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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0500, von Obernkirchen bis Oberösterreich Öffnen
E.). Obĕron, der König der Elfen, erscheint zuerst in einem altfranz. Gedicht aus dem karoling. Sagenkreise, «Huon de Bordeaux, chanson de geste», aus dem Ende des 12. Jahrh. (hg. von Guessard und Grandmaison, Par. 1860), das später vielfach
50% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0298, von Oberloire bis Oberpfalz Öffnen
. Einwohner. In der Nähe große Graphitbergwerke und zwei Papierfabriken. Oberoderwitz, Dorf, s. Oderwitz. Obĕron (dem deutschen Alberich entsprechend), König der Elfen (s. d.) und Gemahl der Titania, kommt zuerst in dem alten Gedicht "Huon de Bordeaux" (hrsg
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0414, von Passini bis Patten Öffnen
der Akademien in Edinburg und London. 1845 trug er für seinen Karton: Geist der Religion für die Westminsterhalle und 1847 für den Karton der Aussöhnung Oberons mit der Titania den zweiten Preis davon. Unter seinen orginellen richtig: originellen , meistens
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0557, von Weber (Karl Otto) bis Weber (Wilhelm Eduard) Öffnen
und verschwommene, wie der «Freischütz» die frische und populäre Seite der Romantik. Anfang 1824 erhielt W. von London den Auftrag, eine Oper zu schreiben, und wählte den «Oberon». Trotz seiner Kränklichkeit ging er im Febr. 1826 nach London, wo er 12
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
Statuetten in mittelalterlichem Kostüm (1871), zwei Kamingruppen in Bronze, die Statuen des Oberon und der Titania (Hoftheater in Dresden), die Statue Heinrichs des Erlauchten für die Albrechtsburg in Meißen (1878), der mit überaus glücklichem Humor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0397, Neureuther Öffnen
»Oberon« im Wieland-Saal des Königsbaus folgten. Jene Malereien in der Glyptothek führten ihn bald zu seinem ersten Versuch auf dem Gebiet der Randzeichnungen, zunächst zu Volksliedern des bayrischen Alpenlands (»Schnaderhüpfeln«), welche mit großem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0533, von Trumbull bis Tschischow Öffnen
poetischer Auffassung und einem dem Inhalt angemessenen duftigen Kolorit, z. B.: Dornröschen (1872), Schneewittchen, Titania und Oberon (1874). Infolge eines Aufenthalts in Rom wurde seine Auffassung nüchterner und trockner, so daß die spätern Bilder
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0457, Weber (Verschiedene) Öffnen
»Preciosa« und 18. Juni d. J. (in Berlin) der »Freischütz« zum erstenmal in Szene. Diesen Meisterwerken folgten 25. Okt. 1823 die für Wien komponierte Oper »Euryanthe« und 12. April 1826 zu London »Oberon«. Obwohl sich W., dessen Gesundheit infolge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0651, von Patow bis Paulsen Öffnen
sammelnd, aus. Diesem folgten 1845: Rahel, über ihre Kinder weinend; 1846: Oberon und Titania im Streit, Kobold und Fee; 1847: die Versöhnung von Oberon und Titania und ein kreuztragender Christus. 1850 wurde er zum Mitglied der königlichen Akademie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0703, von Wielemans bis Wieliczka Öffnen
701 Wielemans - Wieliczka oder Liebe um Liebe» (1776), «Geron der Adlige», «Das Sommermärchen» (1777) u. a., vor allen aber sein bestes und berühmtestes Werk «Oberon» (1780; Ausg. letzter Hand 1796; mit Einleitung und Anmerkungen hg. von R. Köhler
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0106, Planeten (Gruppierung der Hauptplaneten, scheinbare Bewegung) Öffnen
: 1) Ariel 7,134 205500 2 12 29 - - - - 2) Umbriel 9,938 285700 4 3 28 - - - - 3) Titania 16,301 468200 8 16 56 - - - - 4) Oberon 21,797 624100 13 11 7 - - - - Mond des Neptun 12,45 352500 5 21 4 - - - - Von den kleinen P. hat den kleinsten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0313, von Praktik bis Pram Öffnen
, so namentlich in der Zeitschrift "Minerva", die er seit 1785 mit Rahbek herausgab. Unter seinen poetischen Arbeiten (hrsg. von Rahbek 1824-29, 6 Bde.) gilt "Stärkodder" (1785), eine Nachahmung von Wielands "Oberon", welche das altnordische Leben
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0138, Literatur: nordamerikanische, französische Öffnen
