Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Orchestik hat nach 0 Millisekunden 60 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0421, von Orchestes bis Orchideen Öffnen
. Der Unterschied ist nur, daß wir alle diese Instrumente zu einem kolossalen Instrumentalkörper vereinigen, während man im 16. Jahrh. fast nur vierstimmig mit Instrumenten derselben Familie musizierte. Vgl. Instrumentalmusik. Orchéstes, s. Rüsselkäfer
67% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0622, von Orchester bis Orchideen Öffnen
(1884), Der Salon der Mad. de Récamier (1885). Treffliche Historienbilder von ihm sind: Napoleon Ⅰ. an Bord des Bellerophon 1815 (1880; London, South-Kensington-Museum), Voltaire beim Herzog von Sulfy (1883; Hamburg, Kunsthalle). Orchéster (grch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0045, Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde Öffnen
Maskenball, s. Maskerade Maskerade Masurek Mazurka, s. Masurek Menuett Mummenschanz, s. Maskerade Orchestik Pas Passepied Pirouette Polka Polonaise Promenade Quadrille Romanesca Saltarello Sarabande Thé dansant Walzer Zapateado
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0038, von Chiron bis Chirurgie Öffnen
nachzuweisen gesucht. Vgl. J. ^[Josef] Landsberg, Der Handteller (Posen 1861). Chiron, s. Cheiron. Chironomīe (griech.), die mimische Bewegung der Hände in der Orchestik (s. d.) der Griechen und Römer, dann überhaupt orchestische Aktion, Gebärdensprache
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0639, von Mimesis bis Mimik Öffnen
Verbindung mit der Redekunst ist sie entweder theatralische (dramatische) oder oratorische M. (s. Deklamation), in ihrer Verbindung mit der Musik aber orchestische M. oder belebte Rhythmik. Die Schönheit der mimischen Darstellung an sich und abgesehen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0041, Mozart Öffnen
die Konzerte sind nicht allein durch die Behandlung des Orchesters, sondern durch den Reichtum und die Originalität der Erfindung ein unversiegbarer Schatz musikalischer Schönheit. Seine Konzerte boten ihm zunächst auch die Veranlassung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0412, von Nordamerikanische Union bis Nordaustralien Öffnen
der von L. Damrosch (s. d.) gegründeten Symphony Society traten, die Konzerte des Thomas-Orchesters, die des Seidl-Orchesters und Kammermusikaufführungen (seit 1834). Unter den Gesangvereinen Neuyorks sind das Musical Institute (seit 1844
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1009, Athene Öffnen
der Künste und Handwerke wurde sie in Athen unter dem Namen Ergane an den Chalkeien oder dem Schmiedefest neben Hephästos gefeiert und auf der Burg in einem eignen Tempel angebetet. Auch auf das Gebiet der Musik und Orchestik erstreckten sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0760, Berlin (Sehenswürdigkeiten; Verwaltung; Reichs- und Staatsbehörden) Öffnen
diejenigen des königlichen Domchors, die Symphoniekonzerte der königlichen Kapelle, die Aufführungen der königlichen Hochschule für Musik, des philharmonischen Orchesters (Philharmonie) und der früher Bilseschen Kapelle (Konzerthaus). In den Sommergärten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0001, von Luzula bis Lychnis Öffnen
Kompositionen für die Violine mit Begleitung des Orchesters; eine vortreffliche Neuinstrumentation des "Stabat mater" von Pergolesi; die Opern: "Undine" und "Starosta" und mehrere Motetten, namentlich aber die russische Nationalhymne: "Den Zaren schütze Gott
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0314, Maske Öffnen
zu verschaffen (daher lat. persona, von personare, hindurchtönen). Man unterschied tragische, komische, Satyr- und orchestische Masken; die letztern, für Tänzer bestimmt, hatten schöne und regelmäßige Gesichtszüge, während die tragischen (Fig. 5-7
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0932, Theater in Deutschland (1889-90) Öffnen
