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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0040, von Negotium bis Negruzzi Öffnen
. wurde trotzdem zum Divisionsgeneral befördert und erhielt den Oberbefehl über eine Division in Tongking. Negrīto, einer der beiden Zweige, in welche sich die negerähnlichen Völker im Stillen und Indischen Ozean trennen. Man bezeichnet den andern
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0911c, Asiatische Völker Öffnen
. Lao. 17. Chinese. 18. Negrito. 19. Batavierin. 20. Ostjavaner. 21. Frau von Bali (Sudaninsel). 22. Batta von Sumatra. 23. Dajak von Borneo. 24. Celebes. 25. Georgierin. 26. Tscherkesse. 27. Kabardiner. 28. Araber. 29. Jude. 30. Weddah
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476a, Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen Öffnen
. Negroide Rasse (braun-schwarzer Farbton): Afrikanische Neger Hottentoten, Doko u. Akka? Melanesier (Papua) Negrito Australier Unsichere Stellung: Drawida u. Singhalesen Zum Artikel "Menschenrassen".
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0477, Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) Öffnen
und bildet einen mächtigen, perückenartigen Pelz. Oft starke Körperbehaarung. Vielfach finden sich Mischungen mit Negrito, Malaien und Polynesien. Eigentümlich ist die Auffassung Flowers über die Australier, die ebenfalls in diese Gruppe gehören
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0521, von Ignorantins bis Ihle-Kanal Öffnen
Kopfjagden berüchtigt. Sie stammen von eingewanderten Malaien ab, die die Urbevölkerung, die Negrito (s. d.), zurückdrängten, später aber von neuen malaiischen Zuzüglern von den Küsten in das Innere getrieben wurden. Nachstehende Abbildung zeigt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0883, Ethnographie (Gebiet der E.) Öffnen
einer geographischen Klassifizierung zurückkehrte. Unter Berücksichtigung der meisten vorhandenen Merkmale stellte Oskar Peschel sein System auf, indem er sieben Menschenrassen unterschied: 1) Australier, 2) Papua (Melanesier, Negrito, Minkopie etc.), 3
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0755, von Leye bis Lezay-Marnesia Öffnen
. Leyte, Insel des Bissaya-Archipels (Philippinen), unter 11° nördl. Br., 8920 qkm (162 QM.) groß mit (1879) 239,125 Einw. (malaiische Bissaya, im Innern Negrito), durchaus bergig und vulkanisch, wohlbewässert und fruchtbar. Eine geringe Erhebung des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0140, von Malaguettaküste bis Malaien Öffnen
Urbewohnern (sogen. Negrito). An sie sind, nach den Sprachmerkmalen, die Bewohner von Formosa und den Suluinseln anzuschließen. 2) Die eigentlichen M. auf Malakka und Sumatra. 3) Die Sundanesen im W. der Insel Java, ein Volk, welches als Mittelglied
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0143, von Malakka bis Mälar Öffnen
verbreitet (Jahresertrag 800-900 kg); ebenso findet sich Silber, seltener Eisen; auf dem Isthmus von Kra wurde 1882 Steinkohle entdeckt. Die Bevölkerung, deren Zahl etwa 1 Mill. beträgt, besteht aus wenigen Negrito im Innern, Siamesen oder Thai nördlich vom
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0478, Menschenrassen (kaukasischer Typus) Öffnen
mit den Negrito gemischt und auch den Australiern ihren von den Melanesiern abweichenden Typus verliehen haben, eine bisher nicht beweisbare Hypothese. Es läßt sich nicht leugnen, daß diese scharfe Sonderung der Flowerschen Kaukasier in Hell
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0643, von Minas Novas bis Mindel Öffnen
und etwas Gold gefunden. Die Bevölkerung besteht aus wenigen Negrito (Mamanua), den das Innere bewohnenden wilden malaiischen Stämmen (von den Spaniern Infieles genannt), den Malaien oder Moros an der Südostküste, die früher als Seeräuber berüchtigt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0586, Ozeanien (Melanesier) Öffnen
der Südspitze von Neuguinea und am Flyfluß sowie auf Mortlock und Nukuor (Karolinen) befinden, ganz deutlich beweisen. Ob sie ethnologisch mit den Negrito auf den indischen Inseln in Zusammenhang stehen, ist unsicher; näher schon stehen sie den Bewohnern des
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0694, von Papst bis Papua Öffnen
. Auch die Mincopies auf den Andamanen, die im Aussterben begriffenen Semang auf Malakka und die Aeta auf den Philippinen werden hierher gerechnet. Die der letztern Abteilung angehörigen P. bezeichnet man auch als Negrito (s. d.). Die Rassenmerkmale
