v. Chr. Stilicho mit dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0260, Botanik (im 19. Jahrhundert) Öffnen
Gleditsch , M. Adanson , B. Jussieu u. a. Viele von Linnés Schülern machten die Untersuchung der Floren fremder Länder sowie die genauere Kenntnis der inländischen Pflanzen mit Erfolg zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
. Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten. Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0596, Embryo (bei der Pflanze) Öffnen
596 Embryo (bei der Pflanze). unten gegen den Muttermund gekehrt, das Kinn ist gegen die Brust gedrückt, die Beine sind mit den Knieen an den Bauch angezogen, die Arme kreuzen sich entweder auf der Brust, oder sind an sie angedrückt, so
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
.), ungleichmächtig, Bezeichnung der Blüten mit ungleich langen Staubgefäßen. Heterogamie (griech.), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Geschlechtsorgane eingeschlechtiger Blüten die Ausbildung des andern Geschlechts annehmen wie es nicht selten an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0560, von Karpfen bis Karren Öffnen
, eine Tragödie: "Judyta", und mehrere prosaische Aufsätze. Seine Selbstbiographie gab Moraczewski (2. Aufl., Lemb. 1849) heraus. Karpo, eine der Horen (s. d.). Karpogon (griech.), das weibliche, mit einer Trichogyne (s. d.) ausgestattete Geschlechtsorgan
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0605, von Andröceum bis Andronikos Öffnen
für die Gesamtheit der männlichen Geschlechtsorgane in der Blüte der Phanerogamen im Gegensatze zu Gynäceum (s. d.), d. i. die Gesamtheit der weiblichen Geschlechtsorgane. Das A. setzt sich zusammen aus den Staubgefäßen (s. d.). Die Anzahl der Staubgefäße
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0263, von Dibra bis Dichroskop Öffnen
). Dichogāmen (grch.), in der Botanik die Pflanzen, in deren Blüten die Reife der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane nicht zu derselben Zeit eintritt, sondern entweder die Empfänglichkeit der weiblichen Geschlechtsorgane eher vorhanden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0584, Farne (botanisch) Öffnen
die Antheridien sowohl als auch die Archegonien eingesenkt sind; bei den übrigen homosporen Familien, mit Ausnahme der Marattiaceen, bei denen die Geschlechtsorgane ebenfalls in das Gewebe des Prothalliums eingesenkt sind, sitzen dieselben stets auf dem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
eine Art. Alle in Deutschland einheimischen F. sind verhältnismäßig kleine und niedrige Pflanzen, nur von wenigen Arten werden die Wedel etwa mannshoch, und nur die des ziemlich verbreiteten Adlerfarns (s. d.) erreichen im günstigsten Falle
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
979 Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.). Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0285, von Keim (Karl Theodor) bis Keiser Öffnen
283 Keim (Karl Theodor) – Keiser chen Pflanzen, namentlich Holzgewächsen, ein neues Individuum derselben Art erziehen, wenn man abgelöste Knospen dem Stamme oder Zweige eines andern Individuums derselben oder einer verwandten Pflanzenart
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
501 Amphibiologie - Amphibische Pflanzen. ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0390, von Cysticercus bis Cytoden Öffnen
Pflanzen, deren Mycelium im Innern der grünen Teile, oft auch der Blütenorgane lebt und aus querwandlosen, ziemlich weiten Schläuchen besteht, und deren Sporen (Konidien) unter der Epidermis des befallenen Teils von kurzen, blasigen Fruchthyphen zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0168, von Drüsen bis Drusus Öffnen
