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Ihre Suche nach Nickeloxydul
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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aus arsensaurem Nickeloxydul Ni_{3}As_{2}O_{8} + 8H_{2}O und bildet meist Effloreszenzen auf Rotnickelkies und Chloanthit. Es findet sich bei Annaberg, Schneeberg, Riechelsdorf, Saalfeld etc.
Nickelbronze, s. Nickellegierungen.
Nickelchlorür
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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135
Nickelsmaragd - Nicolai.
ragd Ni3CO5+6H2O ^[Ni_{3}CO_{5}+6H_{2}O] und wird aus löslichen Nickeloxydulsalzen durch kohlensaure Alkalien als apfelgrünes Pulver gefällt. Phosphorsaures Nickeloxydul, auf analoge Weise erhalten, ist hellgrün
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0311,
von Versilberungbis Vernickelung |
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305
Versilberung - Vernickelung.
5. Schwefelsaures Nickeloxydulammon 1000,0
Borsäure 500,0
Wasser 20 Liter.
6. Schwefelsaures Nickeloxydulammon 600,0
Kohlensaures Nickeloxydul ch. r. 50,0
Borsäure cryst., ch. r. 300,0
Wasser 10-12
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Nicebis Nickel |
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. N., mit Antimon und Schwefel als Nickelantimonkies NiS2.NiSb2 ^[NiS_{2}.NiSb_{2}] mit 27,6 Proz. N., mit Schwefel und Eisen als Eisennickelkies FeS.NiS mit 22 Proz. N., als Wismutnickelkies, als kieselsaures Nickeloxydul im Rewdanskit mit 12,6 Proz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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317
Nickelsmaragd – Nicolai (Christoph Friedr.)
oxydulsalzen. Das Kilogramm Nickeloxydul kostet 9 M. b. Nickeloxydulhydrat, Ni(OH)₂, apfelgrüner Niederschlag, entsteht beim Vermischen einer Oxydulsalzlösung mit Alkalihydrat. c. Nickeloxyd, Ni₂O
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
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Massen, besteht im wesentlichen aus wasserhaltigem Magnesiasilikat mit wechselnden Mengen (bis 45 Proz.) Nickeloxydul, findet sich auf Neukaledonien und bildet einen Gang im olivinführenden Basalt. Das Gemisch, welches zur Verarbeitung auf Nickel nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
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monoklinen Kryställchen zusammensetzt, auch erdige Massen; es ist in Säuren leicht lösliches wasserhaltiges arsensaures Nickeloxydul von der Formel Ni3As2O8 + 8 H2O und findet sich z. B. zu Annaberg, Schneeberg und Saalfeld in Thüringen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Natron, s. Natriumoxyd
Natronhydrat, s. Natriumoxydhydrat
Natronlauge, s. Natriumoxydhydrat
Natronsalpeter, s. Chilisalpeter
Natronsalze
Neptunium *, s. Elemente
Nickel
Nickelchlorür
Nickeloxydul
Nickeloxydulsalze
Niobium
Nitrate, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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durch successiven Zusatz von Soda Eisen, Blei, Wismut, Kupfer als Oxyde aus, sodaß nur noch Kobalt und Nickel in Lösung bleiben. Durch fortgesetzte Fällung mit Soda wird dann zunächst kohlensaures Nickeloxydul, dann ein Gemisch von diesem mit kohlensaurem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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die grünliche Färbung durch kieselsaures Eisenoxydul aufhebt und das G. farblos macht. Sicherer wirkt Nickeloxydul, welches den Braunstein mehr und mehr verdrängt. Auch Antimonoxyd und Kobaltoxyd dienen als Entfärbungsmittel. Arsenige Säure, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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Entsilberung durch Zink und zur Darstellung rauchender Schwefelsäure. Schwefelsaures Nickeloxydul NiSO4 ^[NiSO_{4}] findet sich als
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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735
Schwefelsäurevergiftung - Schwefelwasserstoff.
Nickelvitriol und wird durch Lösen von kohlensaurem Nickeloxydul in verdünnter Schwefelsäure oder durch Behandeln von Nickel mit salpetersäurehaltiger Schwefelsäure erhalten. Es bildet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper.
Zinkweiß, s. Zinkoxyd.
Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
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48 Glasfeuchtigkeit – Glasgow
binglas ), in allerneuester Zeit auch mit Selen gefärbt. Violettes Glas entsteht durch Manganoxyd
und durch Nickeloxydul. Schwarzes Glas wird erhalten durch Zusatz von Chromoxyd neben Eisenoxyd;
Hyalitglas
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
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, Haarkies, Nickelantimonglanz, als kieselsaures Nickeloxydul im Garnierit und Pimelith findet und außerdem auch in manchen Magnetkiesen und Schwefelkiesen sowie in vielen Kupferkiesen und als Begleiter der meisten Kobalterze vorkommt. Die wichtigsten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Vernet-les-Bainsbis Vernunft |
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aus schwefelsaurem Nickeloxydul-Ammoniak. Das V. soll die damit überzogenen Metalle
nicht nur vor der Oxydation (dem Rosten) schützen, sondern auch ein schöneres, an Silber erinnerndes Ansehen geben und weichere Metalle widerstandsfähiger machen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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Farbe bildet, indessen kein wohl definiertes Mineral darstellt, sondern als ein wasserhaltiges Magnesiumsilikat gelten muß, das mit ganz wechselnden Mengen von Nickeloxydul (bis 45 Proz.) imprägniert ist; es bildet Gänge im olivinführenden Basalt
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