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Ihre Suche nach Lykopodiaceen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Lykios - Lykopodiaceen.
und namentlich in der Baukunst Tüchtiges leistete, wovon noch eine Menge wohlerhaltener Grabmäler, welche in ihrer Architektur den Holzbau nachahmen (s. Antiphellos), Zeugnis ablegen. Über die Sprache der Lykier s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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. Lykopodiaceen
Lycopodium
Lykopodiaceen
Marattiaceen, s. Farne
Marsilia
Meerlinse, s. Salvinia
Milzfarn, s. Asplenium
Nacktfarn, s. Gymnogramme
Ophioglosseen
Ophioglossum
Osmunda
Pecopteris, s. Farne
Polypodiaceen, s. Farne
Polypodium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Gruppen der Isosporeae und Heterosporeae; zu erstern gehören nur die Lykopodiaceen, zu letztern die Isoeteen und Selaginelleen (s. d.).
Lycopodĭum L. (Bärlapp), Gattung der Lykopodiaceen, perennierende, immergrüne, moosähnliche oder halbstrauchartige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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Spring., kryptogamische Gattung in der Klasse der Lykopodiaceen unter den Gefäßkryptogamen, meist kleine, moosähnliche, perennierende Pflanzen, die rasenförmig auf der Erde und an Felsen in Gebirgsgegenden wachsen, in über 200 Arten, besonders
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Muskeln des Menschen, Tafel 936
Nagetiere, Tafel I u. II 979
Nähmaschinen, Tafel 983
Nahrungsmittel, Nährwert der, Tafel 986
Nahrungspflanzen, Tafel I-III 988
Nashorn, Tafel 1016
Abbildungen im Text.
^[Liste]
Seite
Lykopodiaceen, Fig. 1 u
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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in Ringeln herabfiel.
Sphenoīde, vierflächige Kristallgestalten, Hemieder der quadratischen oder rhombischen Pyramide; vgl. Kristall, S. 232.
Sphenophyllum, s. Lykopodiaceen, S. 6.
Sphingĭdae (Schwärmer), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
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Grad wie der Hauptsproß erstarken (Fig. 2 B, Mistel). Oder aber es liegt eine echte Dichotomie vor, ein seltener bei den Selaginellen und Lykopodiaceen vorkommender Fall, der gar nicht auf der Bildung von Nebenachsen, sondern darauf beruht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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und Vaccinien die wichtigsten sind und sich durch Dichte und hohen Wuchs auszeichnen. Farne, Flechten, Lebermoose, Lykopodiaceen, Equisetaceen und Algen bedecken wie bei uns den Boden.
Die Kultur der Cerealien dringt weit nach N. vor. Gerste liefert noch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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allem wichtig ist der paläontologische Nachweis, daß in allen Abteilungen einfacher organisierte Lebensformen den höher stehenden in strenger Stufenfolge vorausgegangen sind. So begannen im Pflanzenreich Algen, Farne, Schafthalme und Lykopodiaceen, d. h
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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nach Klassen verschieden (vgl. die Artikel: Moose, Farnkräuter, Equisetaceen, Lykopodiaceen, Selaginellen, Rhizokarpeen, Phanerogamen und Geschlechtsorgane der Pflanzen). Bei den Phanerogamen nimmt der E. meist eine zusammengesetzte Organisation an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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durch die Spermatozoiden des ebenfalls sehr gleichmäßig gebildeten Antheridiums. Bei den eigentlichen Farnkräutern, Lykopodiaceen und Equisetaceen, befinden sich die Geschlechtsorgane auf den kleinen Vorkeimen oder Prothallien, welche unmittelbar aus den keimenden Sporen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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, wirkliche Gefäßbündel, meist mit echten Gefäßen, besitzen: Farnkräuter, Ophioglosseen, Schachtelhalme, Lykopodiaceen, Selaginelleen, Isoeteen und Rhizokarpeen, s. Kryptogamen.
Gefäßlehre (Angiologie), s. Gefäße.
Gefäßmal, s. Feuermal.
Gefäßnerven
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, südsüdöstlich von Oberwiesenthal auf der sächsisch-böhmischen Grenze gelegen, 1235 m hoch, mit Aussichtsturm.
Keilblatt, s. Lykopodiaceen.
Keiler, s. v. w. Eber, das männliche Wildschwein.
Keilhau, Dorf im schwarzburg-rudolstädt. Amt Rudolstadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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und wird als Zuthat zu Salat, Fleisch und Gemüse benutzt. Früher fand sie, wie die vorige, auch medizinische Verwendung.
Lepidodéndron Sternb. (Schuppenbaum), vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Lykopodiaceen (s. d.).
Lepidokrokit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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, Stigmaria Brongn. (s. Taf. "Steinkohlenformation II"), zu den Isoeteen. Neuerdings ist auch die fossile Gattung Keilblatt Sphenophyllum Brongn., Fig. 2), welche bisher zu den Kalamiten gerechnet wurde, als eine Lykopodiacee erkannt worden. Sie hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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der Epidermis sind, sondern daß sie durch Umwandlung von Blattzipfeln entstehen, und zweitens in dem knollenförmigen, unterirdischen, chlorophylllosen Vorkeim. Durch beide Merkmale nähern sich die O. bereits der nächsten Klasse, den Lykopodiaceen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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" (das. 1883).
Siegelbaum, s. Lykopodiaceen.
Siegelbewahrer (Sigilli custos), in manchen Staaten Titel desjenigen Ministers, dem die Aufbewahrung der Staats- und Regentensiegel und die Untersiegelung der Staatsurkunden anvertraut ist. Im Deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
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der Schiiten, nach welchem es gestattet ist, eine provisorische Ehe von drei Stunden bis auf drei Jahre einzugehen.
Sigillaria Brongn., s. Lykopodiaceen.
Sigillata terra (lat.), Siegelerde, s. Bolus.
Sigillum (lat.), Siegel; S. confessionis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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und Sphenophyllen gehören. Zu den Lykopodiaceen zählen die Siegelbäume (Sigillarien, Fig. 6), die Schuppenbäume (Lepidodendren, Fig. 2) und vielleicht auch die Cordaites-Arten (Fig. 3), die jedoch von andern mit mehr Wahrscheinlichkeit den Cykadeen zugezählt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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, eingebrannt wurde (gewöhnlich auf der Stirn); in der Botanik s. v. w. Narbe (s. Blüte, S. 69); in der Zoologie s. v. w. Luftloch (s. Tracheen).
Stigmarĭa Brongn., s. Lykopodiaceen, S. 6.
Stigmatisation, das angebliche freiwillige Auftreten der fünf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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und Euphorbiazeen, sind dagegen für die Verbreitung auf Bäumen nicht geeignet. Viele E. bewohnen wegen der Verbreitungsfähigkeit ihrer Samen ein sehr großes Areal; manche Furnes Lykopodiaceen und auch einige Phanerogamen bewohnen sowohl die westliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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SchilNts l i, China 17,l>.
Scl',uppan;ialj(Violinist),Musik929,2
Schuppenbäume, Lykopodiaceen
Schuppenflügler, Schmetterlinge-
Schuren, Schurersprache, Kochcmer
Schürfestunnel, Brenner l^Loschen
Schurfgräben, Schurfschächte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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: Equisetinen.
Fam.: Equisetaceen.
2. Gruppe: Lykopodinen.
1. Fam.: Lykopodiaceen.
2. " Selaginellaceen.
3. " Isoëtaceen.
3. Gruppe: Filicineen.
1. Fam.: Hymenophyllaceen.
2. " Polypodiaceen.
3. " Cyatheaceen.
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