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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
457 Gneis. Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»). Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
9% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0776, von Sebastokrator bis Secchia Öffnen
mit schönen Holzschnitzereien, Bürgerschule, Krankenhaus, Gasanstalt; mechan. Webereien, Leinenweberei, Blumen-, Knopf-, Papier- und Lampenfabriken. Seborrhöe (grch.), Schmerfluß , Kleienflechte , Bäckerkrätze oder Gneis , Name
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802a, Geologische Karte von Deutschland Öffnen
Devon Silur (inkl. Cambrium) Graue und grüne Schiefer der Alpen Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.) Eruptivgesteine: Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr) Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
Kulm Devon Silur Cambrium. Gneis und Glimmerschiefer Eruptivgesteine: Phonolith Basalt Palatinit Melaphyr und Porphyrit Quarzporphyr Granitporphyr Granit Diabas Zum Artikel "Thüringer Wald".
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
, das älteste auf der Erde nachweisbare Schichtensystem, welches vorwaltend aus Gneisen in verschiedenen Varietäten (s. Gneis), oft in Granite übergehend und mit diesen wechsellagernd, besteht, während untergeordnet, den Gneisschichten eingelagert
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
:400,000. Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1. Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet. Granit u. Gneis Kristallinische Schiefer Saure vulkanische Gesteine Basische vulkanische Gesteine Silur Devon Steinkohlen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Es folgt eine breite Zone paläozoischer und mesozoischer Formationen; Kohlenkalk tritt auf und der Sandstein des obern Jura. Dann kommen kristallinische Schiefer, teilweise unterbrochen von Granit und Gneis, und in der breiten Spalte des Indus, dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
im NO. aus Gneis, im SW. aus Granit, Glimmer- und Thonschiefer. Der Gneis erstreckt sich von Schlettau und Annaberg im SW. bis Siebenlehn an der Freiberger Mulde im N. und bis Rabenau und Liebstadt im NO., in Böhmen fällt er mit dem Gebirge zur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0458, von Gneis bis Gneisenau Öffnen
458 Gneis - Gneisenau. zige sehr dauerhaft ist; die nach vollkommener Verwitterung zurückbleibende Erde ist lehmig, meist gelb gefärbt und sehr fruchtbar. Das Gestein ist im großen schichtenförmig abgesondert, die Schichten bald mehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0563, von Laurentius bis Laurion Öffnen
Formationen, auf dessen theoretische Wichtigkeit unter Gneis hingewiesen wurde) dadurch aus, daß es petrographisch identisch oder doch nahe verwandt mit dem Schichtungsmaterial ist, so namentlich Granit (Ganggranit im Gegensatz zu dem den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0837, von Schiefer, kristallinische bis Schießen Öffnen
in Struktur und Mineralführung sich in nichts von typischen Gesteinen des Grundgebirges unterscheiden. Dagegen zeigen die Gneise aus den tiefsten Abteilungen des Grundgebirges überall auf der Erdoberfläche dieselbe gleiche Ausbildung, indem sie stofflich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Glaslaven Glaukonit, s. Grünerde Glimmerporphyr Glimmerschiefer Gneis Granatfels Granit Granitello, s. Granit Granitgesteine Granitgneis, s. Gneis Granitgrus Granitit, s. Granit Granitmarmor Granitporphyr Granulit Grapholith Greisen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
Glied innerhalb der meist aus Gneis und Glimmerschiefer bestehenden Gebirgszüge erscheint; das Niederschlesische Steinkohlen- oder Waldenburger Gebirge, das in einer Mulde bei Waldenburg zwischen Rotliegendem (südlich), in dem Porphyre und Melaphyre
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
wichtigen Kreuzungspunkt der Straßen, die durch das Rench- und Kinzigthal von W. her ins Herz Schwabens führen. Für den geognostischen Aufbau des Schwarzwaldes sind Granit, Gneis und Buntsandstein die drei wichtigsten Formationen; nur von lokaler
