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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0371, von La bis Laas Öffnen
. Laacher See, See im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, nördlich vom Dorf Niedermendig im Kreis Mayen, 281 m ü. M., ist 1964 m lang, 1186 m breit, 57 m tief und von einem hohen Bergkranz, dem Produkt der ehemaligen vulkanischen Thätigkeit in diesem
87% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0241, von Maria (Spanien, Ungarn) bis Maria-Luisen-Orden Öffnen
Komotau-Eger, mit Propstei des Kreuzherrenordens vom roten Stern, berühmter Wallfahrtskirche und (1880) 843 Einw. Maria-Laach, Kloster, s. Laach. ^[richtig: ?] Marialatrīe, göttliche Verehrung der Maria, thatsächlich in der Kirche herrschend
75% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0367, von Stimme (im Instrumentenbau) bis Stimps. Öffnen
Stimmung gebracht werden müssen. Zum Stimmen der Klaviere bedient man sich des Stimmham mers und des Stimmkeils, der Orgelstimmer gebraucht auch das Stimmhorn. Stimmen aus Maria-Laach , eine jährlich in zehn Heften erscheinende Zeitschrift
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0265, Germanische Kunst Öffnen
der Hauptkuppel zog sich bis in das 13. Jahrhundert hinein. Abteikirche zu Maria-Laach. Neben den vorgenannten gewaltigen Bauten verdient eine kleinere rheinische Kirche, die ihr ursprüngliches Aussehen völlig bewahrt hat, als Vertreterin des reinen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Eifelbahn bis Eiffel Öffnen
778 Eifelbahn - Eiffel Thal der Roer. Die E. ist reich an erloschenen Vulkanen, Kesselthälern und Kraterseen (Maare genannt), darunter der Laacher See, das große Meerfelder Maar, das Pulvermaar, das Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0865, von Laab bis Lab Öffnen
863 Laab - Lab Post, Telegraph, Sparkasse, Wasserleitung; Brauerei. L., eine der ältesten Städte des Landes, jetzt noch ummauert, hatte früher strategische Wichtigkeit. Laab, s. Lab. Laabmagen, s. Labmagen. Laach oder Maria-Laach
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0240, Germanische Kunst Öffnen
Gesetzen vielfach mehr unbewußt, als aus klarer Erkenntnis, die regsame schöpferische Einbildungskraft überwiegt noch den berechnenden Verstand, ohne dabei ^[Abb.: Fig. 244. Die Abteikirche zu Maria Laach.]
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
liefert der Vesuv Leucitophyre; auch gehören Laven des Albanergebirges hierher sowie ein Gestein von Rieden bei Laach. - Für alle drei Typen der basaltischen Gesteine kommen, lokal verknüpft mit den grobkörnigen Doleriten und dichten Basalten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Bin bis Binde Öffnen
bereits vorhanden waren und mit demselben mehr oder weniger aufgebläht sind. So enthalten die sogen. Bimssteinporphyre aus der Tokayer Gegend viele große, durchaus poröse Feldspatkristalle. In den Bimssteinen vom Laacher See findet man Augit, Glimmer
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
Photographien aus der Eifel und dem Siebengebirge und sodann eine Reihe seltener und interessanter Mineralien aus Mexiko, Nordamerika und der Umgebung des Laacher Sees vor. Hierauf sprach er über einige Erscheinungen aus den Vulkangebieten
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0052, Geographie: Deutschland (Kanäle, Seen etc. ). Anhalt; Baden Öffnen
Bodden Bodensee Breitling Chiemsee Damm'scher See, s. Damm 1) Dratzigersee Drausensee Federsee Feldsee (Feldberger See) Fichtelsee Filzteich Frisches Haff Geserichsee Haff Jamunder See Kolpiner See Königssee Kurisches Haff Laacher
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0546, von Anden bis Andernach Öffnen
er 1853 Rektor der theologischen Studienanstalt der Gesellschaft Jesu in Köln wurde. Sodann ward er 1856 als Rektor an das theologische Kollegium zu Paderborn berufen, 1859 Provinzial, 1865 Professor der Moraltheologie in Maria-Laach, 1859 Rektor
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0807, Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) Öffnen
