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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0181, von Mandelbräune bis Mandelstein Öffnen
181 Mandelbräune - Mandelstein. bittern Mandeln. Von den verschiedenen Handelssorten sind die süßen von Valence (Dauphiné) die besten, ihr stehen nach Sizilianer (Avola, Girgenti) und Puglieser (Bari), Provencer (Avignon), spanische (Malaga
83% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0545, von Mandelmilch bis Mandeville Öffnen
-, Höllensteinbepinselungen) bisweilen von Erfolg begleitet. Abscesse müssen frühzeitig eröffnet werden. Mandeln, in der Mineralogie die mandelförmigen Sekretionen (s. d.), wie sie sich besonders in den Mandelsteinen (s. d.) finden. Mandelöl, ätherisches
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
in größern selbständigen Partien ohne Zusammenhang mit sonstigen Varietäten der Plagioklasbasalte vorkommt. Accessorisch treten neben Glas auch Olivin und Apatit auf. Blasige Varietäten und Mandelsteine sind nicht selten, letztere oft
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
schwärzlich wird, ohne an Durchsichtigkeit zu verlieren. Die M. ist ein konstantes Symptom von Pigmentkrebs im Organismus. Melaphyr (Basaltit, schwarzer Porphyr, Trapp und Trappporphyr zum Teil, Mandelstein zum Teil), gemengtes kristallinisches
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
, in Mandelstein auf Island und auf den Färöern, auf Brauneisenstein in Kärnten, in Serpentin bei Frankenstein, auf Elba, in der Bucharei; dient zu Schmucksteinen und, wenn er in wechselnder Lage mit Chalcedon vorkommt, zu Kameen. 7) Jaspopal
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Leucitophyr Limestone, s. Kalkstein Liparit, s. Trachyt Löß Luftsteine Lydischer Stein, s. Kieselschiefer Mandelsteine Marmor Massiges Gestein Melaphyr Mergel Meteoriten, s. Meteorsteine Mica, s. Glimmer Minette Molasse Mud
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0105, von Achard (Louis Amédéc) bis Achat Öffnen
die Melaphyr-Mandelsteine von Oberstein im Rabethal; hier und in dem benachbarten Idar erfolgt auch jetzt noch die hauptsächlichste Bearbeitung der A. An 200 Schleifmühlen, deren jede 4 oder 5 durch Wasserräder bewegte Schleifsteine enthält, sind hier
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0834, von Sejm bis Sekt Öffnen
, Mandelstein, Trum. Sekt (Scct), im eigentlichen Sinne des Wortes ein Wein, der reich an Extraktivstoffen der Traube ist. Das Wort S. ist ein Lehnwort aus dem Spa- nischen. Als die Cypernweine durch span. und ca- narische Trockenweine verdrängt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0035, Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
, Lavaströme und Lavafelsen. Ebenso ist der ganze nördliche Rand des Hochlands mit Massen von Lava, Schlacken, Mandelsteinen und Basalt bedeckt, und weiter im Innern ist der Tanasee
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0082, von Achämenes bis Achat Öffnen
Melaphyrmandelstein sind jedoch die Mandelräume keineswegs mit A., sondern wie in andern Mandelsteinen vorzügl ich mit Kalkspat, Grünerde etc. ausgefüllt. Achatmandeln finden sich gewöhnlich vereinzelt, und nur an gewissen Punkten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
mit Mandelsteinen und sind an vielen Orten reich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0519, von Amygdalin bis Amyntas Öffnen
und andre Verdauungssäfte. A. ist daher auch nicht giftig, wird es aber auf Zusatz von Emulsin. Amygdaloīde, s. Mandelsteine. Amygdălus, der Mandelbaum. Amyklä, Hauptstadt der Achäer in Lakonien, am Eurotas, 4 km südöstlich von Sparta, mit berühmtem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
der Mandelsteine bei Aussig, im Fassathal, auf Island, den Faröern, in Ostindien, auf Erzgängen und Lagern bei Andreasberg, Kongsberg, Freiberg, Utöen, Oravicza etc. Apophysis (griech.), in der Anatomie das Endstück eines Knochens. In der Geologie heißen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
zweites Beispiel kennen. Von Malwa an bis zur obern Kistna, von Madras bis zum Lande des Nizam deckt er alles Land mit seinen Tuffen und Mandelsteinen und bildet das große Plateau Norddekhans, in welches Narbada und Tapti ihre tiefen Thäler zwischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, im Bruch flachmuschelig bis eben, blasig; die bald runden, bald länglichen und unregelmäßigen Höhlen sind leer oder mit Kalkspat, Chalcedon und Zeolithen erfüllt und ausgekleidet (Wacke-Mandelstein). Nicht selten liegen in der Grundmasse auch Kristalle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