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
archäische Gesteine, Hornblendegneise, graue Gneise und Glimmerschiefer, die alle sehr stark umgewandelt sind. Die Nachmittagsexkursion führte nach Flöha, nahe der Grenze der erzgebirgischen Gneisformation gegen die jüngern archäischen Schiefer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0282, Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) Öffnen
dieser Zone bildet die Gegend von Potenza. Die südwestliche Halbinsel Kalabrien bildet mit der gegenüberliegenden Spitze von Sizilien eine zusammengehörige und einheitlich gebaute Zone (Fig. 2). Die Westküste der Halbinsel wird von Gneis
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0373, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
360 Rohdrogen aus dem Mineralreiche. oder weniger unrein (70-96 % reiner Kohlenstoff) in den Spalten des Urgesteins, Granit, Gneis, Porphyr etc. an verschiedenen Punkten der Erde. Künstlich bildet er sich häufig beim Hochofenprozess. Ordinäre
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0463, Amerika (Geologisches) Öffnen
die "Skizze eines idealen Durchschnitts durch Nordamerika" auf der Tafel bei "Geologische Systeme"). In großartiger Entwickelung treten zunächst die Bildungen urältester Sedimentgesteine der azoischen Formationsgruppe, laurentische Gneise und huronische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0610, von Granalien bis Granat Öffnen
am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0488, Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
und menschenleeren Distrikte. Was den geologischen Charakter des Kaplandes betrifft, so besteht im W. und in Namaqualand bis zum Olifantfluß im S. der Boden aus Gneis und Schiefer, die an vielen Stellen von neuern Bildungen überdeckt sind; im südlichen Teil
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
Faucilles) bis zum Plateau von Langres. Granit, Gneis und Unterdevon bilden die Grundlage der eigentlichen V. Der Granit tritt am bedeutendsten in der westlichen Abdachung in Frankreich auf, wo er das ganze Quellgebiet der Mosel und Meurthe einnimmt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0180, Afrika (Geologische Verhältnisse) Öffnen
Verhältnisse . In einem sehr großen Teile des afrik. Festlandes tritt eine aus Granit, Gneis und archäischen Schiefern b estehende Urformation zu Tage. Der Süden und die Randketten der südl. Hälfte bestehen größtenteils aus dieser; ein Gneis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0232, von Böhmisch-Aicha bis Böhmisch-Brod Öffnen
. Teil des B. vom Czerkow bis zum Regenflusse aus Glimmerschiefer, in dem häufig Granaten vorkommen. Der Hauptbestandteil des eigentlichen B. ist Gneis mit einzelnen großen Granitlagern. Die Richtung der Gneisschichten geht nach Nordwesten. Der Gneis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0259, von Granitello bis Granitporphyr Öffnen
- stallinischen Schiefergesteine (z. B. Gneis, Glimmer- schiefer), die meisten sogar jünger als die silurisch - devonische Formationsgruppe. Wenn aber aucbdie Haupteruption der G. in die paläozoische Zeit sällt, so sind, doch auch Punkte bekannt, wo der G
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0264, von Granulose bis Granville Öffnen
mit dem Gneis Verwandtschaft hat. In Sachsen bildet der G., gewissermaßen den erzgebirgischen Gneis ersetzend, den Kern des Mittelgebirges; er enthält viele konkordante Einlagerungen von Gneisen, Amphiboliten, Flasergabbros, Serpentinen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0695, von Ossolinskisches Institut bis Ostalpen Öffnen
Gesteine der Gneisalpen in das Gebiet der Kalkalpen hinüberreichen. Außer Gneis- und Kalk- alpen ist aber in den O. auch noch ein schmaler Zug von Schieferalpen zu unterscheiden, da Hierselbst zwischen den Nördlichen Kalkalpen und den Gneis- alpen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0698, Ostalpen Öffnen
Gebirgszug wird mehrfach von südl. Abflüssen der Niedern Tauernkette durchbrochen. 5) Norische Alpen, im S. des Murthals vom Lieserthal und dem Katschberg im W. bis zum Hirschegger Gatterl im O. Das Gebirge besteht zu- meist aus Gneis
