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Ihre Suche nach Kurfürst Friedrich 1 hat nach 2 Millisekunden 651 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0326, von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) Öffnen
324 Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) und Brandenburg wurde vollendet durch die schar- fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
in der Kurwürde. - Vgl. Hubertus Leodius (F.s Sekretär), 1)6 vita. 6t r6du8 Z68ti3 I^iä6rici II. (Frankf. 1624); Häusser, Geschichte der rhein. Pfalz (2 Bde., Heidelb. 1845). Friedrich III., der Fromme, Kurfürst von der Pfalz, geb. 14. Febr. 1515 zu
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
von Oranien, von der ihn nur ein Sohn, der Kurprinz Friedrich, überlebte, seit 1668 mit der verwitweten Herzogin Dorothea von Lüneburg, gebornen Prinzessin von Holstein-Glücksburg, die ihm sieben Kinder gebar. Der Wunsch des Kurfürsten, auch seine vier Söhne
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0704, Friedrich (Hessen, Hohenzollern) Öffnen
704 Friedrich (Hessen, Hohenzollern). 22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
, dann mit Meier: »Lehrproben und Lehrgänge (Halle 1885 ff.) heraus. Frieb-Blumaücr, Minona, Schauspielerin, starb 31. Juli 1886 in Berlin. Fricdberg, 1) Heinrich von, preuß. Justizminister, wurde von Kaiser Friedrich 111., mit dem er seit
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0691, von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) Öffnen
des Kurfürsten an die kath. Kirche verminderte er doch die Klöster und gestattete den Protestanten in München die Ausübung ihres Gottesdienstes. Im Siebenjährigen Kriege stand er auf seiten der Gegner Friedrichs II. und überließ für franz. Subsidien
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0323, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
321 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach- sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über die Lausitz, Cottbus und andere
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
323 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war, den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl. Lande zu leiten. 1681 wurden an
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
Sophie schenkte. Er starb 1. Sept. 1680 zu Fceiberg. Johann Georg III., Kurfürst von Sachsen (1680-91), einziger Sohn des vorigen, geb. 20. Juni 1647, hatte schon 1673 als Anführer eines sächs. Armeekorps gegen die Franzosenseinen kriegerischen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
, beabsichtigte. I. G. starb 8. Jan. 1598. Johann Sigismund, Kurfürst von Branden- burg (1608-19), geb. 1572 als Sohn des Kur- fürsten Joachim Friedrich, war ein Fürst von edler Gesinnung, aber ohne feste Thatkraft und ohne rechte Selbständigkeit
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
die Bibliothek. Unter Kurfürst Friedrich III. lehrten hier Friedrich Sylburg, Xylander, Melissus und die beiden Theologen Ursinus und Olevianus, welche den Heidelberger Katechismus (s. d.) entwarfen. Nachdem die Universität unter Friedrich V. während
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
von fast 200 m Länge und 117 m Breite. Die Façade erhebt sich in vier Stockwerken 30 m hoch, die Kuppel bis zu 70,6 m. Die Baugeschichte des Schlosses beginnt mit der 1451 vollendeten Burg Kurfürst Friedrichs Ⅱ. längs der Spree; unter den folgenden
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0479, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) Öffnen
Sieg der Preußen habe abwarten wollen, um dann zu ihnen überzutreten. Bereits 1. Nov. besetzten französische Truppen Kassel, und der Kurfürst ward aller seiner Länder für verlustig erklärt und genötigt, nach Schleswig zu seinem Bruder, dem Prinzen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0741, von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen) bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) Öffnen