Henriade Heptameron * Juif errant Lais (Lieder) Messéniennes Oberon Revue Romancier Seladon Tartufe Trouvère, s. Franz. Literatur Schriftsteller. Abbé * * * (Trois Étoiles) About Achard Adam, 2) A. de la Hale 7) Franc. Etienne
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0162, von Eichens bis Eisenmenger Öffnen
Hele (Erfinder der Taschenuhren), der Graf von Helfenstein im Bauernkrieg, Oberon und das neueste sonderbare Bild (1879): ein Picknick im Freien, mit modernen lebensgroßen Figuren, flankiert zu beiden Seiten von einem pilasterartigen Seitenflügel
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0022, von Elevatorien bis Elfenbein Öffnen
Huldrefolk). In der spätern deutschen Sage erscheint Oberon als ihr Fürst, während Alberich Fürst der Sckwarzelfen ist. Zu den Luftelben gehören auch die seligen oder wilden oder heidnischen Fräulein der Alpensagen, die sich in leuchtender Schöne vor den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
Amadis", und den Romanen: "Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva", "Agathon", "Der goldene Spiegel" bis zu den Meisterwerken der 70er und 80er Jahre: dem "Oberon", der "Geschichte der Abderiten", den spätern poetischen Erzählungen entfaltete Wieland
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0966, von Dieze bis Diezmann Öffnen
seit 1872 selbständig. Er unternahm alsdann Studienreisen nach Paris und Italien und war bis 1878 vorzugsweise auf dem Gebiet der dekorativen Plastik thätig (Oberon und Titania für das Hoftheater in Dresden, Heinrich der Erlauchte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0146, Dresden (Umgebung; Geschichte) Öffnen
Schloß, Hosterwitz, wo in einem isoliert stehenden Haus Weber seinen "Freischütz" und "Oberon" komponierte, und das königliche Lustschloß Pillnitz; auf dem linken Ufer, Loschwitz gegenüber, Blasewitz, durch die "Gustel von Blasewitz" bekannt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Dünung bis Dupanloup Öffnen
), die für das große Publikum bestimmt sind und die außer Goethes und Schillers poetischen Werken Klopstocks Oden, Lessings Dramen, Wielands "Oberon", Herders "Cid" und Legenden, Uhlands Balladen und Romanzen behandeln. Wertvolle Beiträge zur Kenntnis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0550, Elfenbein Öffnen
550 Elfenbein. wegen. Auch in der modernen Poesie leben die E. noch fort. Ihr König ist hier Oberon (entstanden aus Alberich), ihre Königin Titania. Namentlich hat Shakespeare in seinem "Sommernachtstraum" das Treiben der E. poetisch verewigt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0713, von Eppendorf bis Epulonen Öffnen
die Grenzen des Erlaubten überschreitendem cynischen Humor in seiner "Pucelle"), unter den Deutschen am glücklichsten Wieland ("Oberon"), unter den Engländern am glänzendsten Byron ("Don Juan") nachgeahmt; in Miltons Fußstapfen traten Bodmer ("Noachide
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0096, von Feen bis Feer-Herzog Öffnen
für die Kenntnis dieser Feenwelt, die schon in der Sage von Lancelot vom See ihre poetische Beglaubigung erhalten hatte, ist der französische Roman "Huon de Bordeaux", dessen Fabel Wieland zu seinem "Oberon" benutzte. Hinfort gehörten die F. zur Maschinerie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
Stilkes Entwurf), in den Arkaden des königlichen Hofgartens und im Neubau der Residenz mit Hermann und Neureuther den Bilderkreis aus Walther von der Vogelweide, Wolfram von Eschenbach und Wielands "Oberon" sowie allein in den Loggien der Alten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0675, von Kemble bis Kemény Öffnen
seiner Rückkehr die Bühne mit Webers "Oberon", wie er sich überhaupt um die Pflege der deutschen Musik in London Verdienste erwarb. Nachdem er 1832 mit seiner Familie noch die Vereinigten Staaten von Amerika besucht hatte, nahm er 1842 von der Bühne
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0198, von Mannit bis Manometer Öffnen
vornehmlich seine Oden und seine Übersetzung von Lafontaines Fabeln geschätzt. Auch übersetzte er Wielands "Oberon" und Chateaubriands "Martyrs". Seine "Obras completas" erschienen in 2. Auflage Paris 1818-19 in 11 Bänden (neuere Aufl., Lissab. 1836-40
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0367, von Mävius bis Maxentius Öffnen