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0378, von Vogelweide bis Vogesen (Gebirge) Öffnen
. d.). Die Urgebirgsgesteine (Granit, Gneis) sowie paläozoische Schichten bilden den Hauptbestandteil der südlichen V., namentlich besteht die westl. Abdachung in Frankreich vorzugsweise aus Granit, der dann weiterhin noch von Gneis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0671, von Apaturien bis Apenninen Öffnen
die Gebirge südlich vom Golf von Policastro zu einem eignen System; denn durch ganz Kalabrien sind Granit und Gneis, begleitet von kristallinischen Schiefergesteinen, die vorherrschenden Gesteine. In den A. im engern Sinn fehlen diese ältern kristallinischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
im Flußsand aus Ceylon, Borneo, in Pegu und Brasilien gefunden. In Gneis eingewachsen kommt er bei Haddam in Connecticut, Saratoga Springs in New York und zu Marschendorf in Mähren, mit Faserkiesel, Spinell und Granat in grobkörnigem Gneis vor. Ein gras- bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
Seite, gleichen Bau (Granit mehr in den Vogesen, Gneis mehr im Schwarzwald), fast gleiche Höhe (dort der Sulzer Belchen 1432 m, hier der Feldberg 1495 m). Während aber der Schwarzwald mit dem Aufhören des Buntsandsteins bereits in der Breite
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
Niveau fast 600 m beträgt (Weißenstadt liegt 630 m, Wunsiedel 531 m hoch). Das F. besteht vorzugsweise aus Granit, Gneis, Glimmer- und Urthonschiefer und Basalt. Der Granit tritt in zwei Gebieten auf: das eine, im Anschluß an den Granit des Oberpfälzer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0433, von Glimmergranulit bis Glimmerschiefer Öffnen
sich sehr verbreitet als Gemengteil vieler Gesteine und als Glimmerschiefer, in ausgezeichneten Varietäten auf Drusenräumen oder in großkörnigen Ausscheidungen der Granite, Gneise etc. am St. Gotthard, auf Utöen, bei Falun, in Finnland, Cornwall
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0434, von Gliniany bis Glinka Öffnen
die Ansichten weit auseinander. Von einigen den ersten Erstarrungsprodukten der Erde samt dem Gneis (s. d.) zugerechnet, scheinen die G. nach dem mikroskopischen Befund doch wenigstens teilweise aus klastischen Elementen zu bestehen, neben denen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0459, von Gneisformation bis Gneist Öffnen
. Pertz: "Das Leben des Feldmarschalls Neithardt v. G." (fortgesetzt von Delbrück, Berl. 1864-80, 5 Bde.) enthält reiches Material, das Delbrück in einer Biographie (das. 1882, 2 Bde.) verarbeitet hat. Gneisformation, s. Gneis. Gneiß, s. v. w
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0617, von Granitello bis Granne Öffnen
bedeutend wie diejenige des Gneises, immerhin aber wird sie für einzelne Gegenden wichtig. So sind namentlich die Zinnerze Sachsens, Cornwalls und Indiens, die silber-, kobalt- und nickelhaltigen Gänge Sachsens und des Schwarzwaldes an granitische Gesteine
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0627, von Graphitschiefer bis Gras Öffnen
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
der Steinkohlenformation erloschen zu sein scheinen. Im einzelnen ergibt sich folgender Querdurchschnitt. Von der Ebene an bilden tertiäre Gesteine die untern Schichten bis zu Höhen von 1000 m; auf diese folgt Gneis, zuweilen mit einigen dem Granit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0569, von Ouarghla bis Oudinot Öffnen
, daneben Gneis und Hornblende. b) Die Stubaier Gruppe, westlich von der Ötz und südlich vom Timbljoch, Passeier, Waltenthal, Jaufenpaß und Jaufenthal begrenzt, mit den Hauptspitzen: Zuckerhütl (3508 m), Stubaier Wildspitze (3492 m), Wilder Pfaff (3466 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
, namentlich in der südwestlichen Hälfte der Halbinsel, wo Granit, Gneis und andre kristallinische Gesteine, Thonschiefer und Grauwacke fast ausschließlich vorherrschen, während in der nordöstlichen Hälfte die jüngern Sedimente vorwiegend sind. Nur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
Urgebirges (Granit-, Gneis- und Glimmerschiefergebiet von Brotterode), die Ablagerungen der Karbon-Rotliegend-Zeit und von diesen wiederum vorwaltend die Lavaströme porphyr- und melaphyrartiger Gesteine die Hauptmasse dieses etwa 75 km langen, 15 bis 22 km