und kleinern Blasenräumen, die meistens in der Richtung der Strömung gestreckt liegen. Wenn dieselben nachträglich mit Zeolithen, Kalkspat oder andern Mineralien ausgefüllt sind, so entstehen Mandelsteine (s. d.). Blasenrobbe (Cystophora Nilss
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
und Wasser; sie findet sich am Monte Baldo bei Verona, auf Cypern, in basaltischen Mandelsteinen Islands und der Färöer und in basaltischen Tuffen. Die seladongrüne G. von Verona, welche schon die Römer als grüne Farbe benutzten, wird, wie auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
}O_{14}]. Es findet sich auf Erzgängen bei Andreasberg, Kongsberg, Strontian, in Mandelstein zu Oberstein, auch in Basalt. Harms, 1) Klaus, namhafter protest. Theolog, geb. 25. Mai 1778 zu Fahrstedt in Süderdithmarschen, unterstützte seinen Vater
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
, im Lepidolith, Leucit, Lithionglimmer, Petalit, Feldspat und Triphyllin sowie in den bisher für Melaphyr und Mandelstein gehaltenen Eruptivgesteinen der Pfalz, im Basalt und im Carnallit auf. Es kommt ferner in der Ackererde vor und gelangt aus dieser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0840, von Sejanus bis Sektion Öffnen
durch Infiltration in schon vorhandenen Spalten oder Blasenräumen bilden (s. Mandelstein). Sekrētschläuche, s. Harzschläuche. Sekt (im 16. Jahrh. Sek, vom span. vino seco), Trockenbeerwein, aus Trauben bereitet, welche man nach der Reife so lange
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0882, von Emili bis Erinys Öffnen
(Bd. 17) Nngjisd Obannsl, Kanal Engolisma, Angoulcme ^Nß'oueineut, Lungenentzündung Engpaß (Whistspiel), imi^v Engstligen, Frutigen Enguinegatte, Guinegate Engürieh, Engürisu, Angora (Kngnon, Gangi Enhygros, Mandelstein
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0926, von Mahenga bis Mandria Öffnen
27^ Mandarinendialekt, Chines. Sprache NkNdL^g,, Konstitution NÄUäatHirk. Agent 188,2 Mandate, Fastenbriefe Ug.li(iNt8 ä6 P08t6, Postanweisungen Mandelsteine (Pathol.), Mandeln Mandesaur, Mandsar (Bd. 17
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Eier I, Fig. 5) V 352 Mandeln (Taf. Halstkrankh., Fig. 5 u. 6) VIII 33 ^[Spaltenwechsel] Band Seite Mandelstein (Taf. Mineralien, Fig. 18) XI 646 Mangelrad XVI 529 Mangifera (Taf. Nahrungspflanzen III) XI 988 Mangobaum (Taf. Nahrungspflanzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
436 Meißner, Profil (Taf. Gangbildungen, I) VI 890 Meißener Porzellan (Taf. Keramik, Fig. 13) IX 686 Meistersänger (Taf. Eier I, Fig. 31) V 352 Melanester (Taf. Ozean. Völker, Fig. 5-13) XII 584 Melaphyr-Mandelstein (T. Mineralien, 18) XI 646
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0530, von Amerikanist bis Amfortas Öffnen
von andern Mineralsubstanzen, so führt er den Namen Haaramethyst. Man findet ihn auf Gängen in ältern Gebirgen, bisweilen mit Erzen; häufig auch Drusen in Achatkugeln der Mandelsteine bildend. Sehr schöne Krystalle kommen zu Oberstein in Birkenfeld
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0568, von Amygdalitis bis Amymone Öffnen
566 Amygdalitis – Amymone Amygdalitis (grch.), Mandelentzündung, Mandelbräune. Amygdaloid , s. Mandelstein . Amygdălus communis , s. Mandelbaum . – Amygdalus persica , s. Pfirsich . Amyklä , altachäische Stadt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
ursprünglich hohlen, jetzt durch Infiltration mit Kalkspat, Aragonit, Quarz und Zeolithen ausgefüllten Blasenräumen, wodurch Mandelstein oder amygdaloidischer B. erzeugt wird. Unter dem Einflusse kohlensäurehaltiger atmosphärilischer Wasser verfallen die B
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0508, von Gruner (Ludwig) bis Grünes Wachs Öffnen
, ferner aus Eisenoxydul, etwas Thonerde, Magnesia und Kali sowie etwa 7 Proz. Wasser besteht; es findet sich derb und als Kruste in Hohlräumen von basaltischen Mandelsteinen, auch in basaltischen Tuffen, wo es nachweisbar aus der Zersetzung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0083, von Kamptz bis Kamtschatka Öffnen
). Heftige Erdbeben sind häufig. Die Westseite der Halbinsel ist mir von niedrigen Berg- und Hügelreihen durchzogen. Unter den Mineralien sind Basalt, Mandelstein, Trachyt u. a. vorwaltend. Auch Kupfer, Magneteisenstein, Braunkohle und Bernstein finden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0180, von Karnatak bis Karneval Öffnen
in Arabien, Japan, Sibirien, Siebenbürgen, Sachsen, bei Oberstein an der Nahe in stumpfeckigen Stücken, unvollkommenen Kugeln, als Geschiebe und Ausfüllung der Blasenräume im Mandelstein; er wird zu Petschaften, Ringsteinen u. s. w. geschliffen