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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0052, von Nepalin bis Nephrit Öffnen
. Nephelekokkygīa (griech.), s. Wolkenkuckucksheim. Nephelīn (Fettstein oder Eläolith, Davyn), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert hexagonal, findet sich in meist kleinen Kristallen, auch derb in individualisierten Massen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
gebräuchlich sind, deren wichtigste in der folgenden kleinen Tabelle übersichtlich zusammengestellt sind: Basalte. Struktur Bestandteile: Augit, Magneteisen und Plagioklas Nephelin Leucit grobkörnig Plagioklasdolerit Nephelindolerit (Nephelinit
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Phonolyt, dicht, oft porphyrisch, meist hellgrau: Sanidin, Nephelin, Hornblende, Magneteisen, sehr oft Nosean (Noseanphonolith); auf Adern und durch die ganze Masse durch Zersetzung des Nephelins: Zeolithe, mitunter Leucit führend (Leucitophyr, zum
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
von Sanidin oder Sanidin und Leucit, selten Oligoklas, nebst Nephelin, auch Hornblende, Nosean oder Hauyn und Magnesiaglimmer. Sowohl in der Gesteinsmasse selbst, besonders aber auch auf Klüften und in Hohlräumen, bilden sich, namentlich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Cyanit, s. Disthen Datolith Desmin, s. Stilbit Disthen Eisspat, s. Adular Emerald, s. Smaragd Euklas Feldspat Fettstein, s. Nephelin Gabbronit, s. Skapolith Glasachat, s. Obsidian Glaslava, s. Obsidian Hauyn Hohlspat, s. Andalusit
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0457, von Basane bis Baschkiren Öffnen
. Basangans , s. Tölpel . Basanit , jüngere basaltische Eruptivgesteine, die außer Augit, Olivin und Magneteisen sowohl einerseits Plagioklas als andererseits entweder Nephelin oder Leucit enthalten, wonach man Nephelinbasanit
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
das Mineral unter Abscheidung von Kieselgallerte. Der H. (und Rosean) ist auf quarzfreie und alkalireiche jüngere Eruptivgesteine vulkanischer Natur beschränkt, hier fast immer von Nephelin oder Leucit oder beiden zusammen begleitet; so ist er fast
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0242, von Nepenthaceen bis Nephrit Öffnen
, Honig und Blut bestebend. Nephele (grch., "Wolke"), die Gemahlin des Athamas, oder die Geliebte des Irion, dem sie auf dem thessalischen Peliongebirge die Kentauren (s. d.) oder deren Vater Kentauros gebar. Nephelin, ein in hexagonalen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
glasglänzende Krystalle von Sanidin, die mit ihren breiten Tafelflächen der Schieferung des Gesteins parallel zu liegen pflegen; außerdem kommen darin zuweilen auch Krystalle von Nephelin, dunkelm Glimmer, Haüyn, Hornblende oder Augit vor. Die dichte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
die farblosen, thonerdereichen Gemengteile aus Plagioklas und entweder Leucit oder Nephelin (oder die beiden letztern zusammen) bestehen, wozu sich außerdem vorwiegend Augit gesellt. Sanidin spielt in ihnen keine wesentliche Rolle, Quarz fehlt stets
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0237, von Hauyn bis Havana Öffnen
wesentlicher Bestandteil mancher Laven, des sogen. Hauynophyrs, wahrscheinlich eines sehr hauynreichen Leucitophyrs, bestehend aus einer meist grauen, fein porösen Grundmasse aus Augit und Leucit oder Leucit und Nephelin, worin blauer und brauner H., auch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
wird es ganz zersetzt unter Abscheidung von Kieselsäuregallerte. Der N. bekleidet die Hohl- und Blasenräume basaltischer und phonolithischer Gesteine und ist wahrschemM aus dem Nephelin, Haüyn und Feldspat derselben sekun- där hervorgegangen; so
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0412, von Baryumdioxyd bis Basalte Öffnen
, gemengte kristallinische Gesteine, vulkanisches Material der Tertiär-, Diluvial- und Alluvialperiode, im wesentlichen aus einem Feldspat oder feldspatähnlichen Mineral (Leucit oder Nephelin), Augit und Magneteisen (oder Titaneisen) bestehend. Früher wurde
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0590, von Davyn bis Dawydow Öffnen
remains, literary and scientific of Sir H. D." (Lond. 1858). Davyn, s. Nephelin. Davyscher Flammenbogen, s. Galvanische Wärmeentwickelung. Dawdon (spr. dahdön), s. Seaham Harbour. Dawe (spr. dah), Georg, engl. Maler und Kupferstecher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Elam bis Elastizität Öffnen
Pflanzengattung aus der Familie der Oleaceen (s. d.). Eläolith, s. Nephelin. Eläometer (griech., "Ölmesser"), Aräometer zur Bestimmung des spezifischen Gewichts der fetten Öle. Eläopten, s. Ätherische Öle. Elaeosaccharum, s. v. w. Ölzucker