gehören streng genommen hierher diejenigen Teile der Geschlechtsorgane, welche als sogen. Keimdrüsen die Samenfäden, resp. Eier absondern, also Hoden, resp. Eierstock. Vielfach wird auch die Lunge als eine Drüse für Erzeugung von Kohlensäure
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
nach Klassen verschieden (vgl. die Artikel: Moose, Farnkräuter, Equisetaceen, Lykopodiaceen, Selaginellen, Rhizokarpeen, Phanerogamen und Geschlechtsorgane der Pflanzen). Bei den Phanerogamen nimmt der E. meist eine zusammengesetzte Organisation an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
, sie ist in der wässerigen Lösung des Kohlensäureanhydrids enthalten, aber so leicht zersetzbar, daß sie nicht isoliert werden kann. Die K. spielt in der Natur eine große Rolle. Sie wird von den Pflanzen aufgenommen und unter dem Einfluß des Lichts in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0968, Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) Öffnen
aus, und die sonst zu Knospenschuppen reduzieren Blattanlagen werden normale Blätter. Die gegenseitig Korrelation der Pflanzenorgane zeigt sich auch in der Art, wie die Pflanze ihre gesamten Organisationsverhältnisse nach ihrem Assimilationsapparat, d. h. nach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
ihre Antheren aufspringen, weg, was man Kastrieren nennt, und bringt nun den Samenstaub einer andern Pflanze, die als Vaterpflanze dienen soll, am besten mit Hilfe eines zarten Pinsels auf die Narbe der damit zu befruchtenden Pflanze (der Mutterpflanze
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1035, Moose Öffnen
1033 Moose Pflanze mit dem Boden durch sog. Rhizoiden (z. B. Tafel: Moose I, Fig. 1c) hergestellt, die in der Regel dem Protonema ähnlich sind und auch als solches fungieren, d. h. zur Vermehrung der Moospflanze
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Beffchen bis Befruchtung Öffnen
, später Kraft, Klügel und Euler haben verschiedene Methoden zu ihrer Auffindung angegeben. Befruchtung (Fecundatio), bei den Tieren und Pflanzen der Vorgang, bei welchem die bis zu einem gewissen Grad ausgebildeten Erzeugnisse
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
man unter K. teils die Augen am Wurzelstock, an den Zwiebeln und Knollen ausdauernder Pflanzen, teils den Embryo in den Samen der Blütenpflanzen, teils die Sporen der Kryptogamen. Keim, Theodor, protest. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0810, Linné Öffnen
, wo sich der Botaniker Stobäus seiner annahm und durch den Vortrag Vaillants: "De sexu plantarum" Linnés Aufmerksamkeit zuerst auf die Geschlechtsorgane der Pflanzen gelenkt wurde. 1728 ging L. nach Upsala, und schon 1730 übernahm er die botanischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0255, von Samenbehälter bis Samenkäfer Öffnen
nicht, wohl aber starke Wärme. Die Samen von Wasserpflanzen müssen in Wasser aufbewahrt werden. Vgl. Schulze, Gärtnerische Samenkunde (Berl. 1883); Jäger und Benary, Die Erziehung der Pflanzen aus Samen (Leipz. 1887). Samenbehälter (Receptaculum
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0574, von Schnecken bis Schneckenburger Öffnen
bildet sich zuweilen bei der Begattung sogar eine Kette von mehreren Individuen, in der jedes Glied gegen das frühere als Männchen, gegen das spätere als Weibchen fungiert. Bei den getrennt-geschlechtlichen S. sind die Geschlechtsorgane allgemein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0903, von Sexaginta bis Seydel Öffnen
, Geschlechtlichkeit. Sexualorgane, s. v. w. Geschlechtsorgane (s. d.). Sexualsystem, das Linnésche Pflanzensystem, welches sich auf die Verschiedenheiten in der Ausbildung der Sexualorgane der Pflanzen gründet (s. Pflanzensystem). Sexus (lat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0247, von Stäubling bis Staubregen Öffnen
