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5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0118, Cortices. Rinden Öffnen
Mark Hesperidin. Die Schalen der Apfelsine sind heller, mehr gelbroth, dünner und schwächer von Geruch und Geschmack. Die Curacaoschale stammt von einer westindischen Spielart der Pomeranze; sie ist dick, mattgrün, von kräftigem, schönem Geruch
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0126, Cortices. Rinden Öffnen
kultivirt. Meist in Spiralen geschält, hochgelb, lederartig oder brüchig. Bestandtheile. Aeth. Oel. Hesperidin (Bitterstoff). Anwendung. In der Likörfabrikation. Confectio citri. Succade, Citronat. Stammt von einer sehr dickschaligen Spielart
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0183, Fructus. Früchte Öffnen
, innen gelblich; namentlich zerstossen von sehr angenehmem Geruch, Geschmack kräftig, bitter. Bestandtheile. Aetherisches Oel. (Huile de petits grains, s. d.) Hesperidin. Anwendung. Als magenstärkendes Mittel, als Zusatz zu aromatischen Tinkturen
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0289, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
immer trübe, klärt sich aber sehr allmälig unter Abscheidung eines gelben Bodensatzes, der von Einigen Hesperidin, neuerdings Bergapten genannt wird. Das Oel besitzt einen sehr kräftigen, aromatischen Geruch, bitteren Geschmack, ist dünnflüssig
5% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0147, Citrus Öffnen
, auf der Oberfläche grubig; sie enthalten ätherisches Öl und Hesperidin, riechen angenehm gewürzhaft, schmecken bitter und dienen zu Tinkturen, Elixiren, Likören, zur Darstellung des ätherischen Petitgrain und, gedrechselt, zu Rosenkränzen. Mit der Schale
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0100, von Glykosurie bis Glyptodon Öffnen
, Hesperidin, Koniferin, Myronsäure, Phlorizin, Quercitrin, Salicin, Saponin u. s. w. (S. die betreffenden Artikel.) - Vgl. O. Jacobsen, Die G. (Bresl. 1887). Glykosurie (Glycosuria), s. Diabetes. Glykuronsäure, eine organische Säure
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0112, von Hesen bis Hesperis Öffnen
.). Hesperidīn, ein Glykosid von der Zusammensetzung ^[chem. Formel], das in unreifen Apfelsinen, Citronen u. s. w. vorkommt. Es bildet Nadeln, die bei 251° schmelzen, und zerfällt beim Kochen mit Säuren in Zucker und Hesperitin, ^[chem. Formel]. Beim Kochen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0113, von Hesperis bis Heß (Joh.) Öffnen
(s. d.) in Kyrenaika. Hesperitm, s. Hesperidin. Ilsspsroriiis, ein fossiler Vogel aus der Fa- milie der Ichthyornithen (s. d.) und zwar aus der Unterfanülie der Oäontoicae, mit echten Vogel- wirbeln, kiellosem Brustbein, sehr rückgebildeten