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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0489, von Merck bis Mercy Öffnen
. Mercurialĭa (sc. remedia, lat.), s. v. w. Quecksilberpräparate. Mercuriālis Tourn. (Bingelkraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, einjährige oder perennierende Kräuter, selten Halbsträucher mit gegenständigen, gestielten, meist kerbig
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0033, von Manganum bis Met Öffnen
. Mephitis putorius , s. Skunks . Meraner Jaspis , s. Chalcedon . Mercurialis annua , s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0247, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
. Smilax Typhaceen. Echinostachys Zingiberaceen. Amomum Costus Curcuma Gelbwurz, s. Curcuma Ingwer, s. Zingiber Kostwurz, s. Costus Kurkume, s. Curcuma Zingiber Dikotyledonen. Akalyphaceen. Bingelkraut, s. Mercurialis Mercurialis
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0573, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Quecksilberchlorid. Sehr giftig! Schwefelverbindungen des Quecksilbers. Hydrárgyrum sulfurátum nigrum, Áethiops mineralis oder mercuriális. Schwarzes Schwefelquecksilber. Dieses Präparat ist kein reines Quecksilbersulfid (HgS), sondern ein Gemenge
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0853, Sachregister Öffnen
. - aceticus 594. - bromatus 569. - chloratus 568. - hydrobromicus 569. - nitrosus 594. - petrolei 620. - rectificatus 580. - sulfuricus 580. Aetherweingeist 595. Aethiops antimonialis 560. - mercurialis 560. - mineralis 560. Aethylaether 580
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0531, Keimungsformen (besondere Fälle) Öffnen
treten und ergrünen; das Gleiche kehrt bei Rhamnus Frangula und R. cathartica, sowie bei Mercurialis perennis und M. annua wieder. Den bisher aufgezählten typischen K. steht eine Reihe von isolierten Fällen gegenüber, die durch ausnahmsweise
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0507, von Quecksilbervitriol bis Quedlinburg Öffnen
das sogen. Quecksilberzittern (tremor mercurialis); die Glieder können nicht ruhig gehalten werden, sondern bewegen sich, zum Gebrauch in Anspruch genommen, in fortwährenden oszillierenden, schnell aufeinander folgenden Muskelkontraktionen, ähnlich dem
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0829, von Methodius bis Methylamin Öffnen
organische Base, die sich vom Ammoniak, NH3, in der Weise ableitet, daß ein Wasserstoffatom durch die Methylgruppe CH3 ersetzt ist: NH2(CH3). Es findet sich in manchen Pflanzen, wie Mercurialis annua L und Mercurialis perennis L. (daher Merkurialin
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0559, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
, unruhige und ängstigende Träume, Kopfschmerzen, Herzklopfen und große Erregbarkeit, vermögen infolge eines höchst charakteristischen Muskelzitterns (Quecksilberzittern, Tremor mercurialis) nicht ihre Glieder stillzuhalten und werden auch oft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0428, von Altoona bis Altshausen Öffnen
dem Gebrauch aufgeschüttelt werden muß. Das Schwarze Wasser (A. phagedaenica nigra, A. nigra, A. mercurialis nigra, Liquor hydrargyri chlorati mitis cum calcaria usta) wird aus 1 Teil Quecksilberchlorür und 60 Teilen Kalkwasser bereitet und enthält
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0707, von Apus bis Aquädukt Öffnen
; A. phagedaenica, mercurialis nigra, nigra, Altschadenwasser; A. picea, picis, Teerwasser; A. plumbi, plumbica, saturnina, Bleiwasser; A. regis, regia, Königswasser; A. Vitae (Lebenswasser), Branntwein; A. Vulneraria spirituosa, Vinosa, Arkebusade
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0958, von Bindegewebe bis Bingen Öffnen
der deutschen Rechtswissenschaft". Bindsalat, s. Lattich. Bindung, s. Weben. Bingelkraut, s. Mercurialis. Bingen, Kreisstadt in der hess. Provinz Rheinhessen, in reizender Lage, 80 m ü. M., am linken Ufer des Rheins, an der Mündung der Nahe, über
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0275, von Corigliano Calabro bis Cork Öffnen
Mercurialis, ferner die Künstlerbildnisse zu Vasaris "Vite de' pittori, scultori ed architetti" (Ausgabe von 1568). 2) Bartolommeo, wahrscheinlich jüngerer Bruder des vorigen, geb. 1599 zu Bologna, gest. 1676, war der letzte bedeutende italienische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0805, von Hundskamille bis Hundwyl Öffnen
Kohlensäure. Hundskamille, s. v. w. Anthemis Cotula. Hundskirsche, s. v. w. Bryonia alba; auch s. v. w. Lonicera Xylosteum. Hundskohl, s. Apocynum und Mercurialis. Hundskolben, Pflanze, s. Cynomorium. Hundskopfaffe, s. v. w. Pavian
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0918, von Indifferente Heilquellen bis Indigo Öffnen
: Indigofera Anil, tinctoria, argentea, hirsuta und andre Arten derselben Gattung, Isatis tinctoria, Polygonum tinctorium und Nerium tinctorium; außerdem kommen in Betracht: Asclepias tingens, Eupatorium tinctorium, Galega tinctoria, Mercurialis annua
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0863, von Klüverbaum bis Knab Öffnen