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1004, von Philippisten bis Philippopel Öffnen
), auf den südlichen Inseln die Bissaya. Dazu kommen 30-35,000 Negrito, die im Innern von Luzon, Negros, Mindoro u. a. hausen. Sie werden mit den heidnisch gebliebenen Malaien als Infiëles ("Ungläubige") bezeichnet und sind als solche verrufen. Von den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0205, von Saitschar bis Sakkara Öffnen
, Kelantan und Singgoro, die neuerdings von Miklucho-Maclay erforscht wurden. Nach dessen Beobachtungen bilden die S. einen unvermischten Zweig der Papuarasse und sind gänzlich von den Malaien zu trennen; die Negrito der Philippinen erscheinen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0572, von Schnäpel bis Schnecken Öffnen
kalekutischer Hähne" vergleicht; von ihnen haben die Kaffern die drei leichtesten S. entlehnt. Vereinzelt finden sich S. auch in Sprachen andrer Weltteile, z. B. in nordamerikanischen Indianersprachen, in Guatemala und bei den Negrito der melanesischen Inseln
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0182, von Sprachfehler bis Sprachreinigung Öffnen
in Nordamerika; die Maforsprache auf Neuguinea und andre Papuasprachen; die südaustralischen und die jetzt ausgestorbenen tasmanischen Sprachen auf Vandiemensland; die Sprachen der Mincopie auf den Andamanen sowie der Negrito auf den Philippinen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0289, von Ernst Ludwig bis Ethnographische Litteratur 1886-91 Öffnen
Völker im ersten Band seines Werkes. A. de Quatrefages, »Les Pygmées« (Par. 1887), weist nach, daß die Pygmäen keine Fabelwesen sind, beschäftigt sich aber vorzugsweise mit den Negrito. H. Heyberg, »Einige Beispiele aus Europa über Völkerverbindung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0319, Borneo Öffnen
Teils, geschieht solches häufig auch jetzt noch. Die Chinesen auf B., deren Zahl noch zunimmt, sind Kaufleute, Landbauer und hauptsächlich Goldwäscher, die Araber daselbst Handelsleute. Daß auf B. auch Negrito vorkommen sollten, wie verschiedene europ
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0520, von Malaise bis Malaria Öffnen
, Mantra, Jacun, Sabimbamg, Muka, Kuning und Biduanda. Die Samang sind Negrito. An der Küste sind viele Chinesen angesiedelt. Die Gesamtbevölkerung beträgt 670 000 Köpfe, wovon 500 000 Malaien, 150 000 Siamesen, 20 000 Ureinwohner. Die Halbinsel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0230, von Negative Höhe bis Negerhandel Öffnen
Menschenrasse im afrik. Kontinent südlich von der Sahara bis zum Kapland. Ein ähnlicher Typus ist außerdem verbreitet auf dem Festland und den Inseln des südl. Asiens und Melanesiens, teils als Negrito (s. d.), teils als Papua (s. d.) bezeichnet
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0842, von Panätolium bis Panckoucke Öffnen
ansehnliche Viehzucht. Die Bevölkerung sind Visaya, im Innern Mundo und Negrito. Hauptort ist Ilo-ilo. Pāncarātra, soviel wie Pāntscharātra (s. d.). Pañcatantra (Pantschatantra, "Die fünf Bücher"), berühmtes ind. Fabelwerk, das dem Vishṇuçarman
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0093, von Philippiner bis Philipponen Öffnen
Bergbewohner zerfallen. Die wichtigsten sind Visaya, Iloco, Igorrote, Pangasina, Eagaya u. s. w. Sie reden verschiedene Idiome. Als Überreste der Ureinwohner gelten die immer mehr verdrängten Negrito, (5ebu, Tabla, welche im Centralgebirge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0845, von Selmecz-és Béla bánya bis Semasiologie Öffnen
. Semitische Sprachen und Völker.) - Über S.s Brüder Ham und Iaphet s. diese Artikel und Noah. Semang, die im Innern, namentlich in den Gebirgsgegenden der Halbinsel Malaka herum- scbweifenden Stämme, die mit den Negrito oder Aeta der Philippinen, den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0587, von Tagal bis Tagbogen Öffnen
malaiischer Einwanderer, welche die in den Küstenstrichen bereits vorhandene Mischbevölkerung, entstanden aus früher eingewanderten Malaien und Negrito (s. d.), den Ureinwohnern der Philippinen, in das Innere drängten, zum Teil auch in ihr aufgingen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0412, von Luzerner Alpen bis Lwoff Öffnen
Nachkommen eingewanderter Malaien, zum Teil rohe Bergstämme; im O., N. und W. leben auch dunkelkraushaarige Negrito, wahrscheinlich die Urbevölkerung. Hauptort ist Manila (s. d.). – Vgl. Drasche, Fragmente zu einer Geologie der Insel L. (Wien 1878