-Cassel, s. Hessen-Cassel. Wilhelm Ⅰ., der erste Kurfürst von Hessen-Cassel (1803‒21), vorher als Landgraf (1785‒1803) Wilhelm Ⅸ. genannt, geb. 2. Juni 1743 zu Cassel als Sohn des Landgrafen Friedrich Ⅱ. Während der letzten Jahre des Siebenjährigen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0934, von Johann (Kurfürst von Sachsen) bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) Öffnen
die Unabhängigkeit Brasiliens unter seinem Sohn Dom Pedro anerkannt hatte. Johann der Beständige,Kurfürst von Sach- sen (1525-32), geb. 30. Juni 1468, vierter Sohn des Kurfürsten Ernst (s. d.), ward am Hofe Kaiser Friedrichs III. erzogen, focht
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
. von S. Ruge; 17 kolorierte Tafeln in Lichtdruck, Dresd. 1889); Herrich, Karte von S. (1:300000, Glogau). Die sächs. Kurfürsten und Könige. Askanier: Rudolf II. 1356-70. Wenzel 1370-88. Rudolf III. 1388-1419. Albrecht III. 1419-22. ^[Leerzeile
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
: Albrecht, 4) Markgrafen von Brandenburg: a. der Bär. - b. Achilles. - c. erster Herzog v. Pr. 14) zweiter Herzog von Preußen * Christian, 3) a - c. Markgrafen von Brandenburg Friedrich, 3) Kurfürsten von Brandenb. u. Könige v. Pr.: a. F I., Kurfürst
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0483, Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) Öffnen
von Preußen mit Beschlag belegt und unter eine besondere Generalverwaltung gestellt. Noch bei Lebzeiten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (gest. 6. Jan. 1875) wurde aus den Einkünften desselben dem Landgrafen Friedrich, als dem ältesten Agnaten des Hauses H
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0129, von Hessen-Darmstadt bis Hessenfliege Öffnen
erfolgte 3. Okt. die Besitzergreifung von H. und der andern Länder, in denen dann auch 1. Okt. 1867 die preuß. Verfassung in Kraft trat. Als der Kurfürst Friedrich Wilhelm 6. Jan. 1875 starb, ohne successionsfähige Kinder zu hinterlassen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0432, Historische Litteratur (Preußen) Öffnen
aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm«. Der 1. Band (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 41, Leipz. 1889) reicht nur bis in den April 1643; er wirft auch auf die Gestalt des vielgeschmähten Grafen Schwarzenberg ein neues Licht
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
., der Sohn Ottos I., regierte über die Mark 1205-20. Vgl. v. Heinemann, A. der Bär (Darmst. 1864). 7) A. III., Kurfürst von Brandenburg, wegen seiner ritterlichen Thaten Achilles genannt, der dritte Sohn des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
(4. Juni 1745) und Kesselsdorf (15. Dez.) besiegt, und S. mußte im Frieden von Dresden (25. Dez.) 1 Mill. Thlr. Kriegskosten bezahlen. Trotzdem führte hauptsächlich Brühl durch seine Ränke den Siebenjährigen Krieg herbei, in welchem Friedrich d. Gr
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0640, Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) Öffnen
- und Staatsgesetz oktroyierte. W. starb 27. Febr. 1821. 15) W. II., Kurfürst von Hessen, Sohn des vorigen, geb. 28. Juli 1777, studierte in Marburg und Leipzig und vermählte sich 13. Febr. 1797 mit der Prinzessin Auguste, der Tochter des Königs Friedrich
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0957, von Heidelberga bis Heideloff (Karl Alexander von) Öffnen
Leitfaden zum religiösen Iugendunter- richt, aus Veranlassung Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz durch die Heidelberger Theologen Zacha- rias Ursinus (s. d.) und Kaspar Olevianus (s. 0.) ver- faßt und zuerst 1563 erschienen. Der Katechismus
