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Oder meinten Sie 'Wollmesser'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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man
es häufig einbalsamiert.
Nilmesser, Nilometer sarab. Mikyas),
Brunnen auf der Südfpitze der Nilinfel Roda bei
Kairo, der durch einen Kanal mit dem Nil in Ver-
bindung steht und in seiner Mitte eine achteckige
Säule bat, worauf die altägypt
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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als unwandelbarer Gott in mumienhafter Umhüllung (Fig. 1), in der Hand die Zeichen der Herrschaft: Geißel und Zepter oder den sogen. Nilmesser (ein Ring mit gleichlaufenden Querriegeln), wohl um ihn als den Geist der Ordnung, des Maßes und Gesetzes zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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als Mann in mumienhafter Umhüllung mit dem sogen. Nilmesser, dem Zeichen der Beständigkeit. Mit der Ausschmückung und Erweiterung seines Tempels zu Memphis, den Menes begonnen haben soll, waren fast alle Pharaonen bis zum Sturz des Reichs beschäftigt. Dem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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ungefähr in der Mitte zwischen den Stilen der maurischen Architektur und der ostasiatischen Länder. Besonders wichtig sind die Monumente von Kairo, unter ihnen der Nilmesser (Mequyas) auf der Insel Rodah, ein viereckiger, brunnenartiger Bau mit Treppen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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wie durch einen Tempel des Knuphis, einen Nilmesser und einen Brunnen, welcher die Sommersonnenwende anzeigte. Ihre Stelle nimmt jetzt ein Hügel von 700-800 m Umfang ein; von den zahlreichen Bauten sind nach fortdauernder Plünderung durch die türkischen Gouverneure nur
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Nilmesser (Mikyâs) steht. Es ist eine achteckige, mit einer Skala versehene Säule inmitten eines viereckigen Brunnens, errichtet 761 vom Kalifen Sulejmân. Die Skala ist in Ellen zu 54 cm, jede Elle in sechs Teile zu 9 cm geteilt; der tiefste Wasserstand
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0317,
Maß (Geschichtliches) |
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unmittelbar verknüpft. Die Länge einer Kante dieses Ur(Zeit)gefäßes diente als Längenmaß, aus ihm gingen die alte heilige Elle, die Elle des Nilmessers als größeres, der griechische, olympische und römische Fuß als kleineres M. hervor. Es sei noch erwähnt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nil mortalibus arduum estbis Nîmes |
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188
Nil mortalibus arduum est - Nîmes.
Nil mortalibus arduum est (lat.), "Nichts ist Sterblichen allzu schwer", Citat aus Horaz' Od. I, 3, 37.
Nilometer (Nilmesser), s. Nil, S. 186.
Nilpferd, s. Flußpferd.
Nils., bei naturwissenschaftl. Namen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
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Abteilungen abgelassen. Das für die Kultur günstigste Mittel des höchsten Wasserstandes (zu Herodots Zeiten
18 Ellen) ist jetzt nach langjährigen Beobachtungen eine Höhe von 7½ bis 8 m am Nilmesser (s. d.) von Roda, die eintritt, wenn das
Maximum
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Pegasusbis Pegu |
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auf den Berliner
Normalnullpunkt (s. d.) bezogen werden. Die ältesten
P. sind wahrscheinlich die Nilmesser in Ägypten. Eine
große Wichtigkeit haben korrespondierende Pcgel-
beobachtungen für die Schiffahrt, die Vorher-
bestimmung der Ebbe
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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haben. Noch jetzt reicht die nub. Bevölkerung bis hierher. Die Insel besaß einen Nilmesser aus Ptolemäischer Zeit und zwei von Amenophis Ⅲ. erbaute, seit 1822 zerstörte Tempel, die dem widderköpfigen Chnum, dem Gotte der Katarakte, geweiht waren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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, Wallfahrtsort bei Szamos-Ujvár (s. d.).
Mikyas, s. Nilmesser.
Mila, Stadt in Istrien, s. Muggia.
Milan I., König von Serbien, aus dem Hause Obrenowitsch (s. d.), geb. 22. Aug. 1854 zu Manassie in Rumänien, wurde in Paris erzogen und nach
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