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
., im O. mit dem niedrigen, aus Granit und Gneis zusammengesetzten Ilmengebirge bei Mijask, in der Mitte mit dem Uraltau im engern Sinn (auch Urengai genannt), der mit der Irendikkette im S. endet, in seinen höchsten Höhen (Jurma, Taganai, Urenga
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0441, Alpen (Geologischer Bau) Öffnen
", die durch geschichtete Gesteine voneinander getrennt werden. Die am vollkommensten krystallinisch ausgebildeten Gesteine, besonders Gneis und Granit, bilden stets den Kern des Massivs, während die unvollkommen ausgebildeten Gneise, Amphibolgneise
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
Formationen (Granit, Gneis, Carbon, Dyas, Trias) finden sich nur noch am Rande des Tyrrhenischen Meers und auf den Inseln, die der Küste nahe sind (z. B. Elba). Der jetzige A. bildet den Mantel des zertrümmerten Grundgerüstes und ist aus jüngern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0755, von Bergakademie bis Bergamo Öffnen
zahlreichen Fuß- und Saumpfaden, die vom Veltlin über den Hauptkamm nach Süden führen, ist der Passo di San Marco, 1828 m, von Morbegno nach Bergamo der begangenste. Die herrschenden Felsarten sind Gneis, am kurzen und steilen Nordabfall, und mesozoische
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0337, von Erzeugende bis Erzgebirge Öffnen
sich der größte Teil der sächs. Staatswaldungen. An dem geologischen Aufbau beteiligen sich, abgesehen von untergeordneten jüngern Gebilden, vor allem die ältesten Sedimentgesteine: Gneise, Glimmerschiefer und Phyllite, und zwar
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
. am reichsten der Quarz, namentlich derjenige der Granite, Gneise, Quarzits und Porphyre; sie sind stellenweise so massenhaft darin vorhanden, daß es förmlich von ihnen wim- - melt, und daß nach einer Berechnung in einem Kubik- zoll daran sehr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
(wie Gneis, Glimmerfchiefer, Pbyllit). II. Klastische swie Konglomerate und Breeeien, Tuffe, Rand- steine, Thone u. s. w.). Sofern mehr die von den G. gespielte geolog. Nolle ins Auge gefaßt wird, gliedern sich dieselben in: i Massige
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0078, von Gliedwasser bis Glimmer Öffnen
beiden Mineralien sind sehr weit verbreitet, als wesentliche Gemengteile mancher alten Gesteine, z. B. von Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Glimmerporphy r, in gewissen Syeniten, Dioriten u. s. w.; Biotit (kein Kaliglimmer mehr) findet sich auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
Lagerung, wodurch Varietäten entstehen, die man am besten als schieferigcn oder flaserigen G., minder gut als Gneis granit bezeichnet, da diefe Gesteine geolo- gisch nichts mit Gneis zu thun haben. Die Granit- massen behalten in der Negel die Größe
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0185, von Hiltl bis Himalaja Öffnen
Ablagerungen, dann Gneis, Glimmer-, Chlorit- und Talkschiefer und am Indus wieder Tertiär teil. Die höhern und höchsten Gipfel bestehen aus Gneis und Granit. Die Verbältniffe der Flora sind außerordentlich mannigfaltig, da sie das ind. Tropenreich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
im Bereich des Gneises, Glimmerschiefers, Chloritschiefers und Phyllits auf, worin sie unter- geordnete, doch ihrerseits oft recht mächtige Lager, auch Stöcke bilden, wie z. V. im Fichtelgebirge, Erz- gebirge,Bo hmerwald, in denTauern sowie
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0687, Schwarzwald Öffnen
Wasserfalle sind die des Lierbachs (Gründenbachs) bei Allerheiligen und die der Gutach bei Triberg. Das Gestein ist vorzugsweise der geschichtete Gneis und der eruptive Granit, von Porphyren durchbrochen und vielfach, zumeist im N. und O., vom bunten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0965, von Sierra Nevada bis Sieveking (Amalie) Öffnen
von Huelva nach Zafra und Merioa. Sierra Nevada ("Beschneites Gebirge"), 80 Kni langes Gebirge in Andalusien, das höchste Spaniens, bildet den Grundstock des Penibetischen Gebirgs- systems an der Mittelmeerküste. Die S. N. besteht aus Gneis