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0162, von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) bis Karl I. (König von Rumänien) Öffnen
.) zuwandte, wor- auf er sich mit letzterer 1657 morganatisch vermählte. Karl Theodor, Kurfürst von Pfalzbayern, geb. 1. Dez. 1724, Sohn des Pfalzgrafen Johann Christian Joseph von Sulzbach, folgte uach dem Tode des Vaters (1733) in Sulzbach
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0858, Deutschland (Geschichte 1308-1338. Heinrich VII., Ludwig IV. etc.) Öffnen
Friedrich und Diezmann siegreich zurückgewiesen; in Böhmen ward zwar 1306 nach dem Erlöschen des Hauses der Przemysliden von einem Teil der Stände sein Sohn Rudolf zum König erwählt, aber als dieser schon 1307 starb, übertrug die den Habsburgern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
(Landesgeschichte) Kurfürsten etc. Friedrich 16) a. - e. Karl 19) a. b. Ludwig 11) a - c. Ruprecht 1), 2) Elisabeth 7) 12) Pfalzgräfin b. Rhein * Braunschweig. Braunschweig (Landesgeschichte) Lüneburger Erbfolgekrieg, s. Braunschweig
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
von Holstein-Glücksburg, heiratete 17jährig den Herzog Christian Ludwig von Lüneburg, der, ohne Kinder zu hinterlassen, 1665 starb. Drei Jahre darauf vermählte sich D. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der an ihr eine kluge und treu hingebende
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0029, von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) bis Elisabeth (Königin von England) Öffnen
Altarbild entdeckt, auf dem Kurfürst Friedrich und seine Gemahlin im Gebet abgebildet sind. Das Gemälde wurde 1873 von der Kirchengemeinde Cadolzburg dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Geschenk gemacht. – Vgl. Kirchner
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0820, von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.) bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) Öffnen
Königsberg i. Pr. zurück, wo er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz. Georg der Fromme, Markgraf von Bran- denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl- tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0763, Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
, um B. herrlicher als je zuvor aus der Zerrüttung des Dreißigjährigen Kriegs hervorgehen zu lassen. Die Einwohnerzahl war beim Tod Friedrich Wilhelms (1688) bereits auf 20,000 gestiegen. Ein Lieblingsplan des Großen Kurfürsten war die bereits während
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0040, von Sonthofen bis Sophie Öffnen
. Sophie (Sophia), weiblicher Name. Unter den fürstlichen Trägern desselben sind hervorzuheben: [Hannover.] 1) Kurfürstin von Hannover, geb. 14. Okt. 1630 im Haag als zwölftes Kind des flüchtigen "Winterkönigs", Friedrichs V. von der Pfalz
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
) F. I., Kurfürst von Brandenburg, Sohn Friedrichs V. von Hohenzollern, Burggrafen von Nürnberg, geb. 1371, folgte seinem Vater 1398 in der Regierung des fränkischen Fürstentums Ansbach. Er kämpfte 1396 gegen die Türken in der Schlacht bei Nikopolis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
des Fürsten Johann Kasimir und der Prinzessin Agnes von Hessen-Kassel, geb. 17. Nov. 1627, vermählte sich 1659 mit Henriette Katharina, einer Tochter des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien, und wurde dadurch ein Schwager des Kurfürsten Friedrich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0031, von Elisabeth (Kaiserin von Österreich) bis Elisabeth (Königin von Preußen) Öffnen
, Gemahlin Friedrichs d. Gr. (ebd. 1848); Koser, Friedrich d.Gr. als Kronprinz (Stuttg. 1886). Elisabeth, Ludovika, Königin von Preußen, geb. 13. Nov. 1801 als Tochter des Kurfürsten.