eine einfache Höhlung dar. Über den Blütenstaub s. Pollen und Geschlechtsorgane der Pflanzen. Der Staubfaden ist entweder an das untere Ende des Konnektivs angesetzt (basifix), oder er geht an einem höhern Punkt in dasselbe über (dorsifix). Das Konnektiv
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0638, von Brustwurzel bis Brüten Öffnen
Edelsteine (s. d.). Brut ist in der Gärtnerei die Bezeichnung für diejenigen Teile einer Pflanze, welche, von derselben abgelöst, zu deren Vermehrung dienen, indem sie unter geeigneten Verhältnissen neue Individuen bilden, wie z. B. Ausläufer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0601, von Gymnosporangium bis Gynäceum Öffnen
Entwicklungsreibe der Pflanzen. Schon in der Steinkohlenperiode treten neben den in größter Ausdehnung vorhan- denen Farnkräutern zahlreiche unzweifclbafte G. auf, wie die Gruppe der Cordaiteen, die in dieser Formation schon eine ausgedehnte Verbreitung oe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0867, von Laber bis Labiche Öffnen
. und ininvra., große und kleine Schamlippen Geschlechtsorgane, Bd. 7, S. 897d). Labiana, Laviana oder Pola de L., Bezirks- hauptstadt in der span. Provinz Oviedo (Asturien), am Nalon und an der Linie Gijon-L. (52 km), mit (1887) 7913 E
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0342, von Säuglingsbewahranstalt bis Saugwürmer Öffnen
). Saugschiefer , s. Saugkiesel . Saugventil , s. Ventil . Saugventilator , s. Exhaustor . Saugwarzen , bei Pflanzen soviel wie Haustorien (s. d.). Saugwürmer ( Trematodes ), eine Ordnung von ausschließlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
vielen Pflanzen, z. B. bei den Leguminosen, bilden die K. die Reservestoffbehälter des Samens: sie sind massig entwickelt und ihre Zellen sind reichlich mit Stärke u. dgl. angefüllt. Bei andern Samen bleiben sie verhältnismäßig klein, es sind dann
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0112, von Ruszt bis Rutherglen Öffnen
früher offizinell. Hier und da dient sie, wie schon bei den Römern, als Gewürz an Speisen und gilt als magenstärkendes Mittel. Getrocknet ist die Pflanze fast ganz geruch- und geschmacklos. Die am Mittelmeer heimische Bergraute (R. montana L
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0252, von Akâli bis Akaroidharz Öffnen
einfaches Nervensystem. Die Männchen besitzen am Hinterleib eine Art Glocke zum Umfassen der weiblichen Geschlechtsorgane. Die aus dem Ei hervorgegangenen Jungen bewohnen die Leibeshöhle verschiedener kleiner Krebse (Amphipoden) und werden erst, wenn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0536, von Anästhetische Mittel bis Anatomie Öffnen
vorgenommen werden und Unterricht darin erteilt wird (anatomisches Theater). Gewöhnlich braucht man A. nur für Zergliederung des menschlichen Körpers (Anthropotomie), während man die Zergliederung der Tiere Zootomie, die der Pflanzen Phytotomie nennt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0682, von Apodiktisch bis Apokryphen Öffnen
), die Eigenschaft mancher Farnkräuter, an ihren Vorkeimen ohne Mitwirkung von Geschlechtsorganen Laubknospen zu bilden, die sich zu normalen Pflanzen entwickeln können. Die auftretenden ungeschlechtlichen Sprosse stehen an denselben Stellen, wo an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0082, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
und Geschlechtsorgane der Pflanzen. Blütenstecher (Anthonomus Germ.), Käfergattung aus der Gruppe der Kryptopentameren und der Familie der Rüsselkäfer (Curculionina), bunte, kleinere Käfer mit geneigtem Kopf, dünnem, cylindrischem, längsriefigem Rüssel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0756, von Camerarius bis Camerino Öffnen