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0724, von Tessera bis Tessin (Kanton) Öffnen
. Tesserales Krystallsystem, s. Krystalle. Tesseralkies oder Arsenkobaltkies, ein sehr seltenes Mineral, das nur als Einsprengung im Gneis von Skutterud in Norwegen bekannt ist; es bildet reguläre Krystalle sowie körnige Aggregate von ziemlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
von Gneis, denen Hornblendeschiefer, Kalksteine, Serpentine und andere krystallinische Schiefer eingelagert sind; auch Granite erscheinen oft in Lagern, namentlich in den tiefern Horizonten, technisch wertvoll sind viele Einlagerungen von Graphit
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0657, von West (Thomas) bis Westalpen Öffnen
. In der Schweiz ist die ganze Kalkzone tektonisch und orographisch mit den krystallinischen Massiven verwachsen, weswegen dort zwar eine geolog. Unterscheidung zwischen einer Gneis- und einer Kalkzone, nicht aber eine orographische Auseinanderhaltung von Gneis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0118, von Feldprediger bis Feldspat Öffnen
, Gneises, Syenits und andrer älterer und späterer Eruptivgesteine, einen wichtigen Anteil nehmenden Kieselsäureverbindungen, welche sich, bei ausgezeichnet blätterigem Bruch, von den übrigen Spaten oder blätterigen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0404, Lager (Botanik, Geologie, Maschinenwesen) Öffnen
und Erze, wie z. B. das Kupferschieferflöz (s. Dyasformation); meist sind es besondere Schichten. So kommen im Gneis und Glimmerschiefer, parallel der Schichtung derselben, sogen. Urkalk- und Dolomit-, Kupferkies- und Magnetkieslager vor
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0129, von Spessartin bis Spezia Öffnen
, Gneis und Glimmerschiefer mit aufgelagertem roten und gefleckten Sandstein. An den untern Abhängen bebaut, ist der S. auf den Höhen mit prachtvollem Eichen- und Buchenwald bedeckt. Der äußere Saum längs des Mains, namentlich im W., wird als Vorspessart
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
und Rotliegendes, Granit, Gneis und Hornblendefels bedeckend, findet sich im Kyffhäusergebirge. Thürklopfer, ursprünglich eiserne Hämmer, dann Ringe aus Eisen oder Bronze, welche an den Hausthüren so angebracht waren, daß man sie bewegen und mit ihnen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0427, Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) Öffnen
sind Granit und Gneis im allgemeinen für Wasser undiirchlässig, durch den Einsluß der Atmosphärilien zersetzen sich aber diese Gesteine an der Oberfläche und bedecken sich mit einer Schicht von Verwitterungsschutt, der in seiner Eigenschaft
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0113, von Augenessenz bis Augenheilkunde Öffnen
von dem normalen Gneis dadurch unterscheidet, daß in ihm zahlreiche große Feldspatausscheidungen (größtenteils dem Orthoklas, auch dem Mikroklin angehörig) von aufgebläht-linsenförmiger Gestalt auftreten, deren Umrissen sich Glimmerlamellen anschmiegen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
Schiefergebirges auftreten und nicht als körnige Gneise zu betrachten sind) geben sich danach als wahrhaft eruptive Gesteine zu erkennen. (S. Gesteinsbildung.) Ervalenta, s. Geheimmittel und Linse. Erve, Ervum, s. Linse. Erwählung, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
eine große Menge der früher als Orthoklas geltenden Kalifeldspate in Graniten, Syeniten, Gneisen und verwandten Gesteinen herausgestellt, und es wird für nicht unwahrscheinlich gehalten, daß der Orthoklas überhaupt nur ein M. mit einer selbst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
die merkwür- dige Erscheinung der gegenseitigen Eindrücke. Bei der bunten N. werden die Gerölle aus krystallini- schen Silikatgesteinen von sehr verschiedener Natur und Farbe gebildet, aus Quarz, Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Amphibolit, Porphyr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0721, von Levetzow bis Libau Öffnen