Angaben: Die Münchener Bühne, die in der Linie des Hauptvorhangs (vor der Vorderbühne) eine Breite von 13½ m hat, ist nach vorn bogenförmig bis über die Hälfte des Orchesters nach dem Zuschauerraum vorgerückt, die Mittelbühne ist 8 m breit und 6 m
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0808, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
. Kapelle; die von Fasch (gest. 1800) gestiftete Singakademie, unter Leitung Blumners, in der auch die Joachimschen Streichquartette stattfinden; die Philharmonie, 1888 von Schwechten umgebaut, mit den Konzerten des philharmonischen Orchesters und den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0237, von Chiromys bis Chirurgie Öffnen
von der mimischen Bewegung (den Gesten) der Hände; sie bildet einen Teil der Orchestik (Tanzkunst). Chiroplast (grch.) oder Handbildner, von Logier (s. d.) erfundene Vorrichtung, um beim Klavierspielen das Handgelenk nicht sinken zu lassen, von Stöpel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
. auch Konzert.) Konzertīno, andere Schreibung für Concertino s. Konzert. Konzertmeister, der erste Geiger, Vorgeiger (Sologeiger) eines Orchesters, der den Kapellmeister zu vertreten hat. Konzertstück, s. Konzert. Konzertzeichner, bei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
Stimmgattungen, so daß man Diskant-, Alt-, Tenor- und Baßviolen neben dergleichen Posaunen, Flöten, Krummhörnern etc. hatte, von denen sich die vier Arten der Posaune bis in unsre Zeit erhalten haben, während der Stamm unsers Orchesters
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Becker bis Beckerath Öffnen
Studien in Paris fort und wurde um 1858 an Stelle seines Lehrers Kettenus zum Konzertmeister des Mannheimer Orchesters ernannt. Diese Stellung gab er jedoch bald wieder auf, um als Solospieler zu reisen, und nahm erst 1865 wieder einen bleibenden
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Berlocken bis Bern (Kanton) Öffnen
.' Musik, und noch jetzt steht der Partei, die ihn als den französischen Beethoven betrachtet, eine andre schroff gegenüber, welche seiner Kunst jeglichen Wert abspricht. Nur über seine Meisterschaft in der Behandlung des Orchesters, dessen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0467, von Brosamer bis Broschierte Gewebe Öffnen
anderm dadurch in Erstaunen setzte, daß er bei einem Wettstreit mit einem Trompeter des Orchesters durch die Kraft, Ausdauer und Geläufigkeit seiner Stimme den Sieg davontrug. Die Neigung zum äußerlich Effektvollen scheint ihn auch in den folgenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
., wie man z. B. ein kleines Orchester ein Musikchor (oder Musikkorps) nennt. Innerhalb des Orchesters werden wieder die Hauptabteilungen der Instrumente nach ihren Gattungsbegriffen Chöre genannt, und man spricht z. B. vom C. der Streich- und dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0561, von Dar Runga bis Dartmouth Öffnen
vollendete Weise zur Anschauung zu bringen, also poetische (rhetorische) und musikalische Deklamation, Mimik, Schauspielkunst und Orchestik. Darstellung, im ästhetischen Sinn des Wortes die Vorführung eines innerlich Vorgestellten für die äußere
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0584, von David bis David d'Angers Öffnen
eine einflußreiche Wirksamkeit als Lehrer, Führer des Orchesters, Komponist und Bearbeiter älterer Werke für sein Instrument ausübte. Er starb 19. Juli 1873 zu Klosters in Graubünden. Davids Spiel zeichnete sich aus durch einen vollen, edlen Ton
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0577, von Goum bis Gourgaud Öffnen
ihre durch geschickte Behandlung des Orchesters noch erhöhte dramatische Wirksamkeit alle litterarischen Bedenken so weit zu überwinden, daß der "Faust" ein Liebling des Publikums wurde. Spätere Opern sind: "Philémon et Baucis" (1860), die sich nicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
auf kopfförmigen Haaren dicht gedrängt stehen. Gymnopädien (griech.), ein im Juli 6-10 Tage lang gefeiertes Hauptfest der alten Spartaner, bei welchem die Knaben, Jünglinge und Männer sich in allen gymnastischen und orchestischen Künsten zeigten. In den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0015, Halévy Öffnen