östlich und der Dümmersee westlich von der Weser im Flachland der Provinz Hannover und der Laacher See in der Rheinprovinz. [Kanäle.] Unter den Kanälen haben eine allgemeine Wichtigkeit: die Verbindung zwischen Memel und Pregel (Gilge, Seckenburger
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
372 Eifel. dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0373, von Eifelkalk bis Eigennutz Öffnen
. eine Eisenbahn von Köln nach Trier. Vgl. Schannat, Eiflia illustrata (a. d. Lat. von G. Bärsch, Köln 1825-26); v. Dechen, Geognostischer Führer zu der Vulkanreihe der Vordereifel (2. Aufl., Bonn 1885); Derselbe, Geognostischer Führer zum Laacher See
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0258, von Norwich bis Nosogeographie Öffnen
aus einem Natronthonerdesilikat mit schwefelsaurem Natron 3Na2Al2Si2O8^[3Na2Al2Si2O8] + Na2SO4^[Na2SO4], enthält aber auch etwas Kalk und Chlor und findet sich am Laacher See und Rieden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0111, von Baumgartner bis Bayern Öffnen
und Feldkirch, später, nachdem er 1860 in den Jesuitenorden getreten war, noch zu Münster, Maria Laach und Ditton (England), dann skandinavische Litteraturen in Kopenhagen und Stockholm und war darauf als Lehrer an den Kollegien zu Feldkirch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0526, von Baumgarten (Siegmund Jak.) bis Baumgartner (Andreas, Freiherr von) Öffnen
Jesuitenorden, studierte zu Münster und Maria-Laach, wurde 1872 zum Priester geweiht und ging sogleich infolge der Jesuitenausweisung nach England. Hier begann er seine Lehrthätigkeit, die er in Feldkirch fortsetzte, widmete sich aber bald
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0128, von Leucitbasalt bis Leucojum Öffnen
am Laacher See und solchen vom Kaiserstuhl. In mikroskopischer Kleinheit ist er aber, wie zuerst Zirkel nachwies, ein Gemengteil mancher gewöhnlichen Basalte, Basanite, Tephrite, Phonolithe und Laven, z. B. des Erzgebirges, Böhmens, der Rhön, Sardiniens
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0571, von Hoensbroech bis Hohenlohe-Schillingsfürst (Chlodw. Karl Victor, Fürst zu) Öffnen
der Zeitschrift "Stimmen aus Maria-Laach" und später als selbständiger Schrift- steller des Ordens verwertet. Aus dieser Periode stammen unter anderm die Schriften: "Der Kirchen- staat in seiner dogmatischen und histor. Bedeutung" (Laach 1889), "Christ
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0597, von Mariahilf bis Maria sieben Freuden Öffnen
und eine Wallfahrtskirche, dem Kreuzherrnorden mit dem roten Stern gehörig, in byzant. Stil (14. Jahrh.), mit einem wunderthätigen Marienbilde. Maria Laach, s. Laach. Marialatrie (grch.), göttliche Verehrung der Maria. Maria Lichtmeß, s. Lichtmesse
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
Laacher Sees mit Sanidin, in denen des Vesuvs, in den vulkanischen Tuffen des Albanergebirges bei Rom, am Capo di Bove bei Rom, im Phonolith des Hohentwiel. Hauynophyr, Gestein, s. Basalte, S. 413. Havana (Cristoval de la H., spr. awana, auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0238, von Ahriman bis Aias Öffnen
und Blume ist der Walporzheimer (Domley, Gärkammer), die Krone der A. Nächstdem werden besonders die Sorten von Bodendorf, Heimersheimerberg, Wadenheim, Ahrweiler, Laach, Altenahr geschätzt. Früher kelterte man die Trauben sofort und erhielt mithin
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
, findet sich im Talkschiefer des Greiner in Tirol, der blaue Moroxit auf der Erzlagerstätte von Arendal sowie im körnigen Kalk von Pargas in Finnland, im Basalt und Basalttuff und in andern ältern und neuern vulkanischen Gesteinen (Laacher See, Vesuv
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
. Am Laacher See tritt ein Tuff auf, welcher nach seinen hauptsächlichsten Bestandteilen Leucittuff genannt werden muß; an dessen Zusammensetzung sich aber auch phonolithisches und schieferiges Material beteiligt. In vielen Basalttuffen stellen sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