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
als Großherzogskrone (Fig. 6), welche der Große Kurfürst annahm, als er die Souveränität über Preußen erlangte. Die nicht souveränen Kurfürsten des alten Wahlreichs führten einen mit Hermelin aufgeschlagenen ^[Abb.: Fig. 1. Römisch-deutsche Kaiserkrone
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0532, von Schmalkaldischer Krieg bis Schmalspurbahnen Öffnen
dieser die Bundesgenossen nach Schwaben zurück, wo sie Mitte Oktober bei Giengen ein festes Lager bezogen. Am 21. Nov. traten die Echmal- kaldencr den Abzug an. Kurfürst Johann Friedrich eilte zurück, um sein Land wiederzugewinnen, uud auch
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0919, von Joachim Friedrich bis Joachimsthal Öffnen
, Kurfürst I. II. von Brandenburg und der Türkenfeldzug vom I. 1542 (Gummersbach 1892). Joachim Friedrich, Kurfürst von Branden- burg (1598-1608), Sohn des Kurfürsten Johann Georg, geb. 27. Jan. 1546, wurde 1566 Admini- strator von Magdeburg
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0172, von Clemens von Alexandria bis Clemens Wenceslaus Öffnen
(Köln 1851). Clemens Joseph, Kurfürst von Köln, s. Joseph Clemens. Clemens Romanus, s. Clemens (Päpste) 1). Clemens Wenceslaus, letzter Kurfürst von Trier, geb. 28. Sept. 1739, Sohn Friedrich Augusts III., Königs von Polen und Kurfürsten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0927, von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau) bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) Öffnen
, als I. G. 1658 zu dem Kurfürsten von Brandenburg über- trat. Er wurde brandenb. General der Kavallerie, Statthalter der Kurmark und gewann durch Friedrich Wilhelms Vermittelung 1659 die Hand der orani- schen PrinzessinHenriette Katharina
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0356, von Ludwig III. (von Neapel) bis Ludwig I. (König von Portugal) Öffnen
Feldzuge gegen Franz von Sickingen 1523 und an der Niederwerfung des Bauernaufstandes 1525. Da er 16. März 1544 kinderlos starb, folgte sein Bruder Friedrich II., der Weise. Ludwig VI., Kurfürst von der Pfalz (1576-83), rief nach dem Tode seines
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
Hauses Habsburg am Niederrhein zu verhindern, ihre Hilfe zu, und schon rückten 1610 französische und unierte Truppen in das Jülichsche ein, als der plötzliche Tod Heinrichs IV. (14. Mai) und des Hauptes der Union, des Kurfürsten Friedrich IV. (9. Sept
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0955, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
gestaltet und gelangte unter den Kurfürsten Friedrich III. dem Frommen, Joh. Kasimir, Friedrich IV. und V. zu höchstem Ansehen als Mittelpunkt des Calvinismus. Unter den hervorragenden Lehrern dieser Zeit sind zu nennen die Theologen Ursinus und Olevianus
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0498, Österreichischer Erbfolgekrieg Öffnen
. militärgeographischen Institut in Wien herausgegebenen kartographischen Werke und zwar: "Spezialkarte der österreichisch-ungarischen Monarchie" (1:75,000, 715 Blatt, seit 1875); "Generalkarte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie", erweitert für Zentraleuropa
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0126, von Hessenalbus bis Hessen-Cassel Öffnen
Stände vom 1. März bis 2. Juli 1815 und dann wieder vom 15. Febr. bis 10. Mai 1816 versammelt. Der Kurfürst ließ einen Verfassungsentwurf, der im wesentlichen an den alten Grundlagen nichts ändern sollte, ausarbeiten, von welchem er aber dann
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0236, Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) Öffnen
Jahren B. nur insofern, als es sein Kontingent zur Reichsarmee stellte; aber nach dem Übergang Moreaus über den Rhein bei Kehl (21. Juni 1796) wurde B. Schauplatz des Kriegs, Karlsruhe von den Franzosen besetzt, und Karl Friedrich sah sich genötigt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0461, Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) Öffnen
in Brandenburg führt die fleißige Abhandlung von Erich Brandenburg, »König Sigmund und Kurfürst Friedrich I. von Brandenburg« (Berl. 1891), welche zu zeigen versucht, daß von einer bisher meist angenommenen deutsch-nationalen Richtung der Politik des
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
