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3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0381, von Schalllöcher bis Schälmaschinen Öffnen
Guitarrenarten, den Hackebrettern und auch bei alten Klavieren kreisrunde Gestalt, bei den Geigenarten in ältester Zeit die Form des Buchstabens C, seit dem 16. Jahrh. die eines f, und heißen dann F-Löcher (s. d.). Bei Klavieren sind seit dem 19. Jahrh. die S
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0652, von Cyklus (epischer) bis Cymbidium Öffnen
.), Trugdolde, s. Blutenstand. Eymbal (Cymbel), s. Hackebrett und Zimbel. Eymbelkraut, s. I^nai-ia. O^inkiÄinni H^., Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.), deren etwa 30 epiphy- tisch wachsende Arten der Mehrzahl nach auf den Südsee
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0626, von Hack bis Hackelberg Öffnen
. Hacke, s. Ferse. Hacke, Werkzeug zum Auflockern und An- bäufeln der Erde (s. Gartengeräte, Bd. 7, S. 555a); in manchen Gegenden auch soviel wie Axt oder Beil. Hackeborn, Gertrud von, s. Gertrud. Hackebrett, auch Cymbal oder Cymbel (frz. t
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
und Guitarre, oder durch Schlagen mit Hammer oder Klöppel, wie Pianoforte, Hackebrett, Pauken und Tamtam, zum Erklingen gebracht werden. Die Tonquelle ist hingegen ein schwingender abgegrenzter Luftkörper bei allen Blasinstrumenten: Flötenarten, Orgelpfeifen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0849, von Panoramenapparat bis Pantänus Öffnen
gtalóng ), ein von Ludwig ⅩⅣ. von Frankreich nach dem Erfinder, Pantaleon Hebenstreit (gest. 1750), benanntes Instrument, ein verbessertes Hackebrett, dessen Darmsaiten, mit Klöppeln geschlagen, eine schöne Klangwirkung erzeugten. Das P
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0996, von Rose (Krankheit) bis Rose (Gustav) Öffnen
, Hackebretter, Guitarren und bis zu Anfang des 19. Jahrh, auch die Klaviere. ^s. Nosenkrieg. Nose, Krieg der weißen und der roten, Nose, Edmund, Mediziner, Sohn des folgenden, geb. 10. Okt. 1836 in Berlin, studierte in Berlin
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0231, von Salpiglossis bis Saltigradae Öffnen
. 5a.1tbrio teüSLoo, s. Hackebrett. Saltholm, dün. Insel im Sund, von Amager durch die Rinne Drogden getrennt, bedeckt 14 ykm. Man bricht dort weißen Kaltstein. LaitiTraHae, s. Springspinnen.
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0478, von Schlaggarne bis Schlagintweit Öffnen
, die, wie Hackebrett, Zither, Laute und die Klaviere, eigentlich S. sind, als besondere Instrumentenklasse rechnet. Schlagintweit, Herm., Freiherr von, Naturforscher und Reisender, der älteste Sohn des als Augenarzt bekannten bayr. Wirklichen Rats
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0442, von Stroh bis Strohverarbeitung Öffnen
Größe auf zwei gedrehten Strohseilen befestigt sind und mit zwei hölzernen Schlägeln, wie das Hackebrett (s. d.), geschlagen werden. Obgleich seit dem 15. Jahrh. bekannt, wurde die S. erst von Iwan Gusikow (gest. 21. Okt. 1837 in Aachen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
in altägypt. Malereien erscheinen; eine solche ägypt. primitive Harfe hat sich bis heute in Afrika, besonders Sansibar, erhalten (Fig. 10). Auch der Psalter des Mittelalters (Fig. 17) steht für sich; er hat sich weiter entwickelt zum Hackebrett (Fig. 20
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0022, von Tyll Eulenspiegel bis Tyndareos Öffnen
. Tympanītis (grch.), s. Aufgetriebenheit des Leibes und Blähungen. Über T. bei Tieren s. Aufblähen. Tympanon (frz.), Hackebrett (s. d.). Tympănum (grch.), bei den Griechen und Römern die mit einem hohlen Schallboden versehene Handpauke, die, ähnlich dem