des mines de houille aux dangers d'explosion" (Brüssel 1840) steht hiermit im Zusammenhang. Auch eine technische Thätigkeit entwickelte er, indem er auf die mächtigen Kohlensäureexhalationen in der Umgebung des Laacher Sees 1829 die Bleiweißfabrik bei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
er eingewachsen in Granit und Gneis vor (Cordieritgneis von Lunzenau und Rochsburg), auch in nordischen Geschieben und in schieferigen Auswürflingen des Laacher Sees. Besonders schöner, klarer C. findet sich in Geschieben auf Ceylon, und der blaß hellblaue
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0601, von Dechant bis Deciso Öffnen
in der Rheinprovinz" (Bonn 1852); "Geognostische Führer" in das Siebengebirge (das. 1852, 2. Bearbeitung 1861), zur Vulkanreihe der Vordereifel (das. 1861, 2. Aufl. 1885), zum Laacher See (das. 1864); "Die nutzbaren Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0371, von Eierstock bis Eifel Öffnen
von demselben erheben sich die Vulkangipfel des Hochsimmer (559 m) und des Forstbergs (574 m), während nördlich inmitten einer großartigen vulkanischen Landschaft der Laacher See (s. d.) liegt, umringt von einem zusammenhängenden Kranz waldiger Höhen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
von Kohlensäure; sie sind die verbreitetsten in den Gebieten erloschener Vulkane (Hundsgrotte bei Neapel, Laacher See u. a. O. in der Eifel, Böhmen, Auvergne etc.), kommen aber zuweilen auch ohne jeden nachweisbaren Zusammenhang mit jetziger oder prähistorischer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0931, Gase (Technisches) Öffnen
Orten, wie bei Brohl am Laacher See, hat man versucht, der Erde entströmende Kohlensäure zur Darstellung von Bleiweiß oder doppeltkohlensaurem Natron zu verwerten. Weitaus in den meisten Fällen aber werden G. in der Technik entwickelt. Oft genügt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0109, von Genovesi bis Gens Öffnen
von der Pfalzgräfin G. (Königsb. 1860), worin der Versuch gemacht ist, die Legende auf einen Mythus zurückzuführen, während dieselbe nach Seuffert ("Die Legende von der Pfalzgräfin G.", Würzb. 1877) keine eigentliche Sage, sondern die Erfindung eines Laacher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0104, von Körtling bis Korund Öffnen
. Rh., bei Niedermendig, Poppelsberg und Jungfernberg im Siebengebirge, am Laacher See in vulkanischen Auswürflingen etc. Man unterscheidet im Handel die intensiv gefärbten Steine als männliche von den heller gefärbten weiblichen. Der dunkel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0022, von Maanim bis Maaß Öffnen
M. finden sich in der Eifel (Pulvermaar bei Gillenfeld, Gemündener und Weinfelder Maar bei Daun, vielleicht auch der Laacher See), bei Nemi und Albano im Albanergebirge und auf Java. Unter den verschiedenen Meinungen über die Entstehung der M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0652, Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) Öffnen
ccm Kohlensäure in 1 Lit.: Heppinger, Apollinaris- und Landskroner Brunnen im Ahrthal, die Säuerlinge des Laacher Sees, die Wernarzer und Sinnberger Quelle bei Brückenau, Liebwerda, Marienquelle in Marienbad, Dorotheenau bei Karlsbad. b) Alkalische
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
, auch wohl kleine Mengen Magnesia und Mangan bedeuten. Er findet sich bei Fahlun, Hitteröe in Norwegen, im Ural, im Plauenschen Grund, im Syenit bei Seligstadt und Lampersdorf, am Laacher See und Vesuv in echt vulkanischen Gesteinen, bei Auerbach an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0341, Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) Öffnen
und der Salzige See bei Eisleben in Sachsen; der Selenter, Plöner, Ratzeburger und Schalsee in Schleswig-Holstein; das Steinhuder Meer in Hannover und der Laacher See in der Rheinprovinz. Sümpfe, Moore und Brücher in großer Ausdehnung gibt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0588, von Ratabaum bis Ratibor Öffnen
das Siebengebirge und den Laacher See, die Schweiz, Tirol, Italien, Norwegen, Elba, die Euganeen, Toscana, Kalabrien, Sizilien, Ungarn, Siebenbürgen. Das Material zu diesen Arbeiten sammelte er auf wiederholten Reisen, und als weitere Früchte der letztern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0781, von Rheinische Allianz bis Rheinprovinz Öffnen