und Rheinland zur Zeit noch ausstehen. - Einen Nachweis der Litteratur giebt der "Katalog der Bibliothek des königlich preuß. Statistischen Bureaus" (2 Bde., Berl. 1874-79). Die brandenburgischen Kurfürsten und preußischen Könige. Friedrich I
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
), Friedrich VI. (s. Fried- rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be- sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H. eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste Hauptmannschaft und 1415
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
linken Rheinufer, ward aber 1803 mit dem Stift Konstanz, der rechtsrheinischen Pfalz mit Heidelberg, wo er die Universität zu neuer Blüte erhob, etc. entschädigt und 1. Mai 1803 Kurfürst von Baden. Durch den Preßburger Frieden erhielt er den Breisgau
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
126 Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung). welche Kurfürst August abtrat, sowie 1555 durch Tausch mit den Grafen von Mansfeld
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0331, von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen) bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) Öffnen
, die Kleist in seinem Schauspiel giebt. - Vgl. Jungfer, Der Prinz von Homburg in feinem Verhältnis zu Karl X. und dem Großen Kurfürsten (Berl. 1890). Friedrich, Wilhelm Konstantin, Fürst von Hohenzollern-Hechingen, s. Hohenzollern. Friedrich Franz
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0747, von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn bis Wilhelmsorden Öffnen
es der letzte, Friedrich Wilhelm, durch den Stettiner Vertrag vom 17. Sept. 1866 der preuß. Krone überließ. Vom 5. Sept. 1870 bis 19. März 1871 war W. der Wohnsitz des gefangenen Kaisers Napoleon Ⅲ. Wilhelmsorden. 1) Preuß. Orden, gestiftet 18. Jan
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
und ein großer Teil von Meißen zufiel. Nach seinem Tode 1440 fiel T. an seines Vetters, Friedrichs des Streitbaren, Söhne, Kurfürst Friedrich II. (s. d.), den Sanftmütigen, von Sachsen, und Wilhelm III., die anfangs gemeinschaftlich regierten, bis
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0112, von Achssitze bis Acht Öffnen
werden. Unter den frühern Fällen von Ächtungen sind hervorzuheben: die des Herzogs Heinrich von Bayern (976), Heinrichs des Löwen (1180), des Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach (1208), Luthers (1521), des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen (1540
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0481, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1848) Öffnen
Landtag bald abermals vertagt. Scheffer, ein Anhänger des Hassenpflugschen Systems, ward an Kochs Stelle Minister. Der Verfassungskampf. Am 20. Nov. 1847 starb in Frankfurt a. M. Kurfürst Wilhelm II. Der Nachfolger Friedrich Wilhelm I. war, obwohl
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0683, von Schwarzenberg (Adam, Graf zu) bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) Öffnen
, Berater des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb. 1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve, Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden- burg an und wirkte im jülich-cleveschen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
die Begründer der nachmaligen Größe Österreichs. Nach Albrechts Ermordung 1. Mai 1308 folgten ihm in der Regierung der Erbländer seine Söhne Friedrich der Schöne und Leopold. Friedrich wurde 1314 von einigen Kurfürsten zum deutschen König erwählt, unterlag
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0266, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
, Georg Friedrich, der ihm folgte, trat seinem ältesten Sohne Friedrich B. die Regierung ab, während er selbst mit einem Kriegsheere gegen Kaiser Ferdinand II. zur Beschützung des Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich B., zu Felde zog, aber 6. Mai 1622
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0799, Berlin (Kirchen) Öffnen
das auf der Langen Brücke aufgestellte eherne Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 1), von Schlüter modelliert, von Jacobi in Erz gegossen und 12. Juni 1703 enthüllt. Vor der Universität steht das großartige Denkmal Friedrichs
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0319, Brandenburg (Bistum, Stadt) Öffnen
