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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
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482
Menstruum - Mensuralmusik.
zeichnet das Aufhören dieser Fähigkeit. In südlichen Klimaten tritt die M. schon bei Mädchen von 8-12 Jahren ein, erlischt dafür auch um so früher; in nördlichen Gegenden dagegen fällt der Eintritt der M. erst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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174
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen.
Ellipse
Engführung
Falso Bordone
Fermate
Figur
Figuralgesang, s. Mensuralmusik
Fiorito
Fleuretten
Fondamento
Fortschreitung
Fundamentalbaß
Gebundene Schreibart
Grundbaß
Grundton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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Mitteln fehlte, wie die Höhe und Tiefe, so auch den Zeitwert des Tons durch die Schrift dem Auge kenntlich zu machen. Dieser Mangel gab Veranlassung, dem cantus planus einen cantus mensurabilis ("gemessenen Gesang", Mensuralmusik) gegenüberzustellen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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der Töne, die sog. Mensur oder To nmessung. Diese hing zusammen mit
der Entstehung der Harmonie oder Mehrstimmigkeit, die deshalb anfangs auch Mensuralmusik hieß.
Vom 10. bis 15. Jahrh. wurde an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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Mensuralmusik, welche von Knaben nicht ausgeführt werden konnte, weil die Erlernung der Regeln Jahre in Anspruch nahm, wurden die hohen Parte (A. und Sopran) von Männern mit Fistelstimme gesungen (Alti naturali) oder von Kastraten, da Frauen in der Kirche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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(lat., "mit kurzer Hand", abgekürzt b. m. oder br. m.), kurzweg, ohne Umstände, ohne Förmlichkeiten.
Brevis (lat., "kurz"), die drittgrößte Notengattung der Mensuralmusik ^[img], gilt ½ oder 1/3 Longa (je nach der vorgeschriebenen Mensur; vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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der Gestalt nichts zu thun. Die im 12. Jahrh. aufkommende Mensuralmusik benutzte einfach die Notenzeichen der C. und verlieh ihnen bestimmte rhythmische Bedeutung.
Choraltar, s. v. w. Hochaltar.
Choramt, s. Chordienst.
Chorasan ("Sonnenland"), pers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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beliebt. In der Mensuralmusik wurde die D. oft nicht durch kleinere Notenwerte, sondern durch Veränderung des Tempos ausgedrückt. Das älteste Diminutionszeichen ist ein vertikaler Strich durch das Tempuszeichen ^o, ^C. Das ^C haben wir in ähnlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Franco von Kölnbis Franconia |
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(nicht zu verwechseln mit dem etwas ältern Franco von Paris), lebte Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrh. Er ist der Autor der ältesten bekannten Abhandlung über die Mensuralmusik (auch Figuralmusik genannt), d. h. diejenige Musik, deren Töne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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chronologischer Irrtum, denn zum Cantus planus (in gleichlangen Noten) ist der Gregorianische Gesang erst nach Aufkommen der Mensuralmusik geworden, wie aus vielen Stellen frühmittelalterlicher Schriftsteller deutlich hervorgeht. Die Tonschrift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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. Galmei.
Hemiolïe (Hemiole, griech., lat. Proportio hemiolia), in der Mensuralmusik Name der mehr oder weniger ausgedehnten Gruppen geschwärzter Noten, welche hier und da inmitten der allgemein seit dem 15. Jahrh. üblichen weißen Notierung auftraten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Impatronierenbis Imperial |
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.), unverlierbar, unzerstörbar.
Imperfekt (lat.), unvollendet, unvollkommen, unfertig, im Gegensatz zu perfekt (s. d.); imperfektibel, nicht vervollkommnungsfähig.
Imperfektion (lat.), in der Mensuralmusik die zweiteilige Geltung einer Note
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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Luxusgegenstände mit I. dekorieren.
Intĕger valor (sc. notarum, lat.), in der Mensuralmusik das Durchschnittstempo, die gewöhnliche Geltung der Notenwerte, im Gegensatz zu der durch Diminution, Augmentation oder Proportionen (s. d.) veränderten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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wird; in der mittelalterlichen Mensuralmusik Zeichen, welche mehrere Noten zusammenfaßten, eins der schwierigsten Kapitel der Mensuraltheorie (vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift, S. 239-253). - Über L. als chirurgische Operation s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Londonderrybis Longfellow |
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Gordon, Mohammed-Ahmed, Arabi Pasha" (1884).
