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Ihre Suche nach Kammkiemer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Vorbehaltenes Gutbis Vorderzeug |
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der Beschaffenheit
der Kiemen unterscheidet man drei Unterordnungen: die Kammkiemer ,
bei denen eine in ganzer Länge angewachsene Kieme vor dem Herzen in der Kiemenhöhle liegt; di e
Schildkiemer , bei denen die eine oder zwei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
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77
Kammin - Kamor
Kammin, prcuß. Städte, s. Cammin und Kamin.
Kammkiemer (?0ctinil>ianc1iia 3. (^tonodr^n-
cliia), die größte Uuterordnung der Vorderkiemer
ls. d.). Sie sind meist durch eine dicke, glatte oder
rauhe, vedornte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Federwagebis Fedi |
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. die Veilchenschnecke
(s. Kammkiemer) und die
Wendeltreppen (s. d.).
Fedi,Pio,ital. Bild-
hauer, geb. 1815 in Vi-
terbo, lernte erst bei
einem Goldarbeiter in
Florenz, wandte sich aber
im 16. Lebensjahre der Kupferstechkunst zu und
begab sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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besitzen, der Nacktkiemer (Gymnobranchier), deren Kiemen offen zu Tage treten, der Seitenkiemer (Pleurobranchier), mit Kiemen an der Seite des Körpers unter dem Mantelrand, der Kreiskiemer (Cyklobranchier) und Kammkiemer (Ktenobranchier), deren Kiemen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Bischofskoppebis Bischofteinitz |
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, mit prachtvoller Aussicht.
Bischofsmütze oder Mitra, s. Inful.
Bischofsmütze, ein Zierkürbis, s. Kürbis.
Bischofsmütze (Mitra) heißt eine durch ein längliches, porzellanartig glattes, sehr dickes Gehäuse ausgezeichnete Gattung der Kammkiemer, meist aus dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
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.
Ctenobranchĭa, Unterordnung der Wasserschnecken, s. Kammkiemer.
Ctenŏmys, s. Kammratten.
Ctenophŏra, s. Rippenquallen.
Cu (Abkürzung von Cuprum), chem. Zeichen für Kupfer.
Cuādra, Wegmaß in der argentin. Provinz Buenos-Aires = 1/40 der Legua
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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, Untergruppe der Kammkiemer
(s. o.), deren Schale an der Mündung ohne Aus-
schnittoderKanal ist. Hierhergehörenu. a. die Sumpf-
und die Userschnecken (s. die betreffenden Artikel).
Holothurlen, Seewalzen, Seegurten
(llolotiini-ioiäoa
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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.
Kegelschnecken (Conidae), artenreiche, besonders in den Tropen der Quantität und Qualität nach hochentwickelte Familie der Kammkiemer (s. d.) mit verkehrt kegelförmiger und oft schön gefärbter schale, deren sehr starke äußerste Windung sich auf Kosten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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. außerdem die Litteratur bei
Ornament, Rokoko u. s. w.
Porzellanschnecken ((^pi-HLiäae), Familie der
Kammkiemer mit ovalem, meist hochgewölbtem Ge-
häuse, dessen äußerste Windung fast das ganze übrige
Gewinde überdeckt; die Mündung ist lang, schlitz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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der
Kammkiemer (s. d.) mit dickwandiger, meist ovaler
Schale, kurzem Gewinde und in der Regel weiter,
offener letzter Windung. Die bekannteste Gattung
(lurpura) bewohnt in 140 Arten besonders die
wärmern Meere, eine Art (^urpura laMwg ^.)
geht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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.
Spindelschnecken (Fusus), eine aus etwa 250 Arten bestehende Gattung der Kammkiemer (s. d.) mit kräftigem, spindelförmigem Haus, dessen Mündung zu einem langen Sipho ausgezogen ist. Die in den nördl. Meeren lebende Spindelschnecke (Fusus antiquus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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), eine den Purpurschnecken verwandte und in manchen Arten auch mit einer Purpurdrüse ausgestattete Gattung der Kammkiemer (s. d.), deren zahlreiche Arten namentlich die tropischen Meere bewohnen. Die dickwandige, spindelförmige Schale
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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), die größten Kiemenschnecken (s. Kammkiemer) unserer süßen Gewässer. Der Fuß trägt einen hornigen Deckel zum Verschluß des Hauses. Das Weibchen bringt lebendige Junge zur Welt. Der verdickte rechte Fühler des Männchens dient als Rute. Das Tier ist schwarz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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. Erddruckmauer .
Uferrebe , s. Vitis .
Uferschnecken ( Litorinidae ), eine aus 11 Gattungen und über 300 Arten bestehende
Familie der Kammkiemer, die meist das flache Küstengewässer der Meere bewohnen; manche (wie die an unsern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
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.
Veilchenschnecke, s. Kammkiemer.
Veilchensteine, auf mit Geröll- und Geschiebmassen bedeckten Kuppen höherer Gebirge, z. B. in Thüringen, auf dem Harz, dem Riesengebirge, dem Schwarzwald, vorkommende Steine, die infolge eines Überzugs von Veilchenmoos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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, alter Sammlername für die Arten einer mit ohrförmiger Schale versehenen Gattung (Sigaretus) der Kammkiemer (s, d.), die von den Tropen bis zum Mittelmeer vorkommen.
Venusschuh, Pflanzengattung, s. Cypripedium.
Ver., hinter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Wurmkrautbis Wurst (Speise) |
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bekanntere Gattungen.
Wurmschnecken (Vermetus), eine Gattung meerbewohnender Kammkiemer (s. d.), deren gestrecktes, meist am Boden angewachsenes Gehäuse sich anfangs spiral windet, später aber unregelmäßig verlängert und dann an die Röhren vieler
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