mindestens ebenso im Auge hatte wie das Brandenburgs. Trotz dieser Wirren gelang es dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640-1688), sich in den sichern Besitz seiner Lande zu setzen, dieselben durch neue Erwerbungen zu vermehren
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0759, von Danckelman bis Danckwortt Öffnen
: "Die Ergebnisse der Nicderschlagsbeobachtungen zu Leipzig 1864 - 81" (Lpz. 1882) und "^Ikinnii-ß 8nr 168 od86rvHtion8 IN6t601'0i0^il1U68 iait68 ü, Vivi 6t LU1- 13. cüm^w' 10^16 äk 1a. cöts 8N(1-0U68t (1'^fiiliu6 6N A6N6ra1" (Berl
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0135, Hannover (Geschichte: 1719-1803) Öffnen
. bis zum Tod Georgs I. (1727) nur noch einmal hineingerissen, indem der König-Kurfürst den weit aussehenden Plänen Österreichs und Spaniens zu Anfang der 20er Jahre gegenüber mit Frankreich und Friedrich Wilhelm I. von Preußen die sogen. hannoversche
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0322, von Löwenritter bis Lower Norwood Öffnen
Goldenen Löwen, vom Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Cassel 14. Aug. 1770 gestiftet, bestand in einer Klasse, bis er 1. Jan. 1818 vom Kurfürsten Wilhelm I. auf vier Klassen erweitert wurde. Die Rückwandlung in die ursprüngliche eine Klasse erfolgte
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
Panzer und je acht 26 cm-Geschützen, und die drei Turmschiffe Friedrich d. Gr., Großer Kurfürst (1878 untergegangen) und Preußen mit 23, 5 cm Panzerstärke und vier 26 cm-Geschützen, von denen immer je zwei in einem Turme stehen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
. - c. Kasimir. - g. J. Adolf II. Wilhelm 10) Dorothea, 2) Maria Kurfürsten. August 1) a. Ernst 7) Friedrich, 4) a. d. Streitbare. - b. der Sanftmüthige. - c. der Weise Johann, 9) a. d. Beständige. - b. J. Friedr. d. Großmüth. 10) a-d. J
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0945, Siebenjähriger Krieg Öffnen
945 Siebenjähriger Krieg. wurde, begann er den Krieg, indem er 29. Aug. mit 60,000 Mann die sächsische Grenze überschritt. Sein Plan war, auf diesem kürzesten Weg in Böhmen einzufallen. Aber der Kurfürst von Sachsen, August III., wies alle
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0353, von Friedrich II. (König von Sicilien) bis Friedrich I. (König von Württemberg) Öffnen
) verlobt. Friedrich I. Wilhelm Karl, 1797-1803 Herzog, 1803-6 Kurfürst, 1806-16 König von Würt- temberg, geb. 6. Nov. 1754 zu Treptow in Hinter- pommern, wo sein Vater, Herzog Friedrich Eugen von Württemberg, als Oberst eines preuh. Dra
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg (aus der fränkischen Linie) vom König von Polen zum Administrator von Preußen ernannt; ihm folgte 1603 Kurfürst Joachim Friedrich, dann 1608 Johann Siegmund, Albrechts Schwiegersohn. A. starb schließlich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0508, Brühl Öffnen
auch oft s. v. w. Marktplatz. Brühl, 1) Stadt im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Köln, am Fuß der Ville (eines Vorgebirges der Eifel) und an der Eisenbahn Köln-Bingerbrück gelegen, hat ein königliches Lustschloß Augustenburg (vom Kurfürsten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0029, von Rupp. bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
, nachdem 1524 die Grafen von Lindow ausgestorben und deren Besitztum an die Kurfürsten von Brandenburg gefallen war. Friedrich Ⅱ. scheint sich zuerst Graf von R. genannt zu haben, und dieses Prädikat wurde auch 1817 bei erneuerter Feststellung des königl
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
einen großen Teil von Meißen. Nach seinem Tod (1440) fiel T. an den Kurfürsten Friedrich II., den Sanftmütigen, und dessen Bruder, den Herzog Wilhelm III. Die Teilung zwischen beiden Brüdern veranlaßte einen Bruderkrieg (s. Sachsen, S. 134). Als darauf
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0768, Schwerin (Geschlecht) Öffnen
von S. (Berl. 1884). Bemerkenswert sind: 1) Otto von, geb. 8. März 1616 in Pommern, trat 1638 als Kammerjunker in die Dienste des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg und wurde 1640 Hofkammergerichts- und Lehnsrat, 1645 Wirklicher Geheimer Rat
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0529, Karl (Parma, Pfalz) Öffnen
