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Ihre Suche nach Kopaïs
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Konziliierenbis Kopais |
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612
Konziliieren - Kopais
fele, Konziliengeschichte (Bd. 1‒7, Freib. i. Br. 1855‒74; 2. Aufl. 1873 fg.; fortgesetzt von Hergenröther, 1887 fg.).
Konziliieren (lat.), vereinigen, versöhnen; Konziliation, Vereinigung, Versöhnung; konziliatōrisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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228
Résinae. Harze.
Résina Ánime oder Anime.
Anime.
Ícicaarten. Burseracéae.
West- und Ostindien.
Früher vielfach zur Lackbereitung anstatt des Kopais benutzt; da es aber weiche Lacküberzüge bildet, wird es nur noch selten hierzu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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als der Hauptstrom des Landes der Kephisos ein. Er bildet mit mehreren Flüßchen und Bergbächen den See Kopais, dessen Wasser durch ca. 20 unterirdische Schlünde (Katabothren) dem Euböischen Meer zugeführt wird. Um den See zu verringern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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, so stauen sich die Gewässer zu einem Sumpfsee ( Kopaïs , s. d.) von sehr wechselndem
Wasserstande auf, der im Winter weite Strecken bedeckt, die im Sommer trocken liegen und
angebaut werden. Der See
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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) die bedeutendsten. Vom Thymphrestos fließt nach O. der Spercheios dem Malischen Meerbusen zu. Der Hauptfluß Böotiens, der Kephisos (Mavronero), hat seine Quellen am Öta und Parnassos, durchfließt den Sumpfsee Kopais (Topolias), der im Sommer fast ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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(Norden) und griechischem Gebiet; in Livadien: der Alamana oder Hellada (Spercheios) zum Meerbusen von Zituni, der Mavronero (Kephisos), der sich in den See Topolias (Kopais) ergießt, und der Vuriendi oder Asopos zum Ägeischen Meer. Auf Morea sind zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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noch jetzt vom Käufer das übliche Trinkgeld.
Haliaëtus, s. Adler, S. 121.
Haliakmon, Fluß, s. Vistritza.
Haliartos, Stadt im alten Böotien, zwischen dem See Kopais und den Ausläufern des Helikon, ward von den Persern unter Xerxes zerstört
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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im westlichen Böotien, zwischen dem See Kopais und dem Meerbusen von Korinth (1749 m), dessen östlicher Teil namentlich an Quellen, waldigen Schluchten und lieblichen Thälern reich war, von den alten Dichtern als Sitz der Musen gefeiert. An seinem Nordabfall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
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Kopais, zu Haliartos gehörig, berühmt durch einen Tempel des Poseidon, dem man hier das Fest Onchestia mit Pferderennen feierte. In alten Zeiten war O. Sitz einer Amphiktyonie von Städten am innern Korinthischen Meerbusen. Nahe östlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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der lockern braunen Außenhaut und trocknet sie. Sie bilden den Salep (s. d.).
Orchitis (griech.), Hodenentzündung, s. Hode.
Orchomenos, uralte berühmte Stadt in Böotien, an der Mündung des Kephisos in den See Kopais, am Abhang des Akontion sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Katabasionbis Katakomben |
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, unterirdisch ableiten, sodaß sie an einer entfernten Stelle als Quelle wieder zu Tage treten.
(S. Karstphänomene .) Solche K. (im Altertum «Barathra») sind in Griechenland sehr häufig; die bekanntesten sind die des Sees
Kopaïs (s. d.). Wenn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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, entspringt am nördl. Fuße des Parnaß in der Nähe der alten phokischen Stadt Liläa und fließt in südöstl. Richtung durch Phokis und den nordwestl. Teil Böotiens in den Sumpfsee Kopaïs (s. d.), von wo aus er durch unterirdische Spalten seinen Abfluß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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Petalidion in üppig fruchtbarer
Landschaft.
Koronēa (grch. Koróneia), Stadt im westl. Böotien, südöstlich von Chäronea und westlich vom See Kopais, war im
Altertum bedeutend durch das allgemeine böot. Bundesfest, welches in der Nähe bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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der Minyer, lag an der Nordwestküste des Sees Kopais, bei dem jetzigen Dörfchen Skripu, am linken Ufer des Kephisos, von welchem sich die Stadt am östl. Abhange des Akontionberges emporzog, von der Akropolis, deren Ringmauern noch auf einem steilen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Thebanerbis Theben (in Griechenland) |
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die genauen Pläne aller einzelnen Tempel enthält.
Theben (grch. Thebai), die bedeutendste Stadt der Landschaft Böotien (s. d.), lag auf und zwischen mehrern Hügeln des Nordabfalls der Kette, die die Ebene des Kopais von dem Thale des Asopos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Toplicebis Toppsegel |
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worden, nämlich zum königl. Statistischen Landesamt.
Topolia, See von, s. Kopaïs.
Topologie (grch.), soviel wie Topik (s. d.).
Topolya (spr. tóppolja), Groß-Gemeinde und Hauptort eines Stuhlbezirks (48 616 E.) im ungar. Komitat Bács-Bodrog
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Livabis Liverpool (Stadt) |
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"Geschichtschreibern der deutschen Vorzeit" K. von der Osten-Sacken (Berl. 1855).
Liva (Liwa), türk. Verwaltungsbezirk, s. Ejálet.
Livadia, Lebadea, Hauptort der Eparchie L. im griech. Nomos Attikovirtias, am Westrande der Ebene des Kopaïs-Sees, hat (1889
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