reiche melodische Erfindungskraft, endlich sein Geschick in der Behandlung der Singstimmen wie des Orchesters in so günstigem Lichte, daß dies Werk zu den klassischen Zierden der französischen großen Oper zu rechnen ist, wiewohl das massenhafte Aufgebot
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0052, Hamilton Öffnen
ist sie als eine Wiedererweckerin der antiken plastischen Mimik und Orchestik zu betrachten. Zu ihren plastischen Vorstellungen wählte sie besonders die Darstellung antiker Statuen; einzig war namentlich ihre Niobe in fünf Darstellungen, worin die Hendel
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0991, von Insubordination bis Intarsia Öffnen
991 Insubordination - Intarsia. deren jedes eine andre Sprache redet, ist es freilich nicht mehr das Rechte, wenn der Komponist erst komponiert und dann instrumentiert, vielmehr muß er sogleich für den vollen Apparat des gewählten Orchesters
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0472, von Kantabrisches Meer bis Kantate Öffnen
der charakteristischen Merkmale der heutigen großen K., des Chors und des Orchesters. Noch Dietrich Buxtehude (gest. 1707) hat einzelne Kantaten für nur eine Singstimme geschrieben. Die weltliche große K. entwickelte sich zuerst als Festkantate zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
war; der Ton war kurz und spitz und immer von einerlei Stärke, zur Zusammenhaltung des Orchesters ausreichend, wobei es nur galt, scharf zu markieren (der Kapellmeister dirigierte nicht, sondern spielte am K. mit, als Maestro al cembalo), aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
Orchesters gehören nur die Flöten zu den L., Oboe, Klarinette, Fagott und die Blechinstrumente dagegen zu den Zungenpfeifen. Nach der verschiedenartigen Mensur (s. d.) sowie nach den verschiedenen Höhen- und Breitenverhältnissen des Aufschnittes
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0054, von Maes bis Maffersdorf Öffnen
. Maëstro (ital., "Meister"), in Italien übliche Titulatur der Tonkünstler, besonders der Komponisten. M. di cappella ("Kapellmeister"), der Dirigent eines kirchlichen Sängerchors, während der Leiter eines Orchesters Direttore d'orchestra heißt. Mäeutik
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0301, von Martiusgelb bis Marutse-Mambunda Öffnen
der Spitze seines neapolitanischen Orchesters bei den gelegentlich der Turiner Weltausstellung veranstalteten Musikaufführungen glänzende Erfolge errungen, folgte er 1886 einem Ruf als Direktor des musikalischen Lyceums in Bologna. Als Klaviervirtuose
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
" und "Scènes pittoresques"), Ouvertüren, Orchesterphantasien, Klavierstücke, Lieder etc. M. ist in der musikalischen Faktur durchaus modern; seine Bühnenwerke zeigen eine sehr sorgfältige Behandlung des Orchesters, das nur manchmal sich allzu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0841, Mozart (Werke) Öffnen
und die wirkungsvolle Behandlung des vokalen Teils mit einem bis dahin unbekannten Reichtum und Glanz des Orchesters vereint, indem er ferner die Charaktere, sowohl die tragischen als die komischen, unter steter Mitwirkung der Instrumente mit höchster
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0929, Musik (19. Jahrhundert) Öffnen
erreicht worden. In diesen beiden Fällen hatte die Instrumentalmusik einen wichtigen Anteil am Erfolg; denn wie die romantische Oper nur durch Verwendung des von Beethoven hinterlassenen Orchesters ihre Aufgabe lösen konnte, das von den Dichtern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0120, von Sacco bis Sachbeschädigung Öffnen
und Würde, dramatische Lebendigkeit und geistvolle Behandlung des Orchesters aus, so daß sie unmittelbar nach denen Glucks die Teilnahme des Pariser Publikums in hohem Grad erregen konnten. Sacco, Fluß in Mittelitalien, entspringt im Gebirge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0514, von Tantos bis Tanzmusik Öffnen