(1865), zu Wielands "Oberon" (1867), zu Schillers und Lenaus Gedichten (1867) und zu Goethes "Faust" (1868) gezeichnet. Vgl. Klemt, G. M. und seine Werke (Wien 1887). Max., Maxim., bei botan. Namen Abkürzung für K. J. ^[Karl Johann] Maximowicz (s
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0095, von Neu-Ragoczi bis Neuromuskelzellen Öffnen
). In demselben Jahr malte er im Königsbau Darstellungen aus Wielands "Oberon". Für die Prachtausgabe von Herders "Cid" (Stuttg. 1838) lieferte er 70 Illustrationen. Ferner illustriert er einzelne Goethesche Gedichte, Kobellsche Lieder in bayrischer Mundart
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0398, Oper (Geschichte der O.: Italien) Öffnen
herrsche hier Ein Grundton vor, der übrigens bei einzelnen Meistern in solcher Weise ausgeprägt ist, daß man sogar von einem Lokalton reden kann. Wir erinnern nur an den verschiedenen Stimmungston in K. M. v. Webers "Freischütz" und "Oberon", desgleichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0104, von Planchette bis Planetarium Öffnen
" (1826) und "Descent of the Danube" (1827) erschienen. Nachdem er noch zahlreiche andre Theaterstücke (darunter die Opern: "Maid Marian", von Bishop, und "Oberon", von K. M. v. Weber komponiert, sowie 1830 das Schauspiel "Charles XII.") geschrieben
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0105, Planeten (Allgemeines, Anzahl, Entdeckung, Übersicht der P. ) Öffnen
Uranusmonde (Titania und Oberon) 11. Jan. 1786 sowie des 1. und 2. Saturntrabanten (Mimas und Enceladus) 28. Aug. und 17. Sept. 1789, während der 7. Saturnmond (Hyperion) erst im September 1848 von W. Lassell zu Starfield bei Liverpool und Bond in Cambridge
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0325, von Preiskurant bis Preller Öffnen
- und Figurenbildern aus dem Oberon in tempera sowie 1834-36 einen Saal im Härtelschen Haus zu Leipzig mit sieben Kompositionen aus der Odyssee. Dem Zug seiner vorwiegend auf das Erhabene und Großartige gerichteten Individualität folgend, unternahm er seitdem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0720, Schwedische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
. - Durch Übersetzungen fremder Litteraturwerke machten sich verdient: Aug. Hagberg (Shakespeare), Böttiger (Tasso), Stjernstolpe ("Don Quichotte", "Oberon"), Nicander (Schillers Tragödien), K. A. Kullberg (Tasso und Ariost), Johanson (Homer), Rammer (Molière
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0231, von Stansfield bis Stapelia Öffnen
monoton wird und ermüdend wirkt. Diese Erkenntnis regte Wieland (im "Oberon") zu einer freiern Behandlung derselben an, indem er die Zahl der Versfüße beliebig zwischen vier, fünf und sechs schwanken, die Reime aber ein- oder zweimal wiederkehren ließ
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
des Paracelsus Elementargeister, deren Wohnort die Luft war, und die zum Dienste der Menschen bereit waren. Ein solcher war z. B. Oberon (s. d.). Sylphiden heißen die weiblichen Luftgeister. Sylt (Silt, v. altfries. Silendi, "Seeland"), Insel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
, Gemahlin des Oberon. Titanit (Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung der Silikate mit Titanaten etc., findet sich in monoklinen, säulenartigen und tafelförmigen, oft zu Zwillingen verwachsenen Kristallen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0598, Wieland Öffnen
von Seuffert, Berl. 1878), das romantische, farbenreiche Gedicht »Oberon« (Weim. 1781), die prächtigen poetischen Erzählungen: »Das Wintermärchen«, »Geron der Adelige«, »Schach Lolo«, »Pervonte« u. a., gesammelt in den »Auserlesenen Gedichten« (Jena
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0810, von Tschernyschewskij bis Tylman Susato Öffnen
! versinnlichte eine Szene aus der Frithjofssage, dann ' entstanden Dornröschen, sechs dekorative Bilder aus Rübezahl für ein Speisezimmer, Schneewittchen und Oberon und Tüania. Mit einem Stipendium ging er nach Italien und beschickte von hier
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0781, von Dänische Litteratur bis Dänisches Heerwesen Öffnen
der nordischen Sage und auch ein Teil ihrer Balladenmelodien ist aus heimischen Volksweisen geschöpft. Das Werk ist auf die Oper in Deutschland nicht ohne Einfluß geblieben. Man kann von ihm ab die romantische Periode datieren. Mit Webers "Oberon" steht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0017, Deutsche Litteratur Öffnen