, Schleimflüssen, Wurmkrankheiten etc. gute Resultate erzielt. Bei Darmverschlingungen hat sich auch das Einpumpen von Luft (Luftdouche) bisweilen nützlich erwiesen. Vgl. Ernährung, künstliche, und Klystierspritze. Klystierkraut, s. Mercurialis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0498, von Merkurblende bis Merlin Öffnen
der Sonnenscheibe geht. Die nächsten finden 10. Mai 1891 und 10. Nov. 1897 statt. S. Tafel "Planetensystem". Merkūrblende, s. v. w. Zinnober. Merkurialismus, s. Quecksilbervergiftung. Merkuriālkraut, s. Mercurialis. Merkuriālmittel, s. v. w
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
von Ammoniak (NH3) ^[(NH_{3})] ableiten, indem ein oder mehrere Atome Wasserstoff durch Methyl CH3 ^[CH_{3}] vertreten werden. Methylamin NH2CH3 ^[NH_{2}CH_{3}] findet sich in Mercurialis annua und perennis, im rohen Holzgeist und Knochenöl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0646, von Pan bis Panama Öffnen
für jede Krankheit. Die Alchimisten, welche nach derartigen Heilmitteln suchten, benannten verschiedene Präparate mit diesem Namen, z. B. Panacea antimonialis (Goldschwefel), P. mercurialis (Kalomel) etc. In übertragenem Sinn ist P. überhaupt ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0112, von Spechthausen bis Speckstein Öffnen
. gemeine Ohrenfledermaus. Speckmelde, s. Mercurialis. Speckmilz, s. Milzkrankheiten. Specköl, s. v. w. Schmalzöl, s. Schmalz. Speckstein (Steatit, Schmeerstein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), bildet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0943, Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) Öffnen
das Wort, die ja auch in dieser Hinsicht auf das Vorbild des klassischen Altertums hinweisen konnten; ein Zeugnis solcher Bestrebungen ist das Buch des italienischen Arztes Hieron. Mercurialis: "De arte gymnastica" (2. Aufl. 1573). Daß man seitdem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0226, von Virginische Inseln bis Viroconium Öffnen
des Dezemvirs Appius Claudius (s. Claudius 2, S. 162) fallen zu lassen. Virgloriakalk, s. Triasformation, S. 829. Virgo (lat.), Jungfrau. Virgŭla (lat., »kleine Rute«); ein Zeichen der Neumenschrift (Virga), s. Neumen. V. mercurialis und V
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0764, von Wundernetz bis Wünschelrute Öffnen
eröffnenden Schlangenstab des Hermes wird die W. später als Virgula divina seu mercurialis bezeichnet, wie denn der dem Hermes in mancher Beziehung entsprechende deutsche Sturmgott Wuotan als »Gottheit des Wunsches und Stabes« bezeichnet
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
alpinum, Daphne und Waldstauden (Paris, Orobus, Mercurialis u. a). - Nebenarten: Luzula albida, Melica nutans, Milium, Lilium Martagon, Asarum europaeum u. a. 10) Gemischte Voralpenwälder (auf sonnigen, breiten Bergrücken, die am höchsten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1010, von Wredow bis Würmer Öffnen
von Synchytrium Mercurialis« (Leipz. 1868); »Beitrag zur Kenntnis der Vaucherien« (das. 1869); »Sphaeria Lemaneae, Sordaria fimiseda und coprophila, Arthrobotrys oligospora« (Frankf. 1870); »Untersuchungen über die Entwickelung des Rostpilzes (Puccinia Helianthi
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0041, Anpassung (neue Untersuchungen) Öffnen
Palissadengewebes begleitet wird, die aber bei den einzelnen Arten in verschiedenartiger Weise vor sich geht. Bei manchen Arten, wie bei Mercurialis annua, zeigte sich nur Vergrößerung, keine Vermehrung der Palissadenzellen, bei andern aber, z.B. bei Lychnis
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0011, von Bindehaut bis Bingen Öffnen
die gegenseitige Verschränkung von Ketten und Schußfäden bestimmt ist; z. B. Leinwand-, Köper-, Atlas-, Kreppbindung (s. Fadengebilde). Binge, s. Pinge. Bingelkraut, s. Mercurialis. Bingen. 1) Kreis in der hess. Provinz Rheinhessen, hat (1890) 37131
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
) und Mercurialis (s. d.), sowie der Wunderbaum, Ricinus communis L. (s. Rhicinus und Tafel: Tricoccen, Fig. 3); von den Urticaceen der Hanf (s. d.) und der Hopfen (s. d.). Unter den Monokotyledonen sind zu erwähnen aus der Familie der Amaryllidaceen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0010, von Turnbullblau bis Turnen Öffnen
Hieron. Mercurialis (gest. 1606) gab in seinem Kaiser Maximilian II. gewidmeten Werke "De arte gymnastica" (Vened. 1569 u. ö.; Amsterd. 1672) eine ausführliche Darstellung der antiken Gymnastik und wies auf die nützliche Wirkung der einzelnen Übungen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0221, Indigo Öffnen
. findet sich noch bei manchen andern Pflanzen, so Galega tinctoria, Nerium tinctorium, Wrightia tinctoria, selbst in dem einheimischen Unkraut Mercurialis annua (Bingelkraut). Von der Indigofera selbst werden 5-6 verschiedne Arten als Nutzpflanzen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0788, von Mercurialia bis Meredith (George) Öffnen
und Zeit (Frankf. a. M. 1871). Mercurialia, s. Quecksilbermittel. Mercurialis L., Bingelkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiazeen (s. d.), mit wenigen Arten in Europa und im Mittelmeergebiet, Kräuter mit gegenständigen, gesägten