in Asien der sinnliche Götterdienst des Tanzes nicht entbehren. Am meisten wurde aber die Kunst des Tanzes (Orchestik) bei den Griechen ausgebildet, bei denen sie auch das ganze Gebärdenspiel mit in sich schloß und in der innigsten Vereinigung mit Gesang
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0624, Theater (moderner Theaterbau) Öffnen
, daß mindestens das in dem Parkett und Parterre befindliche Publikum die ausführenden Musiker nicht sieht. Durch die Herstellung eines vertieften Orchesters wird nicht nur der Eindruck der von unsichtbaren Musikern herrührenden Musik, sondern auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0657, von Thomas a Kempis bis Thomas von Celano Öffnen
Stellung errang. Einen ungleich größern Wirkungskreis aber fand er von 1869 an, als er sich an die Spitze eines eignen Orchesters stellte und eine wahrhaft geniale Kraft als Dirigent entfaltete. Seitdem haben die außerordentlichen Leistungen seiner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
) entspricht. T. I. sind die Hörner, Trompeten und Klarinetten unsers Orchesters. Auf einem Horn in D klingt der als c'' notierte Ton wie d', auf einer B-Klarinette dasselbe c'' wie b'. Das Umstimmen einzelner oder aller Saiten der Violine (meist um
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0950, von Tussis bis Tuzla Öffnen
im Gegensatz zu Solo (s. d.) der Einsatz des Orchesters oder Chors angezeigt wird. Tutuila, eine der Samoainseln (s. d., S. 260). Tütz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Marienwerder, Kreis Deutsch-Krone, zwischen drei Seen, hat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0962, von Ubeda bis Überfracht Öffnen
stattfinden kann. Überbildung, s. Viehzucht. Überblasen heißt auf einem Blasinstrument anstatt des Grundtons einen seiner höhern Naturtöne hervorbringen. Bei sämtlichen Blasinstrumenten des Orchesters ist das Ü. notwendig, und sind die Tonlöcher, Klappen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0990, von Umgelt bis Umlauf Öffnen
"Handbuch der politischen Ökonomie", Bd. 2, S. 816 (2. Aufl., Tübing. 1886). Umlauf (Umlauff), Ignaz, Komponist, geb. 1752 zu Wien, begann seine musikalische Laufbahn als Violinist des Wiener Hofoperntheater-Orchesters und wurde 1778 von Joseph H
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
und Accorde berechnet und bezeichnet, so daß die Harmonielehre auch die Lehre vom Generalbaß heißt. Die Ausführung der jeweiligen Baßstimme kann auf alle Instrumente des Orchesters und auf alle Stimmgattungen des Sängerchors fallen. Doch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0760, von Dancla bis Daṇḍin Öffnen
" edoiLikg äe Viotti" heraus und schrieb "1^68 (^mn- Pl)3it6ni'8 cli6l8 ä'tticli68tr6, r6p0N86 ^^1. (^ounoä" (1873) über die Direktion des Orchesters durch den Komponisten. D.s Pariser Quartettsoireen genossen eines bedeutenden Rufs und großer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0160, Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) Öffnen
oder Zuwendungen anderer Art aus städtischen Mitteln, wie: Aachen (an vier Wochentagen freies städtisches Orchester), Augsburg (Zuschuß zur Bestreitung des Orchesters u. s. w.), Breslau (frei Gas und Wasser, dagegen trägt der Pächter alle Reparaturen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0600, von Gymnastiker bis Gymnospermen Öffnen
.) Gefallenen gefeiertes Fest der Spartaner, wobei musikalische, orchestische und gymnastische Darstel- lungen veranstaltet wurden. ^zmmopliiän""., s. Blindwühlcr. <5z?iniiopktkä.1lni, Eidechsenfamilie aus der Unterordnung der Kurzzüngler (s. d
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0906, von Hautain bis Haute-Garonne Öffnen
. Hautboisten, Hoboisten, ursprünglich wohl die Bläser der Oboe (s. d.), die Schalmeier, die den Kern des Orchesters bis ins 18. Jahrh. hinein bildeten (s. auch Schalmei); jetzt allgemeine Bezeichnung der Musiker bei den Regimentsmusiken der Infanterie
