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5% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0262, von Nota romana bis Noten Öffnen
) bezeichnet damit die griechische Notenschrift; später ging der Name auf die Neumenschrift (nota romana) und nach Erfindung der Linien auf die Choralnote und Mensuralnote über (vgl. die Spezialartikel). Es ist besonders zweierlei, was die N. auszudrücken
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0092, von Neu-Mecklenburg bis Neumond Öffnen
frühmittelalterlicher Schriftsteller mehr ein Hilfsmittel für das Gedächtnis als eine genaue Notierung waren. Daher nannte man sie auch usus; man mußte die Gesänge kennen, die man aus einer Neumennotierung ablesen wollte. Die Elemente der Neumenschrift waren: 1
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0582, von Buchstabieren bis Bucht Öffnen
582 Buchstabieren - Bucht. 10. Jahrh. n. Chr., während die Praxis sich vielleicht seit dem 6. Jahrh., vielleicht noch früher, der Neumenschrift (s. d.) bediente. Im 10. Jahrh. aber finden wir zuerst eine neue Art der B., nämlich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
verwerflich ist), sondern vielmehr die Neumenschrift (s. Neumen). Eine Kopie des nicht mehr existierenden Originals befindet sich in der Stiftsbibliothek zu St. Gallen. Seit Erfindung der Linien und Schlüssel (11. Jahrh.) wird der Gregorianische Gesang
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
. Jahrh. fast einzig gebrauchten Neumenschrift möglich war. Wenigstens scheinen die Melodien ziemlich intakt geblieben zu sein; dagegen ist die alte Rhythmik desselben gänzlich verloren gegangen. Der Gesang zur Zeit des Ambrosius war nach dem Zeugnis des
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0224, von Vire bis Virginia Öffnen
. Virga (lat., »Rute«), ein Zeichen der Neumenschrift, s. Neumen. Virgatumgehen, altes Sommerfest der Volksschulen, bei welchem die ganze Kinderschar nach dem Wald geführt wurde, um sich mit Spielen zu vergnügen und die Ruten (lat. Virga) zu
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0226, von Virginische Inseln bis Viroconium Öffnen
des Dezemvirs Appius Claudius (s. Claudius 2, S. 162) fallen zu lassen. Virgloriakalk, s. Triasformation, S. 829. Virgo (lat.), Jungfrau. Virgŭla (lat., »kleine Rute«); ein Zeichen der Neumenschrift (Virga), s. Neumen. V. mercurialis und V
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0645, Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) Öffnen
Gregorianischen Gesangs, die Enträtselung der alten Neumenschrift wurde durch P. Lambillotte (»L'antiphonaire de St. Grégoire«, 1851), besonders aber durch Don Joseph Pothier in Angriff genommen (»Les mélodies grégoriennes«, 1880), welch letzterer auch