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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
. Nasāl (lat.), auf die Nase Bezug habend. Nasāle (lat., Nasenlaute), s. Lautlehre. Nasālvokal, ein Vokal, bei dessen Hervorbringung der Stimmton, anstatt durch den Mund, durch die Nase austritt. Jeder Vokal kann durch näselnde Aussprache zum N
81% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0186, von Narthex bis Nase Öffnen
, Landschaft, s. Ryn-Peski. Näs (skandinav., «Nase»), soviel wie Kap (s. d.). Nasāl, auf die Nase (lat. nasus) bezüglich. Nasāle, Nasenlaute, unter den Konsonanten die n- und m-Laute. Je nach der Stelle, wo die Mundhöhle geschlossen wird, unterscheidet man
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0482, von Brechung (der Vokale) bis Brechweinstein Öffnen
ziuhe, Plur. ziehen. Die B. unterbleibt vor doppeltem Nasal (mm, nn) und vor Nasal in Verbindung mit andern Konsonanten (ng, nd u. s. w.), daher binden, gebunden (gotisch bindan, bundans), nicht bënden, gebonden. - Im Gotischen wird unter B. ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
ist die schon durch die übliche Lautiermethode der Kinder und der Taubstummen leicht zu widerlegende Vorstellung, als ob man die Konsonanten gar nicht ohne einen Vokal aussprechen könnte. Der Kehlkopfspiegel zeigt, daß z. B. die Nasenlaute oder Nasale, z. B. m
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1021, Laute Öffnen
1019 Laute die Mundhöhle nach außen hin abgesperrt ist (z. B. durch Aufeinanderpressen der Lippen), die reinen Nasenlaute (nasales), m, n u. s. w. Entweicht hingegen die Luft durch Mund und Nase zugleich, so haben wir Mund-Nasenlaute, zu denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0021, von M bis Maanen Öffnen
21 M - Maanen. M. M (em), m, lat. M, m, der labiale Nasal, wird dadurch gebildet, daß man, wie bei der Aussprache der Vokale, die Stimmbänder in regelmäßige Schwingungen versetzt, aber den Stimmton nicht aus dem Mund, sondern an dem schlaff
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0963, von Mzchet bis Nabatäer Öffnen
im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0178, Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) Öffnen
entsteht der Hauchlaut h; auch alle geflüsterten Laute werden auf diese Weise gebildet. Der Nasenraum erscheint an der Bildung der Nasalen oder Nasenlaute n, m und ng (z. B. in "Ding") beteiligt, indem er durch Senkung des Gaumensegels geöffnet wird, so
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0530, von Amerikanist bis Amfortas Öffnen
528 Amerikanist - Amfortas einflußt. Die A. betreffen, von dem eigentümlichen Tonfall und der Neigung zu nasaler Aussprache (nasal twang) abgesehen, Wortschatz, Lautstand, Wort- und Satzlehre. Der speciell amerik. Wortschatz umfaßt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0363, von Hellweg bis Helm Öffnen
vorspringender Metallstreifen, der Nasenschutz (nasal), hinzu. Daraus entwickelte sich im 12. Jahrh. ein vollständiger, unbeweglicher Gesichtsschutz. Unter dem H. trug man, um das Scheuern zu vermeiden und die Heftigkeit der Schläge abzuschwächen, eine Kappe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
in der Gefangenschaft, sie kosten etwa 25 M. das Stück und halten sich wie alle Kakadus gut, eignen sich aber wegen ihres Geschreies weniger für die Liebhaberei. Nasenlaute, s. Nasale. Nasenpolypen, s. Nase. Nasenpolypenpulver, s. Pulver gegen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0282, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
, u, ü und den unbestimmten Vokal e), die alle auch lang und (besonders im Gegischen) nasaliert vorkommen, 4 Liquidä (ein einfaches und ein stark gerolltes r, mouilliertes l und einen dem polnischen l ähnlichen Laut), 4 Nasale (gutturales n
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0484, von Amerikanische Litteratur bis Amethyst Öffnen
