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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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766
Pastaza - Pastete.
Pastaza (Pastaça), Fluß in der südamerikan. Republik Ecuador, entspringt als Rio de los Baños auf den Andes in der Nähe des Vulkans El Altar, fließt südöstlich und fällt nach einem Laufe von 520 km zwischen Borja und Nauta
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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, Allemond und Schemnitz.
Gänsekraut, s. Arabis; auch s. v. w. Potentilla anserina.
Gänsekresse, s. Berula.
Gänselaus, s. Pelzfresser.
Gänseleberpastete, eine aus Gänseleber, Fleischfarce und Trüffeln bereitete Pastete, kommt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0043,
von Falsche Schildkrötensuppebis Aus der Küche |
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, und Ludwig XVI. sagte dem klugen Apotheker: "Sie haben das Brot der Armen gefunden." Der König, die Königin und bald der ganze Hof begannen die Kartoffelblüten im Knopfloch zu tragen. Der "Wandsbecker Bote" sang sein Kartoffellied:
Pasteten hin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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und Trüffeln.
Zum Abendtisch läßt man die Pastete ganz und tranchiert sie erst auf der Tafel, oder wenn man sie vorher geschnitten hat, so legt man die Stücke wieder so aneinander, daß die Pastete ganz erscheint.
Die Keulen und Läufchen der zur Pastete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0257,
von Unknownbis Unknown |
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-Töpfe und Pasteten-Terrinnen ^[richtig: Terrinen], schließlich auch leere Schwedenschachteln, Zigarrenkisten vom Herrn Gemahl u.s.w.
Die Cacaobüchsen mit ihren gut schließbaren Deckeln lassen sich ohne weiteres zum Aufbewahren von allerhand heilsamen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0289,
von Unknownbis Unknown |
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und zum Füllen von Pasteten und Vol-au-vent verwendet. Das Herz hat eine feste, derbe Faser, es soll daher zuerst gut gespickt und in eine Essigbeize gelegt werden. Vom Magen ist der sog. Blättermagen der zarteste Teil. Die Kutteln sind z. B. à la mode de
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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feingehackten, abgezogenen, süßen Mandeln, Pistazienstückchen, kleingeschnittener kandierter Orangenschale in diesen Teigrand, deckt einen Teigdeckel darüber und bäckt diese Pastete eine Stunde im Bratofen, dann nimmt man sie aus dem Ofen und schneidet in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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767
Pasteur - Pasto.
auch Obst. Fleischpastetchen sind kleine Pasteten aus Blätterteig, mit pikanter Fleischfarce gefüllt. Pasteten à la Romaine, feines Ragout aus Kalbsmilch, Geflügelfleisch, Champignons oder Trüffeln, Krebsschwänzen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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. Haché
Kaldaunen
Karbonade
Klopps
Kompott
Konserven
Kotelett
Kraftsuppenstoff
Majonnaise, s. Mayonnaise
Mayonnaise
Mock turtle-soup
Olla podrida
Ox-tail soup
Pastete
Pâtisserie
Pie
Porridge
Ragoût
Remolade
Risolette
Roastbeef
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Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
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. dienen; Karten von Pappe, a uf welche die Waren geheftet sind: Büchsen, Dosen, Terrinen u. dgl., in welchen eingemachte Früchte, Fleisch, Pasteten und ähnliche Verzehrungsgegenstände eingehen; Kartons, Schachteln und Kästchen aus Pappe
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0692,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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Verzehrungsgegenstände (Pilze, Trüffeln, Geflügel, Seetiere u. dgl.); zubereitete Fische, zubereiteter Senf; Kapern, Pasteten, Saucen und andre ähnliche Gegenstände des feinem Tafelgenusses. Auch eingesalzene Fische in luftdicht durch Kork und Pech verschlossenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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als Erfinder der kleinen warmen Pasteten, des Vol-au-Vent, der Ragoûts à la financière. Unter dem Pseudonym Le Bas hat B. ein Kochbuch in Versen herausgegeben.
Bechararinde, s. Mimosarinden.
Bèche, s. De la Bèche.
Bechelaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
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oder in hermetisch verschlossenen Büchsen eingehendes, auch Pasteten Nr. 25 p 1.
