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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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Pollenfächern besitzen (antherae uniloculares).
Monotheïsmus (griech.), im Gegensatz zum Polytheismus (s. d.) die Anerkennung und Verehrung Eines Gottes. Monotheistische Religionen im strengen Sinn sind das Juden- und Christentum und der Islam
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Polemik
Symbolik
-
Anathema
Andacht
Blasphemie
Entheiligung
Entweihung
Erbauung
Ergebung
Fluchen
Frömmigkeit
Geheimnis
Gottesfurcht
Gottesleugnung, s. Atheismus
Heilig
Kosmotheismus
Monotheismus
Natürliche Religion
Naturreligion, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0562,
Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) |
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und schönheitssinnigen Volk der Griechen. Aber gerade hier strebte der denkende Geist schon früh über die vielen Göttergestalten der Volksreligion hinaus dem Monotheismus zu, wie denn auch der Olymp der Poesie sich je länger, je mehr in seinem Haupte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Horus
übertragen habe. – Die Ausbreitung der Lehre von der Wesenseinheit der Götter mit dem Sonnengotte hätte nun allmählich zur
Aufhebung des Polytheismus und zum Monotheismus führen müssen. Aber diese äußerste Konsequenz haben die Ägypter
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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. Niemals dagegen war der Monotheismus die ursprüngliche Form der Religion. Geschichtlich ist der monotheistische Glaube nur bei den Israeliten die Grundlage der Volksreligion geworden. Doch ward auch hier die reine Geistigkeit G.s erst allmählich erkannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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Schamanismus, Polytheismus, Dualismus und Monotheismus, die Konfessionen, Sekten und kirchlichen Gebäude, die Priester, den Kultus, Ritus und die Zeremonien, den Aberglauben in seinen mannigfachen Formen. - Schmuck, Kleidung, Tättowierung, Abzeichen, Bemalung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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, die sich zum mehr oder weniger reinen Monotheismus aufgeschwungen haben, auch dem höchsten Gott fast stets einige Züge des Feuergottes anhafteten. So erscheint Ormuzd als Feuer und spricht aus der Flamme wie Jehovah, als er die zehn Gebote gab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
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, welche weder zu der massiven Gottesvorstellung und dem strengen Monotheismus des Hebraismus noch zu dem Platonischen Schema des Absoluten stimmen, in welches sie doch hineingezeichnet wurden. Die verschiedenen Experimente, welche gemacht wurden, um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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der Kreuzzüge rechnete man die Mohammedaner ebenfalls zu den H., während jetzt der Gegensatz von H. und Nichtheiden gleichläuft mit dem von Polytheismus (s. d.) und Monotheismus (s. d.). Die Juden unterschieden von sich alle andern Völker als H. Die daran
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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die griechische Kirche darin eine Verletzung des Monotheismus sah. Die Reformatoren nahmen die ganze Lehre vom Heiligen Geist unbesehen aus den Händen der mittelalterlichen Kirche entgegen, und in diesem Sinn hat sie Kahnis ("Die Lehre vom Heiligen Geist
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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andern anrufen und dann diesen, der je nach dem Ort bei demselben Volk wechseln kann (Lokalgottheit), als den Hauptgott, als den Gott schlechthin, verehren. Man sieht darin einen Übergang vom Polytheismus zum Monotheismus, wie denn in der That sowohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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Bekehrungsversuch Lavaters in entschiedener Weise zurück. Der in der jüdischen Religion ausgeprägte Monotheismus war ihm Herzenssache und sein Widerwille gegen Pantheismus und (wahren oder vermeintlichen) Atheismus so stark, daß er ihm das Leben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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), weil er zwar Gott im All, aber nicht dieses in Gott erkennt, auch nicht mit dem Panentheismus K. Chr. F. Krauses (s. d.) zu verwechseln. Ebensowenig aber fällt, obgleich das mit Gott identische Weltall nur Eins sein kann, der P. mit dem Monotheismus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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haben die P. die Sitte sehr früher Heiraten und pomphafter Hochzeiten angenommen. Die Volksreligion der P. ist eher als Monotheismus wie als Dualismus zu bezeichnen; ihre Moral läßt sich in die schon im Zendavesta betonte Dreiheit: gute Gedanken, gute
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Passageinstrumentbis Passarge |
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, an den Auszug und die mit ihm zusammenhängenden Ereignisse. Es ist sozusagen das Geburtsfest des israelitischen Volkes, das nun, politisch frei geworden, seine weltgeschichtliche Aufgabe, die Lehren des Monotheismus zu verbreiten, beginnen kann. Ob
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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zweier göttlicher Grundwesen. Bei seiner weitern Entwickelung geht der P. naturgemäß in Monotheismus (s. d.) über.