Töchter hinterlassend. [Pfalz.] 41) K. Ludwig, zweiter Sohn des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz und Elisabeths von England, geb. 22. Dez. 1617, teilte als Kind das Schicksal seines Vaters und konnte selbst nach seinem ältern Bruders, Heinrich
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Freiligrath bis Friedrich Öffnen
). [Brandenburg.] 11) F. Wilhelm, der Große Kurfürst. Vgl. Belling, Der Große Kurfürst in der Dichtung (Berl. 1888); Meinardus, Protokolle und Relationen des brandenburgischen Geheimen Rates aus der Zeit des Kurfürsten F. W. (Leipz. 1890, Bd. 1). [Hessen.] 23
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
. 1864). Albrecht, mit dem Beinamen Achilles, Kurfürst von Brandenburg (1470-86), dritter Sohn Friedrichs I. und der Elisabeth von Bayern, wurde 9. Nov. 1414 in Tangermünde geboren und als Jüngling zu ritterlicher Ausbildung an den Hof des Kaisers
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0304, von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel) bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) Öffnen
. 1595 zu Brüssel. Grnst, Kurfürst von Sachsen, der Stifter der Ernestinischen oder ältern sächs. Linie, geb. 24. März 1441 als Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanft- mütigen und der Erzherzogin Margarcta von Öster- reich. Als 14jähriger Knabe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Bairak bis Baireuth Öffnen
seinen Besitz 1398 unter seine beiden Söhne Johann und Friedrich VI., von denen ersterer das obere Land (B.), der letztere das untere Land (Ansbach) erhielt. Als Johann 1420 ohne männliche Erben starb, fiel das obere Land an Friedrich I., Kurfürsten
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0291, von Bonnat bis Bonndorf Öffnen
und Österreicher. Nach einem heftigen Bombardement wurde die Stadt 1689 durch Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg eingenommen, 1703 durch die Holländer unter Coehoorn. Erst 1715 kam sie wieder in den Besitz des Kurfürsten von Köln. Die Festungswerke
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0349, von Friedrich III. (König von Preußen) bis Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
347 Friedrich III. (König von Preußen) - Friedrich I. (Kurfürst von Sachsen) (2. Aufl., Lpz. 1885); Flathe im "Neuen Plutarch", Bd. 12 (ebd. 1888). Höchst charakteristisch für die Stellung, die der König dem Konstitutionalismus wie den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
, und Engelbert II. von Falkenburg, von den Kölnern vertrieben, verlegte um 1265 seinen Wohnsitz nach B., das auch bis 1794 erzbischöfliche Residenz blieb. Die Stadt wurde 1689 durch Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg bombardiert und fast ganz
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0497, von Danbury bis Danckelmann Öffnen
. im Sinn des Großen Kurfürsten, als Finanzminister suchte er Manufakturen und Fabriken zu heben, ordnete, um den Ertrag der Domänen zu erhöhen, eine eigne Hofkammer an, aus welcher später ein Domänendirektorium wurde, und suchte Friedrichs Hang zu
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0234, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
, verschuldete mit den Untergang Magdeburgs. Erst die Vergewaltigung seines Landes durch das Heer der Liga brachte den noch immer widerstrebenden Kurfürsten zum Anschluß an Gustav Adolf, worauf das neugebildete sächsische Heer unter Arnim sich bei Düben 1
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0117, von Spanischer Befreiungskrieg bis Spanischer Erbfolgekrieg Öffnen
nach Wilhelms III. jähem Tode, 8. März 1702, auch von Königin Anna aufrecht erhalten wurde. Inzwischen hatte Kaiser Leopold, dem die meisten Reichsfürsten, besonders Kurfürst Friedrich von Brandenburg, zur
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0990, Trier Öffnen
, ursprünglich röm. Gerichtskaufhalle, später Sitz der frank. Könige und Statthalter, zuletzt der Kurfürsten, durch Friedrich Wilhelm IV. wiederhergestellt und seit 1856 der evang. Gemeinde eingeräumt, und die ältesten Teile des Doms, später zur Kirche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0806, von Möris bis Moritz Öffnen
Erziehung an den Höfen seines Oheims Georg des Bärtigen in Dresden, dann des Kurfürsten Albrecht von Mainz zu Halle, hierauf des Kurfürsten Johann Friedrich in Torgau und eignete sich unter diesen verschiedenen Umgebungen frühzeitig ebensoviel