namentlich aus Gneis und sinischen Gesteinen. Nach Eüdwesten bildet sie eine auf eugl. Seekarten 1l6^6nt'8 3>vorä genannte Landzunge, die mit dem Quarzitbcrge Lau-tie-fchan endet. Als Gegenstand des Friedens- vertrages von Simonoseki vom 8. Mai 1895
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0599, von Uran bis Urao Öffnen
aus Uranoxydoxydul besteht. Dieses Mineral findet sich mit andern Erzen in Gängen in Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer, und in unserm Bereiche ausschließlich in der Umgegend von Johanngeorgenstadt und Schneeberg in Sachsen, Joachimsthal und Przibram
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
, aus Gneis, granatführendem Glimmer- und Chloritschiefer, körnigem Marmor (auf der Grenze gegen den Chloritschiefer häufig mit Magneteisensteinlagern) bestehend, treten, wie die sie begleitenden Granite und Diorite, vereinzelt auf an vielen Stellen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
Dioritporphyr (zwischen Kenneh und Kosseïr), besonders aber aus Glimmerschiefer (im O.), aus Gneis mit Marmoradern in der Nähe des Granits und aus Talkschiefer. Hieran schließen sich Massen von Thonschiefer an, die zwischen Kosseïr und Kenneh von den schon
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0294, von Alboin bis Albrecht Öffnen
, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,59-2,64; von Säuren wird er kaum oder gar nicht angegriffen. Er findet sich am meisten auf Gängen, Klüften und Drusenräumen von Granit, Gneis, Thonschiefer und Diorit, bildet aber auch häufig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0374, von Alla prima bis Alleghanygebirge Öffnen
Shenandoahthal; im äußersten Südwesten dient sie dem Tennesseefluß zum Thal. - In geologischer Hinsicht sind es besonders zwei Gebirgsformationen, welche an der Zusammensetzung der Alleghanies teilnehmen: die laurentischen Gneise und die huronischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
aus echtem Granit und werden von weiten, mantelartig sie umgebenden Lagen von Schiefer (Gneis, Hornblendegesteinen, Glimmerschiefer, namentlich den sogen. grünen und grauen Schiefern) umschlossen, von denen Versteinerungen ergeben haben
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0536, von Anästhetische Mittel bis Anatomie Öffnen
, er ist indigblau ins Schwarze, auch braun, rot, gelb mit metallartigem Diamantglanz, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, spez. Gew. 3,83-3,93, Härte 5,5-6. Er kommt auf Klüften im Granit, Glimmerschiefer, Gneis, Diorit zwar sparsam vor, ist aber von den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
, eisenschüssiger Kalkstein bildet die Basis des Gebirges, darüber lagert protogynähnlicher Gneis und hierüber die Marmormassen, welche aus unzweifelhaft sedimentärer Bildung, wie jetzt sicher nachgewiesen zu sein scheint, der Kohlenformation
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0766, von Archäische Formationsgruppe bis Archangel Öffnen
766 Archäische Formationsgruppe - Archangel. Archäische Formationsgruppe (Azoische Formationen), die laurentische Gneis- und die huronische Schieferformation umfassend (s. d. u. Systeme). Archaïsmus (griech.), Nachahmung von etwas
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0779, von Ardeb bis Ardennen Öffnen
zentralen Hochfrankreich, Granit, Gneis, Schiefer, ist hier mannigfach von vulkanischen Gesteinen durchbrochen, und die alten Krater und Vulkankegel, die in die Basaltdecken eingeschnittenen Thäler, Grotten etc. sind zahlreich und mannigfaltig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0791, Argentinische Republik (Geographisches) Öffnen
Gehängen und am Fuß der Gebirge sowie endlich die Salzlager der Salinas an. Das Zentralbergland enthält Granit, Gneis und Glimmerschiefer, auch Kalksteine und Trachyt; das Gebirgsland im NW. gehört der primären Formationsreihe an. Die Hauptflüsse des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
Hornblendegesteinen in Gestalt von Schnüren und Trümmern, in Gneis und Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer, Kalkstein vor und ist auch zuweilen in Bergkristallen und Kalkspat eingeschlossen. Er findet sich auf Corsica, in Steiermark, Tirol, Piemont
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
