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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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483
Mensuralnotenschrift - Mentha.
schichte der Musik"). Das Studium ihrer Theorie und ältern Praxis ist wesentlich erleichtert worden durch die Arbeiten und Sammelwerke Gerberts von Hornau und E. de Coussemakers, in denen die Schriften
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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der Mensuralnotenschrift (s. d.) geworden war; dagegen finden wir verschiedene Arten der Buchstabenordnung bezüglich der Oktaventeilung. Neben der alten: G^[Γ], A-G, a-g etc., finden wir ^-^, F-e, ^-^, seltener G-F, g-f etc., und es tauchen bereits zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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der üblichen Notengattungen war (s. Mensuralnotenschrift). Fuga in minimam ist im 16. Jahrh. der Terminus für einen Kanon, bei welchem die nach-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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) u. Longa (M. minor). Vgl. Mensuralnotenschrift.
Möen, dän. Insel an der südöstlichen Seite von Seeland, davon getrennt durch den Ulvsund sowie von Falster durch den Grönsund, 211,6 qkm (3,8 QM.) groß mit (1880) 13,505 Einw., besteht aus zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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moyen-âge (Berl. 1852); v. d. Hagen, Minnesinger, Bd. 4 (Leipz. 1838); Schubiger, Die Sängerschule St. Gallens (Einsiedeln 1858); Kiesewetter, Die Verdienste der Niederländer (Amsterd. 1829); Jacobsthal, Die Mensuralnotenschrift des 12. und 13. Jahrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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der aus der Mensuralnotenschrift (s. d.) erhalten gebliebenen Notengattungen, unsre ganze Taktnote, im 13. Jahrh. noch die kleinste (!), hatte den Wert von ½ oder 1/3 Brevis, je nach der vorgezeichneten Mensur.
Semidiapente (mittellat.), verminderte Quinte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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, welche die Mensuralnotenschrift erst zu Anfang des 18. Jahrh. bekam, z. B. ^[img] und den Taktstrich durchweg gebrauchten, so sehen jene Tabulaturen unsrer heutigen Notierung in mancher Beziehung ähnlicher als die Mensuralnotationen, besonders wenn
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