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6% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0717, von Antrim bis Antwerpen Öffnen
vorkamen. Das Schußzeug für den flachen Schuß bestand aus großen Armbrusten, die als Wagarmbrust (s. d.), Standarmbrust und Turmarmbrust (s. d.) unterschieden wurden, und sog. Rutten (s. d.). Als Wurfzeug dienten die Gewerffe, bei denen das Geschoß
4% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
. Mange, Wurfmaschine des Mittelalters, zum niedern Gewerffe (s. d.) gehörend. Die Konstruktion ist nicht genau bekannt; sie ähnelte der Blyde (s. d.), hatte aber statt des festen ein bewegliches Gegengewicht. Bisweilen war die M
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0177, von Blutunterlaufung bis Blyde Öffnen
, also = 2,449 schweiz. oder franz. Centimes = etwa 2 Pf. Blyde (Blide, Bleide), Wurfmaschine des Mittelalters, zu dem hohen Gewerffe (s. d.) gehörig,
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0905, Geschoß Öffnen
gegenüber dem Stcin konnten die Kaliber herabgesetzt werden. Größere Hand feuerwaffen wenden gleichfalls eiferne Kugeln an. Glühende Eifcnstücke und -Kugeln hatte man fchon aus den Gewerffen geschleudert, die Anwendung glühender Kugeln bei
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0989, von Gewerbfleiß bis Gewerkschaft Öffnen
. Für unser beutiges Reckt hat die G. keine Bedeutung. - Vgl. >>eu5ler, Die G. (Wenn. 1872); Huber, Die Bedeutung der G. im deutschen Sachenrecht (Bern l"94). Gewerffe, Gesamtbezeichnnng für mittelalter- liche Wurfmaschinen, die, ähnlich den