durchbrochen haben. Als ältestes Flözgebirge tritt hier brauner Sandstein auf. Am Meerbusen von Akabah lagern Gneis und Glimmerschiefer dem Granit an; denselben Charakter zeigt das Gebirge südwärts durch Hidschas bis Jemen. Auch in Omân und in den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
, durchscheinend und kanten durchscheinend, meist in schaligen und stängeligen Aggregaten; Sala, Arendal, Schwarzenberg, am Baikalsee, auch als Gemengteil im Gneis und Hornblendeschiefer, besteht, wie der vorige, aus Kalkmagnesiaeisenoxydulsilikat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
ist das Überwiegen der ältern Sedimentgesteine und das Zurücktreten der jüngern Flözbildungen, wenn sie auch nicht ganz fehlen. In Victoria und Neusüdwales erscheinen Granit, Gneis, Syenit, Quarzfels und Glimmerschiefer in steter Verbindung mit großen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0213, von Bachelet bis Bachmann Öffnen
Alpen, südlich durch den Drann vom Cillier Bergland abgegrenzt und fällt östlich (bei Marburg) zum Pettauer Feld ab. Obgleich er als ein auf Gneis gelagerter Granitstock zum Urgebirge gehört, zeigen seine mit Wald bedeckten Höhen nur die Natur des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
und Gneis vor, jedoch besteht auch ein großer Teil aus Buntsandstein, ein geringerer aus Thonschiefer, Rotliegendem und Porphyr; gegen die Rheinebene lagert an seinem Fuß der Löß. Der Odenwald gehört wesentlich dem Granit und dem Buntsandstein an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0229, Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) Öffnen
in hohem Grad ertragsfähig gemacht ist. Die Seitenthäler der Rheinebene zum Schwarzwald haben auf ihrer Sohle und an den Abhängen gleichfalls meistens fruchtbaren Boden, der im Gebiet des Granits und Gneises schwerer, vorherrschend thonig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Baidak bis Baikie Öffnen
. einschließen, unterscheidet man das östlich von der Untern Angara lagernde malerische Baikalgebirge, welchem die Quellflüsse der Lena entspringen. Syenite und Gneise streben in Steilwänden oft 100 m an, und mächtige Konglomerate erheben sich aus dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Balikesri bis Balkan Öffnen
Gebirges am stärksten war, besteht auch der südliche Steilabfall durchweg aus kristallinischen Gesteinen. Im Westbalkan, der fast ebenso hoch ist, und dessen Gipfel ebenfalls aus Porphyr, Granit, Gneis, Glimmerschiefer und andern kristallinischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
. findet sich auf Lagern und Gängen in Granit, Gneis, Syenit, im kristallinischen Schiefergebirge, im Übergangs- und Flözgebirge, sehr häufig in inniger Verbindung mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Antimon-, Arsen-, Zinkerzen etc. sowie mit den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0134, Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) Öffnen
, namentlich in dem das Land umgebenden Gebirgskranz und in der südlichen Hälfte des Königreichs. Der Böhmerwald besteht aus kristallinischen Schiefern, unter welchen der Gneis vorwiegt. Das Gleiche gilt vom Erzgebirge, während im Elbgebirge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
Südosthälfte) aus Gneis, zum Teil auch aus Granit, welchem sich auf beiden Seiten Flözbildungen in ungleichen Reihen anlagern: in Böhmen Grauwacke, Kohlenformation, Rotliegendes, Quadersandstein mit Pläner, Braunkohle; in Bayern Grauwacke, Buntsandstein
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0224, von Borneil bis Borneo Öffnen
nach SW. erstreckt, mit verschiedenen Gipfeln (Mundung, Hadschi, Prambangan etc.). Die Höhe der Spitzen beträgt 750-1868 m. Die Bestandteile der Gebirge sind vorwiegend Granit, Syenit, Gneis, Thon- und Glimmerschiefer, Kalk. Die großen Ebenen haben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0226, von Borneokampfer bis Bornholm Öffnen
.) mit (1880) 35,364 Einw. Der nordwestliche Teil der Insel besteht aus Granit und Gneis, von Thon überlagert, und bildet eine ca. 80 m hohe Ebene. Die Küstengegenden sind fruchtbar, das Innere ein Heideplateau (hohe Heide) mit den höchsten Punkten