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
fielen. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dem diese Herzogtümer nach jenem Erbvertrag eigentlich gebührten, erhielt nur den Kreis Schwiebus, den Kurfürst Friedrich III. einer als Kurprinz eingegangenen Verpflichtung gemäß 1694 für 250,000
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
, nach dem Aus- sterben der tbüring. Linie mit dem Landgrafen Friedrich dem Friedfertigen, verblieb das altenb. Ge- biet den beiden Brüdern, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen und dem Markgrafen Wilhelm, gemeinschaftlich, bei der Teilung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0095, August (Sachsen-Polen) Öffnen
. von Sachsen in volkswirtschaftlicher Beziehung (Leipz. 1868). 7) Friedrich A. I., Kurfürst von Sachsen, als König von Polen A. II. (während A. I. sonst Siegmund [s. d. 2] genannt wird), wegen seiner Körperkraft A. der Starke genannt, zweiter Sohn
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0589, von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaft bis Bayrischer Erbfolgekrieg Öffnen
. Die Grundzüge seiner Anschauungen entwickelte er in den «Untersuchungen über Wesen, Geschichte und Kritik der Religion» (in den «Jahrbüchern für Wissenschaft und Leben», Darmst. 1849). Wegen einer am Geburtstage des Kurfürsten zu Gunsten des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0965, von Joseph Clemens (Kurfürst von Köln) bis Joseph (Le père) Öffnen
und der Fürstenbund, Bd. 1 (Lpz. 1871). Joseph Clemens, Herzog in Bayern, Kurfürst 'ron Köln, geb. 1671, wurde schon mit 13 Jahren Bischof von Frcising und ein Jahr später auch Bischof von Regcnsburg. 1688 bewarb er sich gegen den franz. Kandidaten, Wilhelm
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0707, von Osteroder Kanal bis Österreichischer Erbfolgekrieg von 1741 bis 1748 Öffnen
zu unterstützen. Zwischen Preußen und Frankreich wurde 5. Juni zu Breslau eine Defensivallianz vereinbart, nach der Friedrich II. Niederschlesien mit Breslau erhalten sollte und dafür versprach, seine Kurstimme dem bayr. Kurfürsten zu geben
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0431, von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht) bis Fürstenbund Öffnen
-Generalfeldzengmeister). Derselbe hinterließ zwei Söhne, den jüngern, Land- grasen Friedrich Joseph von F. (geb. 24. April 1751, gest. 1. Juli 1814), dessen Nachkommen- schaft mit seinem zweiten Sohne, dem Landgrafen Friedrich von F. (geb. 29. ^ept. 1793
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0128, von August III. (Kurfürst vou Sachsen) bis August (Prinz von Württemberg) Öffnen
Königs A. II. (polnisch, 2 Bde., Pos. 1874). August III. (Friedrich August II.), Kurfürst von Sachsen (unter letzterm Namen) 1733-63 und König von Polen (unter ersterm), Sohn und Nachfolger des vorigen, ward 7. (17.) Okt. 1696 geboren
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
, August Stamm- vater der Linie Eulzbach wurde; der dritte, Johann Friedrich zu Hilpoltstein, starb 1044 kinderlos. Wolf- gang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm (gest. 1690) beerbte 1085 den letzten Kurfürsten simmernscher Linie, Karl, obgleich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0228, von Viscayischer Meerbusen bis Vischer Öffnen
) und für die Familie Eisen in der Ägidienkirche zu Nürnberg (1522, Grablegung Christi); das Epitaph für den Kardinal Albrecht von Brandenburg in der Stiftskirche zu Aschaffenburg (1525); das Grabmal des Kurfürsten Friedrich des Weisen in der Schloßkirche zu
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0134, Hannover (Geschichte: 1698-1719) Öffnen
in seinen Landen völlige Glaubensfreiheit gewährte. Die bald darauf erfolgende Erledigung des englischen Throns durch den Tod der Königin Anna führte mit der Übersiedelung des Kurfürsten von Hannover nach London (1. Okt. 1714) keine direkte
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0015, Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) Öffnen
Kaiser und Könige. (Habsburger, s. "Oesterreich".) Fränkische Kaiser Hohenstaufen Sächsische Kaiser Salische Kaiser, s. Fränk. K. Schwäbische Kaiser Staufen, s. Hohenstaufen Adolf, 1) von Nassau Barbarossa, s. Friedrich I. Friedrich, 1) a. F