2) Nordpolarreisender, s. Delong.
Longa (^), die zweitgrößte Notengattung der Mensuralmusik, = ½ oder ⅓ Maxima (s. Mensuralnote).
Longanbaum, s. Nephelium.
Longävität (lat.), lange Lebensdauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Maxhüttebis Maximilian |
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- und Hüttenwerken 1,536,144 Mk. gezahlt.
Maxilla, s. Kiefer, S. 711.
Maxĭma (^[img]), die "größte" Notengattung der ältern Mensuralmusik, galt je nach der Taktvorzeichnung (Mensur) 2 oder 3 Breves (Doppeltaktnoten).
Maximāl (lat.) bezeichnet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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unterordnen. Hauptsächlich begreift man unter P. die kontrapunktische Satzweise, einschließlich des Kanons und der Fuge, welche von den Anfängen der Figuralmusik im 12. Jahrh. (s. Mensuralmusik) bis nach Seb. Bach die herrschende Stilart in der Tonkunst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
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.
Prokuror (v. franz. procureur), in Rußland s. v. w. Staatsanwalt.
Prolapsus (lat.), s. v. w. Vorfall (s. d.).
Prolatio (lat.), in der Mensuralmusik (s. d.) die relative Wertbestimmung der Noten.
Prolegomena (griech.), das "Vorhergesagte", daher s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
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worden, welche beide ihrer proportionalen Teilung den Goldenen Schnitt zu Grunde gelegt haben. Vgl. auch Carus, Proportionslehre der menschlichen Gestalt (Leipz. 1851), und den Artikel Mensch, S. 473. - In der Mensuralmusik bezeichnet P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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850
Tripla - Tripolis.
(Metaphysis). Der singhalesische Name ist Tunpitaka, im Pâli heißen sie Pitakattajan.
Tripla (Proportio t.), in der Mensuralmusik der große Tripeltakt (Longa = 3 Breves), während der kleine (Brevis = 3 Semibreves
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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den Kirchengesang durchaus in Abrede und belegt seine Ansicht mit gewichtigen Gründen, welche vielmehr Sergius I. in den Vordergrund rücken.
Speziell mit der Geschichte der mittelalterlichen Musiktheorie und den Anfängen der Mensuralmusik befassen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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der Rhythmus wiedergegeben wurde. Die C. haben durchgängig schwarze Farbe und quadratische Form (^[Abb.]) und heißen daher auch Notae quadratae oder quadriquartae. Die im 12. Jahrh. entstandene Mensuralmusik übernahm die Form der C. und verwendete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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., abgekürzt äim.), musikalische
Vortragsbezeichnung, soviel wie äecrsZcenäo, ab-
nehmend an Klangstärle. Das Zeichen dasür ist -^.
Diminuieren (Deminuieren, lat.), verrin-
gern, vermindern, verkleinern; Diminution, in
der Mensuralmusik eine Verkürzung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Franckensteinsche Klauselbis Franco (Giovanni Battista) |
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, die Verpflichtung zur Vorausbezahlung
des Portos.
Franco von Köln, Komponist des Mittel-
alters, der wahrscheinlich Ende des 12. und Anfang
des 13. Jahrh, lebte und sich um die Mensuralmusik
Verdienste erworben hat. Ob jedoch der Traktat
"^.rs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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der Entstehung der Harmonie und der Mensuralmusik. Mit Engländern und den rhein. Deutschen gemeinsam waren sie die Führer in dieser Kunst, wie gleichzeitig in der Baukunst, bis die Niederländer im 15. Jahrh. die Oberhand bekamen. Zur Zeit jener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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als der vollkommene, der zweiteilige als der unvollkommene Takt.
Mensurābel (lat.), meßbar.
Mensurālgesang oder Mensuralmusik ist gleichbedeutend mit Figuralmusik (s. d.).
Mensurālnote wird diejenige mittelalterliche, meist viereckig-längliche Note
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