Gelatine. Diesen Namen führt der reinste, farblose und durchsichtige Leim, der mit besondrer Sorgfalt aus Knochen bereitet wird; Hautabfälle werden zuweilen auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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45
sie höchstens zu Wildsuppen, Ragouts und Pasteten taugten, das ist aber ein arger Irrtum. Wenn man das Rebhuhn erst in Salzwasser nahezu weich kocht und dann in Butter knusperig brät, so schmeckt es reichlich so gut wie ein junges
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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wurde. Nachdem der Teig 1 Stunde geruht, wird er zu einer großen Pastete oder zu 12 kleinen hergerichtet und mit folgender Farce gefüllt: 1½ Pfd. Kalbfleisch, ¼ Pfd. mageres Schweinefleisch, das zuvor geklopft, wird in kleine Stücke geschnitten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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, gesottenes Huhn im Reisring, Käspastetchen, Käseauflauf, Kügeli-pastete. Das alles sind Gerichte, auf die ein ganzes Stück schwarzes Fleisch folgen muh. Also entweder Roastbeef, gebratenes Filet, gewöhnlicher Rindsbraten, Schafgigot, Rehrücken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
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Wein. Rosinen, Zucker und Iimmt gekocht oder die Pastete mit fein geschnittenen Aepfel-stückchen belegt, auf die man etwas süße Butter schneidet und mit Rosinen, Zucker und Zimmt bestreut. Gefüllt, angestrichen und gebacken wie Birnwecken. R. K. in B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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; in England und Frankreich dienen sie hauptsächlich zu Pasteten und Saucen, in Deutschland werden viele auch frisch gegessen. An der jütischen Küste gehen die A. um Skagen herum bis ins Kattegat. Im Limfjord fehlten sie früher, seitdem aber 1825
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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572
Beatillen - Beau.
Verehrung. Die Unkosten und Zeremonien dabei sind geringer als die der Heiligsprechung. S. Heilige und Advocatus diaboli.
Beatillen (franz., spr. -tiljen), kleine Leckerbissen in Pasteten, Torten etc.
Beati
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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das Mehl zu Pasteten. Auch in Japan ist er eine bekannte Feldfrucht, und sein Mehl wird nicht selten zu Fadennudeln verarbeitet. Der B. war den Alten nicht bekannt; man nimmt gewöhnlich an, daß er nicht lange vor 1530 nach Europa gekommen sei, aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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, Metzger. Charcuterie, Metzgerei; in Frankreich alle Zubereitungen aus Schweinefleisch, wie z. B. Schinken, Wurst, Pasteten, Koteletten etc.
Chard (spr. tschahrd), altes Städtchen in der engl. Grafschaft Somerset, an der Grenze von Devonshire
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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Tafeln zwischen den konsistentern Gerichten eingeschoben werden, wie Pasteten, feine Gemüse und süße Speisen. Speziell wird gegenwärtig der zweite Hauptgang bei der Tafel mit diesem Namen bezeichnet. Bei der ältern französischen Tafel bis zum Anfang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
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anregend und reizend auf den Magen. Er mundet besonders zum Wein; in der Küche benutzt man ihn als Farce für Pasteten und Omeletten und als Zusatz zu feinen Würsten. Bei Tisch figuriert er als Entremet oder als Zuspeise zu gebratenem Fasan etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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aus Fleischspeisen, Wildbret, Fischen u. Pasteten. - In Frankreich wurde im 14. Jahrh. bereits um 10 Uhr vormittags die Mittagsmahlzeit eingenommen, später um 11 Uhr, im 16. und 17. Jahrh. um 12 Uhr. Noch Ludwig XIV. speiste regelmäßig um diese Zeit. Im Anfang des 18
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nierenbis Nierenkrankheiten |
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gebraten, gebacken, mit feinen Kräutern (aux fines herbes) gedämpft (sauté), mit Wein und Champagner zubereitet; man verwendet sie zu Suppen, Pasteten, als Füllung von Omeletten und zu Ragouts. In Süddeutschland sind saure N. allgemein beliebt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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" (Leipz. 1876); "Die Städinger", Trauerspiel (letztere drei gesammelt als "Bühnendichtungen", 2. Aufl., Norden 1882).
Pie (engl., spr. pei), s. v. w. Pastete.
Pie (spr. pei, Mehrzahl: Pice), Rechnungsgeld in Ostindien, = 1/12 Anna = 1 Pfennig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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. Nationalgericht: Pasteten aus Hefen-, Nudel- oder Blätterteig mit einer Füllung von Fisch, Eiern, Fleisch, Sauerkraut, Pilzen etc.