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0198, von Fettgift bis Fettsucht Öffnen
, die Kakteen etc., die man dann als Sukkulenten (s. d.) zusammenfaßt. Fettquarz, s. Quarz. Fettschabe, s. Zünsler. Fettstein, s. v. w. Nephelin. Fettsucht (Korpulenz, Obesitas, Lipomatosis universalis, Polysarcia, Pimelosis), übermäßige Anhäufung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
Beobachtungen vor; für weitaus die meisten sind wir als Epigonen der Prozesse ihrer Bildung auf Analogien und Hypothesen angewiesen. Erfahrungsmäßig bilden sich viele Silikate (Feldspate, Nephelin, Leucit, Augit, Hornblende, Glimmer), aber auch Phosphate
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0005, von Nationalvermögen bis Natriumaluminat Öffnen
als Steinsalz, salpetersaures Natron als Chilisalpeter, kohlensaures Natron als Urao und Trona, borsaures Natron als Borax, schwefelsaures Natron als Glauberit, Fluornatrium im Kryolith, kieselsaures Natron im Nephelin, Sodalith, Andesin, Albit, Labradorit etc
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
: der Monzonit (nach dem Berg Monzoni in Südtirol so genannt), aus Orthoklas, Oligoklas u. Augit, accessorisch auch Hornblende, bestehend; der Zirkonsyenit Norwegens und Grönlands, welcher neben Orthoklas und Hornblende Eläolith (s. Nephelin) und Zirkon führt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0590, von Tenorist bis Teplitz Öffnen
und Lieblingsaufenthalt Ali Paschas von Janina, dessen dortiger prächtiger Palast heute in Ruinen liegt, mit 600 Einw. Tephrite, Eruptivgesteine, in welchen die eisenfreien thonerdereichen Mineralien aus Plagioklas und Leucit oder Nephelin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
(Siebengebirge, Westerwald, Rhön, Monte Olibano bei Neapel u. a. O.) vor. Hierher gehören auch die Auswürflinge (Lesesteine) des Laacher Sees, die sich durch ihren Reichtum an accessorischen Bestandteilen (Nephelin, Hauyn, Nosean, Titanit, Olivin, Zirkon, Saphir
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
sie unter Abscheidung von Kieselsäureanhydrid. Sie sind Umsetzungsprodukte der Feldspate sowie der feldspatähnlichen Mineralien (unter diesen namentlich des Nephelins) und unterliegen bei der Verwitterung meist der Zersetzung zu Thon, welchem Prozeß
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0394, von Doléance bis Dolgorukij (Familie) Öffnen
auftretenden Gesteine, in denen bei sonst übereinstimmender Mengung der trikline Feldspat durch Nephelin vertreten ist. Doles, Joh. Friedr., Kirchenkomponist, geb. 21. April 1716 zu Steinbach im Herzogtum Mei- ningen, erhielt in Schleusingen den ersten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0609, von Dünnschnäbler bis Duns Scotus Öffnen
Magnesiaglimmer, Nephelin in farblosen Tümpeln, spärliche Leisten von farblosem Plagioklas. Fig. 4. Trachytpechstein von den Euganeen, im gewöhnlichen Licht: eine dunkelbräunliche Glasgrundmasse, worin zahlreiche, sehr zarte Mikrolithen eingebettet sind, deren
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0972, von Elanus bis Elasticität Öffnen
. vornioia. ^ss., s. Aleuritesö'l. Eläodörisch sgrch.), mit Ölfarbe gemischt; elä 0 - dorisches Wachs diente bei den Alten zur en- kaustischen Malerei (s. Enkaustik). GläoMH, s. Nephelin. Gläometer (grch., d. i. Olmesser), Aräometer zur
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0933, von Flugwerk bis Fluidextrakt Öffnen
, enthüllen überaus häufig auch die Dünnschliffe der Rhyolithe, Basalte, Trachyte, Phonolithe, Melaphyre u. s. w. Hier sind die anderswo im richtungslosen Gewirre umherliegenden kleinsten leistenförmigen Durchschnitte durch Feldspate, Nepheline u. s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten, Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende, Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma- ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink- blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
nachgewiesen, wo er unter andern von Nephelin und Perowskit begleitet zu sein pflegt. Melilithbasalt, s. Basalt. Melilla (spr. -lillja) oder Mlila, das alte Rusadir, span. Stadt in den Presidios an der Nordküste von Marokko, auf einer Halbinsel südlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0953, von Zenokopf bis Zerbst Öffnen
Tiroler Fassathal, im westl. Schottland, auf den Färöer und Island, ab und zu auch auf Erzgängen; sie scheinen dadurch gebildet worden zu sein, daß die basischern Feldspate und feldspatähnlichen Mineralien (wie z. B. Nephelin, Haüyn) der Gesteine