. Endlich sind noch die zum Gebiet der Maas gehörigen Flüsse Roer (Ruhr), Schwalm und Niers (Neers) zu erwähnen. Der einzige See von Bedeutung ist der Laacher See (s. d.) auf der Eifel. Außerdem gibt es daselbst eine Anzahl kleinerer Kraterseen (Maare
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
von Landseen (Laacher See bei Andernach), am Meeresufer (Inseln Usedom und Wollin). 5) Muschelsande und Knochensande nennt man Sande (meist Quarzkalksande), welche mitunter überreich an Einschlüssen zertrümmerter Tierreste sind. Auch die Korallensande (vgl
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
. Albit) zurückzuführen. S. ist ein weitverbreiteter Gemengteil der neuern vulkanischen Gesteine (Trachyt, Phonolith, Rhyolith) und für diese charakteristisch. Er findet sich auch in den Lesesteinen am Laacher See, bei Wehr und Rockeskyll in der Eifel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
die isolierten Basalt- und Phonolithkuppen des Hegaues, die Basalte der Alb, die Tuffe und Bomben im Ries, die vulkanischen Gesteine des Kaiserstuhlgebirges, die Umgebungen des Laacher Sees, die der Eifel, des Siebengebirges, Westerwaldes, Vogelgebirges
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
. die Auswürflinge am Laacher See und an der Somma. Die durchsichtigen grünen Varietäten (Sphen) werden mitunter als Schmucksteine verschliffen. Titcomb, Timothy, Pseudonym, s. Holland 2). Titel (lat.), Bezeichnung des Amtes, der Würde und des Ranges einer Person
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0849, Zeitungen (Deutschland) Öffnen
«. Von katholischen Blättern, welche den Charakter unsrer Revuen aufweisen, sind nur zwei zu nennen, die jesuitischen »Stimmen aus Maria-Laach« (Freiburg i. Br., seit 1871) und die 1839 von Phillips und Görres gegründeten, jetzt von Jörg und Binder
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0754, von Sedgwick bis See (Seenbildung) Öffnen
Wasser an und bilden meist kreislärmige Seen. Die Explosionskrater (Maare) sind heute ebenfalls in Seen verwandelt. Das bekannteste Beispiel derselben bietet der Laacher S. in der Eifel. Als tektonische Seen bezeichnet man alle diejenigen Becken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0919, von Lacensis Abbatia bis Láposgebirge Öffnen
915 Lacensis Abbatia - Laposgebirge 1^0611818 ^.dd^tiH, Laacher See Lacerda, Afrila i?s,i Lacetaner, Barcelona 363,2 Lachen (Ort), March (Landschaft) Lachendorf, Celle Lachlan (Fluß), Murrumbidschi Lachs, unechter, Forelle Nachsänget
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0263, von Ahrweine bis Aias Öffnen
Frühburgunder gebaut. Die beste Sorte ist der Walporzheimer (besonders aus der sog. Dom-Ley); gute Sorten liefern auch die Gemeinden Bodendorf, Heimersheimerberg, Wadenheim, Laach, Altenahr und Ahrweiler. Mißbräuchlich wird der Name Ahrbleichart
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0594, von Anden bis Andernach Öffnen
, 1865 Professor der Moraltheologie und 1869 Rektor in Maria-Laach, das er zum Haupterziehungsinstitut der Jesuiten in Deutschland machte. Seit 1870 Assistent des Jesuitengenerals Beckx, wurde er 1883 dessen Vikarius, 1884 sein Nachfolger und starb 19
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0855, von Dechamps (Victor) bis Dechend Öffnen
der Vordereifel" (ebd. 1861; 2. Aufl. 1886) und "Gcognost. Führer zu dem Laacher See" (ebd. 1864), welche Schrif- ten aus den "Verhandlungen" des Naturhistorischen Vereins sür die preuß. Rheiulande und Westfalen (seit 1847 unter der Präsidentschaft D.s
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0120, Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
, der Arendsee in der Altmark, der Dümmersee in Hannover, das Steinhuder Meer in Schaumburg-Lippe, der Salzige und Süße See im Mansfeldischen und der Laacher See in der Eifel. Mineralquellen und Bäder. Die Quellen sind, wenigstens soweit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0791, von Genossenschaftsgenossenschaft bis Genoveva Öffnen
eines Laacher Mönchs im 14. Jahrh. - Vgl. Sauerborn, Geschichte der