Pirogow, Nikolaus, Arzt, geb. 13. Nov. 1810, wurde 1837 Professor der Chirurgie und pathologischen Anatomie in Dorpat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Rafraîchisseurbis Ragusa |
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). Die Füllung warmer Pasteten (vol-au-vents) und Timbalen besteht aus feinem R. R. fin wird aus Kalbsmilch, Kalbsgehirn, Zunge oder auch Fisch, mit Champignons oder Trüffeln in Muscheln gefüllt (en coquille), bereitet, mit Parmesankäse bestreut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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230
Salpicon - Saltholm.
hineingeleitet, um sie auszufüllen. An der südöstlichen Spitze sind Salinen im Betrieb.
Salpicon (franz., spr. ssalpikóng), Ragout aus Fleisch, Fisch, Zunge, Pilzen etc. zum Füllen von Pasteten etc.
Salpinx
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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als Bestandteil von Pasteten (Straßburger Gänseleberpasteten) oder als Zusatz in Fleischspeisen, Brühen, Suppen etc. verwendet. Sie wachsen herdenweise in der Erde und zwar alljährlich immer an denselben bestimmten Plätzen, den sogen. Trüffelplätzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Pastrana, Julia, Haarmenschen
Vasugg (Passugg), Chur, Rabiusa2)
?^s^l^inm, Flughaut
Pataissa, Torda
Patandschali, Philosophie 1018,2
Patareus (Apollon), Patara
Patas, Meerkays
?5t6 (franz.), Pastete
Vatelken. Weichsel 479,2
Patetta (Myth
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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und doch festen Fleisches wegen für den besten Fisch der Schweizer Seen und wurde selbst der Forelle vorgezogen.
Die große, zarte Leber wird an einigen Orten ähnlich wie die Gänseleber (von Feinschmeckern wird sie dieser vorgezogen) zu Pasteten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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Gehöreindrücken und
hysterischen Kr ämpfen.
Gänsekötigerz , s. Ganomatit .
Gänsekraut oder Gänserich ,
s. Potentilla .
Gänsekresse , s. Arabis .
Gänseleberpastete , s. Pastete .
Gänserich , Pflanzenart, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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und
der feine silberne Ton gemeinsam. Der immer von
ihm wiederholte Gegenstand ist ein Frühstück, be-
stehend aus silbernen Gefäßen, Römern, Pasteten
auf weißem Tischtuch von grauem Hintergrund. So
bescheiden die Farbe und so einfach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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Schlagmtweit, 1880 Pfaff, seit 1879 Seeland).
Die beste Ansicht des Gletschers genießt man von
der 2418 in hohen, von Heiligenblut aus in 4 Stun-
den erreichbaren Franz-Josephs-Höhe.
Pastete (mittellat. M8wta, von pasw, Teig;
frz. 1M6), fein gehackte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
Öffnen |
und
Bierbrauerei, Bd. 2, S. 1000 a) und der Milch
(s. Milchkonservierung). Auf demselben Princip wie
das P. beruht auch das Appertsche Konservierungs-
verfahren für Speisen (s. Apperts Methode).
?a.Vtiooio (ital., spr. -ittscho), Pastete: auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
.
?a.ti88sris (frz., spr. -tißrih), Kuchen-, Pasteten-
Patkul, Joh. Reinhold von, livländ. Edelmann,
geb. 1660, stammte aus einer alten deutschen Adels-
familie. Als die schwed. Regierung die Reduktion
der Krongüter 1680 auch auf Livland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Pirnabis Pirole |
Öffnen |
in Thrazien, s. Pangäos.
Pirnatza, Fluß^ s. Pamisos.
Pirogen (Piroggen), in Rußland übliche
Pasteten aus Hefenteig mit Füllung von Fleisch,
Fisch, Pilzen, Eiern u. dgl.
Pirogen, Fahrzeuge, s. Piroguen.
Pirogow, auch Pirogoff, Nikolaj
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
Öffnen |
. Diese Produkte, die auch in Leinwandbeuteln statt in Därmen oder Blasen gekocht werden (Galantine), bilden den Übergang zu den Sülzen, Gelees, Aspiks, wie diese das Mittel zwischen W. und Pastete. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen ist es gelungen
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