und Direktor des botanischen Gartens in Tübingen und starb 11. Sept. 1721 daselbst. C. erkannte, nachdem allerdings früher schon ähnliche Ansichten geäußert worden waren, doch zuerst bestimmter die beiderlei Befruchtungsorgane in den Blüten der Pflanzen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
942 Dichasium - Dickens. Dichasium (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand. Dichogāmen (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht gleichzeitig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0049, von Farinato bis Farne Öffnen
, Farrn, Farrenkräuter, Filices), kryptogamische Pflanzenordnung aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, perennierende, meist krautartige Pflanzen, fast sämtlich mit großen, schön geformten Blättern (Wedeln), übrigens von sehr verschiedenen Formen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0513, von Gonnos bis Gonzaga Öffnen
("Wolfsrachen"). Gönntscha, asiat. Maß, s. Kojang. Gonochorismus (griech.), die Geschlechtstrennung bei Pflanzen und Tieren im Gegensatz zum Hermaphroditismus, der Vereinigung männlicher und weiblicher Geschlechtsorgane auf einem und demselben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0854, von Hypo- bis Hypochondrie Öffnen
854 Hypo- - Hypochondrie. den oder aufrechten Stengeln und allseitig abstehenden oder auch sichelförmig einseitig gekrümmten Blättern. Die Geschlechtsorgane und daher auch die Büchsen stehen an den Seiten der Stengel; manche Arten sind ein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
- und Geschlechtsorgane. In größern Gaben ist er giftig; auf die Haut eingerieben, wirkt er reizend, auch hindert er die Fäulnis. Man benutzt ihn als lähmungswidriges, krampfstillendes, resorbierendes Mittel bei Krankheiten des Darmkanals, des Herzens
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0604, von Mikroskopisch bis Mikrotome Öffnen
Anzahl vorhandenen Sporen, welche bei der Keimung nur die männlichen Geschlechtsorgane entwickeln und danach zu Grunde gehen. Mikrotasimēter (griech.), ein von Edison angegebenes Instrument zum Messen sehr kleiner Druckänderungen, beruht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0605, von Mikulince bis Milben Öffnen
) Beinpaare und machen mehrere Häutungen durch, bei welchen die fehlenden Beine und die äußern Geschlechtsorgane zum Vorschein kommen. Die Lebensweise und Nahrung der M. ist sehr verschieden; die meisten leben parasitisch an Pflanzen und Tieren und ernähren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0047, von Nelsonkotelette bis Nematoden Öffnen
After, welcher sich nahe dem Hinterende auf der Bauchseite befindet. Dicht neben ihm zeigt sich bei dem Männchen die Geschlechtsöffnung, während die weiblichen Organe gewöhnlich in der Körpermitte ausmünden. Die innern Geschlechtsorgane sind sehr
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
ihr Kopf und Rumpf sehr geringfügig, so daß auch gewöhnlich vom Darm sowohl als von den Geschlechtsorgane sich Fortsätze in die acht Beine erstrecken. Außer letztern sind noch zwei Paar Gliedmaßen in der Nähe des Mundes und beim Männchen ein besonderes
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
); Nowakowski, Beiträge zur Kenntnis der Chytridiaceen (in Cohns "Beiträgen zur Biologie", Bd. 2); Schröter, Die Pflanzenparasiten aus der Gattung Synchytrium (ebendaselbst). 3. Unterordnung: Saprolegniaceae, Saprophyten auf Pflanzen- und Tierleichen im Wasser
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
des ganzen Körpers fort. In der mit Wimpern bedeckten Haut finden sich eigentümliche Nesselorgane und bei einigen Arten auch Bläschen mit grünem Farbstoff, welcher dem Chlorophyll der Pflanzen ähnlich ist und gleich diesem Sauerstoff absondert
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0150, von Blütenbestäubung bis Blütenvariationen Öffnen