Polytrichaceen (griech.), Familie der Laubmoose, s. Moose, S. 792.
Polytrichum L. (Widerthon, Haarmoos), Laubmoosgattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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Heidentums hier, des Monotheismus dort etc., einen auch nur einigermaßen gesicherten und allgemein anerkannten Bescheid zu erteilen. Gerade der Verlauf dieser geschichtlichen Forschungen ließ daher, indem er neben dem objektiven Unterschied des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
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; christliche Schriftsteller des 3. und 4. Jahrh., wie Lactantius, Augustinus u. a., stellten ihn als einen Verkünder des Christentums dar, der sich von dem Polytheismus ab- und dem Monotheismus zugewendet habe, sie deuteten namentlich den Anfang seines vierten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Matsumotobis Medikomechanische Heilmethode |
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.), im Gegensatz zum reinen Monotheismus ein solches dualistisches Religionssystem, welches wie das persische der guten Gottheit (Ormuzd oder Ahuramazda) eine fast nicht weniger mächtige böse Macht (Ahriman) gegenüberstellt und beide in einein dauernden Kampf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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bleiben sollen. Der S., eine Verschmelzung von Ahnenkultus, Heldenkultus und Naturkultus, ist ein ausgesprochener Polytheismus und durchaus nicht ein Monotheismus, wie einige bisher behaupteten.
Vgl. Satow, 1^6 revival ok PM6 8limto (Jedo 1876); Rosny
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) |
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und griechischen Volkes zum Monotheismus« (Hagen 1886), mag auch hier genannt werden. C. R. Conder, »Syrian stonelore or the monumental history of Palestine« (Lond. 1886), versucht eine Kulturgeschichte Palästinas, so wie sie sich aus den erhaltenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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zwischen Polytheismus und Monotheismus, wozu Max Müller die passende Beifügung des Henotheismus oder Kathenotheismus, d. h. der Bevorzugung des jeweilig angerufenen Gottes bei sonstiger Vielgötterei, machte, ist längst als eine rein äußerliche Einteilung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Antiseptolbis Antitrinitarier |
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und Bedürfnislosigkeit) verwirklicht, heißt der "Weise". Die Volksreligion und den Kultus verwirft A. und behauptet in Anlehnung an Xenophanes, Heraklit und Diogenes von Apollonia einen reinen teleologischen Monotheismus, nach welchem er die Götter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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Ausgange des 2. Jahrh. entstanden verschiedene Richtungen, die im Interesse eines entschiedenen Monotheïsmus gegen die Erhebung Christi zu einer zweiten göttlichen Person Protest erhoben. An diese Bewegungen knüpfte Arius, aus Libyen gebürtig, seit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
Öffnen |
unbeschadet ihrer Endlichkeit göttliche Würde zuschreibt. Die Griechen und Römer beteten zu allen Göttern und Göttinnen, der hebr. Monotheismus verwarf jedes nicht an Jahwe gerichtete G. als Götzendienst. Auch Christen und Mohammedaner beten nur zu dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0735,
Israel |
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lassen, so hat er sich damit als ein Gott erwiesen, dem keiner der heidn. Götter verglichen werden kann. Von hier aus erfolgte im Exil die Umbildung der Religion zum Monotheismus (Jes. 44-66). Die Höhenlage der damaligen Religion ließ den Gedanken an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
Öffnen |
.