. Im Bildungs- und Erziehungsroman ("Agathon", 1766), im satir. Roman ("Abderiten", 1774), in der Versnovelle ("Musarion", 1768), im romantischen Epos ("Oberon", 1780) entfaltet er seine üppige farbenreiche Phantasie, seine liebenswürdige Erzählergabe, leider
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Dievenow bis Diez (Robert) Öffnen
Schillings und erhielt für seine Arbeit: Venus tröstet den Amor, den ersten Preis. <^eit 1873 selbständig thätig, vollendete er Oberon und Titania für das neue Dresdener Hof- theater, die Figur des Markgrafen Heinrich des Er- lauchten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0218, Epos Öffnen
von Eschenbach. Immerhin lebte zu ihrer Zeit noch in manchen Kreisen ein Nachhall heidnischer (vornehmlich ger- man.) Mythologie, der Glaube an Nixen, Elfen u. s. w., fort, während dann Wieland im "Oberon" die Märchen- und Zauberwelt seiner Elfen u. s. w
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0489, von Grün (Pseudonym) bis Grund (in der Malerei) Öffnen
später große Erfolge in Wranitzkis Oper «Oberon» u. s. w. und wurde 1807 in Prag engagiert. Nach ihrer Verheiratung mit dem Tenoristen und Librettisten Johann Christoph G. (1785‒1870) und nachdem sie an verschiedenen andern großen Bühnen, darunter auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0481, von Köhler bis Kohlhase Öffnen
» aus dem J. 1672, Berl. 1864), Wielands «Oberon» (Lpz. 1868), Schillers «Sämtliche Schriften. Histor.-kritische Ausgabe», Bd. 10: «Ästhetische Schriften» (Stuttg. 1871); auch schrieb er Anmerkungen zu Kreutzwalds «Ehstnischen Märchen» (Halle 1869), zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0246, von Nerium bis Nerthus Öffnen
, verbrachte den größten Teil seines Lebens in Venedig, wo er 21. Okt. 1878 starb. Eine Ansicht der Piazzetta, welche er für den König von Preußen malte, mußte er siebenmal wiederholen. Eine große Landschaft mit Staffage aus Wielands "Oberon
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0284, von Neurapophyse bis Neurode Öffnen
, dessen ungezwungene Natürlichkeit er aber nicht er- reicht. Mit Kaulbach schmückte er im Königsbau den Salon der Königin mit enkaustischen Gemälden aus Wielands "Oberon". 1848 erfolgte N.s Er- nennung zum Leiter der königl. Porzellanfabrik zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0958, von Patmo bis Patow Öffnen
Dunfermline, ist einer der präraffaelitischen Maler. Seine Bilder (Oberon und Titania, Faust und Margarete, Heimkehr eines Gardisten aus dem Krimkrieg, Luther zu Erfurt) zeichnen sich durch phantasievolle Auffassung sowie durch erschütternden Ernst
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0871, von Titania bis Titicacasee Öffnen
869 Titania - Titicacasee - Vgl. M. Mayer, Die Giganten und T. in der antiken Sage und Kunst (Berl. 1887). Titania, Gemahlin des Oberon (s. d.). - T. heißt auch ein Mond des Uranus (s. d.). Titanit, ein weitverbreitetes monoklines
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0305, Deutsche Litteratur Öffnen
". Jacobi, "Woldemar". Haller †. 1778. Bürger, "Gedichte". Maler Müller, "Faust". Herder, "Volkslieder". 1779. Lessing, "Nathan der Weise". 1780. Wieland, "Oberon". Lessing, "Erziehung des Menschengeschlechts". Friedrich d. Gr., "De la littérature
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0853, von Wüllerstorf-Urbair bis Wunde Öffnen
, die Kantate "Heinrich der Finkler", Lieder, Chorgesänge, Klaviersachen u. s. w. Seine Recitative zu Webers "Oberon" haben sich an den meisten deutschen Bühnen eingebürgert. Wulst, ein architektonisches Glied (Viertelstab), welches nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0120, von Uranpecherz bis Urban (Päpste) Öffnen
. Die Namen der Uranusmonde sind: Ariel, Umbriel, Titania, Oberon, ihre Umlaufszeiten betragen 2 Tage 12 Stunden, 4 Tage 3 Stunden, 8 Tage 17 Stunden, 13 Tage 11 Stunden, ihre Entfernungen vom U. 200000, 280000, 470000, 630000 km. Die beiden erstgenannten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0688, von Mauveïn bis Maxhütte Öffnen
aber noch überwiegend als Illustrator thätig (Illustrationen zu Uhland, 1865; zu Wielands «Oberon», zu Schillers und Lenaus Gedichten, 1867; zu Goethes «Faust», 1868). Margarethe vor der Mater Dolorosa erschien auch als Ölbild (1868), worauf