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0920, von Haydn (Michael) bis Hayes Öffnen
auf der Besetzung des Orchesters. H. schuf ein neues Sinfonieorchester, ein Orchester, in dem das Cembalo fehlt und die Instrumente frei gruppiert erscheinen. Auch dieses H.sche Orchester mit seinen Vorteilen und Nachteilen ist bis heute maßgebend geblieben
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0954, von Jomsburg bis Jonckbloet Öffnen
1754 einem Rufe als Kapellmeister des Herzogs Karl von Württemberg nach Stuttgart, wo er zahlreiche Opern komponierte, die in der Behandlung des Orchesters und der Harmonie eine Vertiefung des Stils zeigen. 1768 kehrte J. nach Italien zurück, wo
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0969, von Romanzowinsel bis Römer (Friedr. von) Öffnen
, entbehren jedoch der Selbständigkeit. Größern Beifall fanden seine Kompositionen Schillerscher Gedichte, z. B. der "Glocke", der "Macht des Gesanges", der "Kindesmörderin", Chorwerke mit Begleitung des Orchesters. Romberg, Bernhard, Violoncellist, Vetter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0118, von S bis Saalburg Öffnen
am besten das Verhältnis der Breite zur Länge wie 2:3 oder 3:5; Speisesälen dasjenige wie 1:2 oder 2:5; Konzertsäle erfordern akustische Einrichtungen (Lage des Orchesters am besten an der Breitseite), Hörsäle amphitheatralisch aufsteigende
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0995, von Sindhi bis Sinfonie Öffnen
, Flöten und Oboen) geschriebenen Sonaten, namentlich in der Form und Folge der Sätze, während das Concerto grosso die Bildungsstätte der S. wurde durch Benutzung des großen Orchesters, im übrigen aber S. und Instrumentalkonzert in sich vereinigte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0189, von Sponsa bis Sporck Öffnen
, und in der Behandlung des Recitativs sowie der Chöre und des reich ausgestatteten Orchesters ist er sehr bedeutend. - Vgl. Robert, Gasparo Luigi Pacifico S. (Berl. 1883). Sponton, s. Esponton. Sporaden (grch. Sporades, d.i. die Zerstreuten), bei den altgriech
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0613, von Tanzmeister bis Tape Öffnen
611 Tanzmeister - Tape gar nicht getrennt. Der Tanz wurde sogar bei allen religiösen Festen, verbunden mit Hymnengesang, angewendet, und die Griechen, bei denen diese Kunst Orchestik hieß, erreichten auch in ihr einen hohen Grad
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
kaiserl. Orchesters; sonst machte er Wanderungen als Virtuos. Seit 1866 wohnte er meist in Paris. Er starb 6. Juni 1881 zu Mustapha Pascha bei Algier. V.' Spiel war durch breiten, gesangreichen Ton, Adel des Vortrags
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0241, von Burgwedel bis Busse Öffnen
- meister des Philharmonischen Orchesters in Bremen, ging dann nach Rußland und war nacheinander in mehrern Orchestern als Konzertmeister thätig, zuletzt in Helsingfors (Finland), wo er Mus;e fand, eifrig weiter zu studieren. Nach Deutfckland
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0701, von Kütschük bis Lachenal Öffnen
in Petersburg und war hier jeden Winter bis 1857 beschäftigt. Er starb 23. Jan. 1858 auf seiner Villa bei Neapel. L. wird als einer der stimmge- waltigsten Bassisten aller Zeiten gerühmt; sein Organ soll das stärkste Fortissimo des Orchesters
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0302, von Aktor bis Akustische Telegraphen Öffnen
geschieht im wesentlichen dadurch, daß man große Flächen in die Nähe des Redners oder Sängers bringt (Schalldeckel über, Pfeiler hinter Kanzeln, die hohle Bühne vor dem Sänger, der Boden des Orchesters u. dgl.), dagegen den Wänden durch Profilierung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1034, von Lazarus-Orden bis Leamington Öffnen
der Führer der Majorität des engl. Unterhauses; der erste Geiger, Vorgeiger (Konzertmeister) eines Orchesters u. s. w. Leadhillīt (spr. ledd-), ein in tafelartigen Krystallen ausgebildetes monoklines Mineral, von vorwiegend gelblichweißer Farbe, der Härte