beschouwingen omtrent de bevruchtung der bloemen door de insecten (»Botan. Jaarbock«, Bd. I, Gent 1889). Blütenvariationen, Abänderungen in der Farbe, der Größe, dem Bau oder dem Geschlecht der Blüten bei Pflanzen der nämlichen Art, ohne daß pathologische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0777, von Staubecken bis Steinwender Öffnen
.: Organographie der Pflanzen« (Berl. 1847); Vergleichende Anatomie und Physiologie der Insekten. 1. Die weiblichen Geschlechtsorgane der Käfer« (das. 1847); »Die Infusionstiere auf ihre Entwickelungsgeschichte untersucht« (Leipz. 1854
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
der Cyklostomen« (Jena 1875); »Die innern Krankheiten der Harn- u. Geschlechtsorgane« (2. Aufl., Berl. 1890); »Über die Punktionstherapie der serösen Pleuritis und ihre Indikation« (das. 1890). Mit E. Hahn gibt er die »Berliner Klinik«, Sammlung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1006, von Asselspinnen bis Assen (Stadt) Öffnen
durch ihre Beschädigungen der Pflanzen ein lästiges Ungeziefer. Man fängt sie durch Köder von faulem Obst u. dgl. unter aufgestellten Blumentöpfen, Ziegeln und durch ähnliche Vorrichtungen. Ihr verwandt ist die ähnlich lebende Kellerassel (Porcellio Latr.). Die Arten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0385, von Cloaca congenita bis Clodt von Jürgensburg Öffnen
Zierpflanzen der temperierten Gewächshäuser gehören und auch im Zimmer gut gedeihen. C. nobilis Lindl. ( Himantophyllum Aitoni Hook. ) hat kleinere hängende, röhrenförmige, scharlachrote Blüten. Die Pflanzen gedeihen am besten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
eine Fortbewegung der Spore bewirken. Die Sporen keimen, wenn sie in Wasser oder auf feuch- ten Boden gelangen, und bilden ein Prothallium, an welchem die Geschlechtsorgane, Antheridien und Archegonien, stehen. Das Prothallium ist flächen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0633, von Insektenpulver bis Inseln Öffnen
und unterscheiden sich von den eigentlichen Raubtieren durch den Besitz eines Schlüsselbeins, die Bildung des Gehirns, der Geschlechtsorgane und noch andere untergeordnete Einzelheiten ihrer Organisation, welche sie als die zerstreuten Reste eines sehr
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0454, von Knospenstrahler bis Knoten Öffnen
entstandenen Triebe vernichten, zum Austreiben veranlaßt. Neben den normalen und Adventivknospen unterscheidet man noch sog. ac c es- sorische oder Veiknospen, die sich bei einigen Pflanzen dicht über oder neben der Achselknospe finden und meist zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
, s. Samen. ^Samen). Samenstuft, s. Pollutionen. Samenhandel, s. Samenbau. Samenhanf, weibliche Pflanze des Hanfs. Samenholzbetrieb, s. Hochwaldbetricb. ^ Samenjahr, das Jahr, in dem Waldbäume, die nicht alljährlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
252 Samenröhrchen – Sammet Samenröhrchen , s. Hoden . Samenschlag (Forstwirtschaft), s. Dunkelschlag . Samenstrang , s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897a
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0521, von Sellerie bis Senegawurzel Öffnen
; die Wurzeln wirken kräftig auf die Harn- und Geschlechtsorgane. Der wilde S. wächst in fast allen Erdteilen an leuchten Orten und besonders auf salzhaltigem Boden an den Küsten in gemäßigtem Klima; für die Kultur hat man verschiedne Sorten: Erfurter
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1002, von Junges Österreich bis Jungfrau (Berggipfel) Öffnen
durch Trennung vom Zusammenleben mit Hennen abgehalten worden sind. Jungfernhäutchen , s. Geschlechtsorgane (Bd. 7, S. 897 b). Jungfernherz , Pflanzenart, s. Diclytra . Jungfernhonig , s. Honig . Jungferninseln , s