verbreiteten, sind noch jetzt nicht ganz verschwunden. Von Neuengland ging auch der sprachliche Einfluß der Puritaner aus, der sich durch eine Neigung zu Nasallauten kundgibt. Die näselnde Aussprache (nasal twang) ist ganz allgemein geworden und macht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0374, von Brechmittel bis Brechung des Lichts Öffnen
", aber ezzam, "wir essen"; hulfum, "wir halfen", aber gaholfan, "geholfen". Doch erleidet das Gesetz der B. manche Ausnahmen, namentlich vor Nasalen, daher z. B. "gebunden", früher gabundan, mit Beibehaltung des u. Schon im Gotischen kommt die B. des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
in der Bühnensprache und in dem stammverwandten Englischen herrschende Aussprache, wonach diese Wörter einfach mit dem gutturalen Nasal schließen. Im Inlaut zwischen Vokalen, teilweise auch im Anlaut, ist in Norddeutschland die Aussprache des g wie j
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
die Vokale Gesagten der häufige Wechsel unter den Vokalen, wie er z. B. in dem deutschen Ablaut und in der gesamten Flexion der semitischen Sprachen hervortritt. Ebenso leicht wechseln die Zitterlaute und die Nasale untereinander, wie z. B. die ältesten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1016, von Nasenbremse bis Nashorn Öffnen
, während das andre zugedrückt wird, mit Kraft ein Luftstrom eingeblasen wird. Während des Einblasens läßt man den Kranken das Gaumensegel anheben, indem man ihn Wörter wie Klara, Klapperstorch etc. laut aussprechen läßt. Nasenlaute (Nasale), s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0573, von Meynert bis Michaelis Öffnen
. Seit 1875 unternahm er wiederholte Studienreisen nach Italien, Griechenland und dem Orient. Seine .Hauptwerke sind: »Die mit Nasalen gebildeten Präsensstämme« (Jena 1873)- »Zur Geschichte der indogermanischen Stammbildung u.Deklination« (Leipz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0319, Albanesische Sprache und Litteratur Öffnen
palatales lj und ein gutturales, dem poln. ł ähnliches ł; 3) Nasale: gutturales n, palatales ń, alveolares n und labiales m; 4) Verschlußlaute: gutturales k und g, palatales kj und gj, alveolares t und d, labiales p und b; 5
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
Sonorlaute (zu ihnen gehören die Vokale, die Nasale und die r- und l-Laute, wenn sie ohne Reibungsgeräusch hervorgebracht werden). – 3) Mundlaute , Nasenlaute und Mund-Nasenlaute . Bei den meisten Sprachlauten ist der Nasenraum
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0212, von Liquidationskurs bis Liquor Öffnen
"), die r- und l-Laute. In der ältern Grammatik rechnete man auch m, n zu den L.; jetzt trennt man diese als Nasale ab. (S. Laut.) Liquid gas (engl.), soviel wie Auroraöl (s. d.). Liquidieren, s. Liquidation. Liquidierungstagfahrt, s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0135, von Myxorrhöe bis Nabatäer Öffnen
später zu 5l um. Im Griechischen bedeutet N: 50. (S. Schrist.) Als Laut gehört N zu den Nasalen. Als Abkürzungszeichen stehtN auf röm.In- schriften und Handschriften für den Vornamen ^n- inerius, ferner für Neutrum, ^0ui6n, ^oininHtivns, ^on
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0428, von M. bis Maasbefestigungen Öffnen
426 M. - Maasbefestigungen aus ^[img], d. h. aus dem griech. Φ (phi). (S. Schrift.) Als Laut gehört M zur Klasse der Nasale (s. d.). Als Abkürzungszeichen bedeutet M in Frankreich: Monsieur; MM: Messieurs; M' das schott. Mac (s. d.). ^[img
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0849, von Meyer (Georg Herm. von) bis Meyer (Hans Heinr.) Öffnen
vorzugsweise der Erforschung des Neu- und Mittelgriechischen und des Albanesischen. Er schrieb: "Die mit Nasalen gebildeten Präsensstämme" (Jena 1873), "Griech. Grammatik" (Lpz. 1880; 2. Aufl., ebd. 1886), "Albanes. Studien" (3 Teile, Wien 1883-92