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0066, von Herdersche Verlagshandlung bis Hereford Öffnen
. 1‒6, zum Teil in 16 Aufl.), die «Ascetische Bibliothek» (Bd. 1‒40),das «Jahrbuch der Naturwissenschaften» (1886 fg.), «Staatslexikon, herausgegeben im Auftrag der Görres-Gesellschaft» (1890 fg.); die Zeitschriften «Stimmen aus Maria Laach» (1864 fg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0910, von Jesuitengesetz bis Jesuitenschulen Öffnen
" (Rom, feit 1850), "Ntuäs8 rsli- Fi6U868" (Paris, seit 1854), "^ks Alontw) (London), "Zeitschrift für kath. Theologie" (Innsbruck, seit 1876), "Stimmen aus Maria Laach" (Freiburg i. Br., seit 1871) u. a. Litteratur. Carayon, VidlioZrapIiis
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
und den Laven des Herchenbergs im Gebiet des Laacher Sees, wo sie auf den Wänden der größern Blasenräume sitzen, sowie in Auswurfsblöcken des Vesuvs. Mikroskopische Untersuchungen haben aber seine weite Verbreitung in gewissen basaltischen Gesteinen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0960, von Modulation bis Mogilno Öffnen
der Eifel und der Gegend von Laach). Mogadōr bei den Europäern, Suera oder Sueïra bei den Einheimischen, Tassurt bei den Berbern, bedeutendster Handelsplatz an der Westküste von Marokko, auf flacher und unfruchtbarer Landzunge, doch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0828, von Rheinpreußen bis Rheinprovinz Öffnen
Geldern giebt es einige größere Teiche und auf der vulkanischen Eifel neben mehrern kleinern Krater- seen (s. Maare) den berühmten Laacher See (s. d.). Das Klima ist auf den Hochebenen rauh, in den Flußthälern und der Tiefebene aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0273, von Sanguinarin bis Sanitätskommissionen Öffnen
eingewachsen. Sanidimt, Mineralmassen, die fast nur aus Sanidin (s. d.) bestehen, wie die sog. Lesesteine aus der Umgegend des Laacher Sees, die Bomben aus der Gegend von Rockeskyll in der Eifel, auch viele Auswurfsblöcke des Vefuvs. Sanieren (lat
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0307, von São Vicente bis Sapieha Öffnen
- und Kalkspatgeschieben namentlich in Ceylon, Siam, China und dem Ural; in Basalt eingewachsen bei Unkel am Rhein, in basaltischer Lava bei Niedermendig am Laacher See. Was die Alten S. nannten, ist Lasurstein (s. d.). Der Preis der S. im Edelsteinhandel ist in neuerer
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0901, von Tonnerre bis Tonverwandtschaft Öffnen
Brohl und dem Laacher See, im Brohlthal, besitzt ein Kurhaus und drei kohlensäurehaltige, alkalisch-muriatische Säuerlinge, von denen die Natron-Lithion-Quelle zum Trinken und Baden gegen Herz- und rheumatische Leiden gebraucht wird, ferner Eisen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0958, von Trarbach bis Trassieren Öffnen
Brohlthals am Rhein in der Gegend des Laacher Sees; auch in der Eifel und im Riesgau kommt nutzbarer T. vor. Die festern Varietäten desselben werden auch wohl unter der Benennung Backofenstein zu feuerfesten Steinen verwendet. Traß, s. Cement und Mörtel
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0884, von Reichsfinanzreform bis Republikanische Partei Öffnen
und Geolog, geb. 29. Scpt.1842 zu Renair in Flandern, trat in den Jesuitenorden ein und setzte 1867 seine philos. und theol. Studien an der Abtei Laach in Rheinpreußen fort, deren vulkanische Umgebung in ihm Interesse an den Naturwissenschaften
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0262, von Ahrbleichart bis Ahrweiler Öffnen
durch das Ahrthal (4. Aufl., Neuw. 1891); Lesimple, Das Ahrthal, nebst Ausflug zum Laacher See (Lpz. 1888). Ahrbleichart, s. Ahrweine. Ährchen (Grasährchen, spicula), bei den Gräsern und Halbgräsern der aus sitzenden, sehr einfach gebauten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0428, von M. bis Maasbefestigungen Öffnen
, das Weinfelder und Gemündener Maar; nicht bestimmt nachgewiesen ist, ob der Laacher See (s. d.) als Maar anzusehen ist. Auch die Seen von Albano und Nemi sind M. Maarfuß, s. Drudenfuß. Maarib oder Arbit, das Abendgebet de Israeliten. Ma'arrî, al