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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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.
Nippenweiche, s. ll^oolionäi-ium.
Rippoldsau, Pfarrdorf im Amtsbezirk Wolfach
des bad. Kreises Offenburg, das besuchteste der
Kniebisbäder, unweit der württemb. Grenze und
des Kniebispasses (f. Kniebis) im Schwarzwalde,
in dem engen Wolfthale
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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645
Freiersbach - Freihafen.
Freiersbach, eins der bekanntesten Kniebisbäder im bad. Schwarzwald, Kreis Offenburg, Amt Oberkirch, zur Gemeinde Petersthal gehörig, liegt 402 m ü. M. im freundlichen Thal der Rench, hat drei Quellen (12,5° C
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Knicaninbis Kniebis |
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Einw. Der K. ist reich an Mineralquellen, vorherrschend kohlensäurehaltigen Eisensäuerlingen, die viel besucht werden. Zu diesen Kniebisbädern gehören: Freiersbach, Petersthal, Griesbach im Renchthal, Antogast und Rippoldsau (s. diese Artikel).
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Oppelnbis Oppermann |
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. der Badischen Staatsbahn, eins der Kniebisbäder, hat Branntweinfabrikation, Holz- und Kirschwasserhandel, eine Eisenquelle mit Badeanstalt und (1885) 1934 meist kath. Einwohner. Dabei die Ruinen des Klosters Allerheiligen (s. d.) und der Friedburg
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Renchenbis René |
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726
Renchen - René.
wird zum Holzflößen benutzt und mündet nach einem Laufe von 54 km bei Helmlingen. In seinem Thal und in dessen Nähe liegen die Rench- oder Kniebisbäder (s. Kniebis). Vgl. Haberer, Führer durchs Renchthal (Offenburg 1887
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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. ist das besuchteste der sogen. Kniebisbäder. Seine Heilquellen bestehen in drei kohlensäurereichen salinischen Eisenquellen von 8-10° C. Temperatur, deren Wasser vorzugsweise bei Blutarmut, weißem Fluß, Hysterie, Hämorrhoiden, Blutanschoppung in der Leber
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0699,
Schwarzwald |
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, Huberbad, Badenweiler, Säckingen, Wildbad, von welchen einige schon von den Römern benutzt wurden, ferner die sogen. Kniebisbäder (s. d.) hervorzuheben sind.
Das Klima auf den Höhen des Schwarzwaldes ist rauh, und lange herrscht dort noch der Winter
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
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: 1405 Kurgäste) und
einen Mineralwasserversand von jährlich etwa 5-
800000 Krugen. F. gehört zu den Kniebisbädern.
Freier Verkehr, der Verkehr mit Waren,
welche nach erfolgter Zollentrichtung keiner Kon-
trolle der Zollverwaltung mehr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Renatabis Rendsburg |
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nach NW., tritt bei Oberkirch in die Oberrheinische
Tiefebene, berührt Renchen und mündet nach einem
Laufe von 54 km bei Helmlingen. Das Renchthal
bat besuchte Bäder (Rench- oder Kniebisbäder). -
Vgl. Haberer, Führer durch das Renchthal (Ofsenb
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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an Mineralquellen (Baden-Baden, die Rench- und Kniebisbäder und Badenweiler in Baden; Wildbad, Teinach und Liebenzell in Württemberg), wozu noch Kaltwasserheilanstalten, Fichtennadelbäder und Luftkurorte kommen.
Das Klima ist sehr gesund, in den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
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- und Kienrußfabrikcn, Sägemühlen, Fabrikation von Kirschwasser und Holzhandel. P. wird zu den Kniebisbädern (f. Kniebis) gerechnet.
Peterswaldau, Dorf im Kreis Reichenbach des preuß. Reg.-Bez. Breslau, zieht sich in einer Gebirgsschlucht am Ostabhang des
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