Polytheismus (grch.), Vielgötterei, im
Gegensatz zum Monotheismus (s. d.) die Verehrnng
mebrerer Götter. Solange das religiöse Bewußtsein
noch nicht über die Stufe der Naturreligion hinaus-
geschritten ist, ist der P. die gewöhnliche Religions-
form
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
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verlorenen Güter zurück (Messianisches Reich). Durch diese neuen religiösen und ethischen Gedanken ist im Zusammenhange mit den äußern Schicksalen Israels die alte Volksreligion Israels zu dem ethischen Monotheismus des Judentums umgebildet worden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
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wurden, unter den letztern
Heiden, die den Monotheismus und die bildlose
Verehrung Gottes annahmen, von dem Ceremo-
nialgesetz aber nur die wichtigern Punkte hielten,
wie z. V. den Sabbat. Das griech. Wort P. giebt
das hebr. Wort Fei- wieder
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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, in Verbindung mit griech. Mathematik, Astronomie und Medizin, sich zu eigen gemacht und mit dem Monotheïsmus zu verschmelzen gesucht; auch hier fehlen die neuplatonischen Einwirkungen nicht, unter denen namentlich Averroes sich einem entschiedenern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
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ist, und geschehe ihm hier das Äußerste. In solchem Sinne erklärt er: ich glaube an Götter wie keiner meiner Ankläger. Der Vertreter jener höhern Richter und Gebieter ist ihm jene warnende Stimme, sein Dämonium. Der teleologische Monotheïsmus, den Xenophon ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Teuerungszuwachsbis Teufel |
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gedacht wurde. Dem hebr. Monotheismus ist die Satanslehre von Haus aus fremd. Wohl aber kannte schon der althebr. Volksglaube allerlei übermenschliche Unholde und Dämonen (s. d.), deren Verehrung von dem Bundesgotte Israels abziehe. Die Gestalt des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Sein Herrschaftsgebiet aber ist die von unzähligen T. bevölkerte Hölle.
Eigentlicher Dualismus ist dem strengen Monotheismus des Judentums und Christentums fremd. Daher T. und Dämonen nicht als ursprünglich böse, sondern als ursprünglich gute aber gefallene
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Wagram (Fürst von)bis Wahhâbiten |
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.
Alle Mohammedaner, welche den reinen Monotheïsmus durch solche als Menschenverehrung gekennzeichnete Momente trüben, wurden als Muschrikin («die dem einzigen Gott
Genossen zugesellen») gebrandmarkt. Die Lebensweise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Dreierlei |
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Dreierlei.
26h
Gegensatz stetig und die Dualität zum Dualismus werden, oder zur starren Einheit zusammenfallen, und der Monotheismus zum Deismus, zur leeren, wesenlosen Abstraction werden müssen. Erst die Dreiheit ist die wahre, lebensvolle
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leckenbis Legen |
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ist von der Gewalt des Bösen." Dagegen bemerkt Mhr S. 687., daß im Mosaischen Cultus Ichova mW der Teufel nie neben einander gestellt werden, daß dies leicht in den Augen des
Volkes den Schein einer Gleichstellung beider Wesen hätte haben, und den Monotheismus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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; monosyllabisch, einsilbig; monosyllabische Sprachen, s. Sprachwissenschaft.
Monothalamien (grch.), s. Kämmerlinge.
Monotheismus (grch.), die Anerkennung und Verehrung eines einzigen Gottes. Dem M. entgegen steht der Polytheismus (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0272,
Christlich-lateinische Litteratur |
Öffnen |
Römers heftig angreift, durch Octavius auf den Monotheïsmus und die höhere Sittlichkeit der neuen Lehre aufmerksam gemacht und besiegt wird. Das Werk ist vom moralisch-philos. Standpunkte aus geschrieben. Ferner Tertullian aus Karthago (um 150-220
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Abnerbis Abraham |
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ihn seine Treue und Aufrichtigkeit gegen GOtt, der Grundzug seines Charakters; die Folgsamkeit gegen jeden Ruf GOttes; die Bewährung durch schwere Versuchungen; die Frömmigkeit als Hausvater und Hauspriester, wodurch er Gründer des Monotheismus wurde
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