Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Pheidias hat nach 0 Millisekunden 39 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0989, von Pharos bis Pheidias Öffnen
989 Pharos - Pheidias. ehemals ein Kartenkönig trug, der als vorzüglich glücklich galt. Dem Bankier, welcher die Höhe des Minimalsatzes (point) zu bestimmen hat, steht eine beliebige Anzahl von Pointeurs (Spielern) gegenüber, denen das Recht
70% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0080, von Phasianella bis Phenol Öffnen
und das Wandelnde Blatt. (S. die betreffenden Artikel.) Phazanĭa, der alte Name von Fessan (s. d.). Phébus (spr. febüß), Beiname Gastons III. von Foix (s. d.). Phegeus, mythischer König von Psophis in Arkadien, s. Alkmaion und Kallirrhoe. Pheidĭas, s
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0366, von Alkaluretika bis Alkazar Kebir Öffnen
. Bildhauer, einer der bedeutendsten Schüler des Pheidias, fertigte für den Tempel des Zeus in Olympia die Entwürfe zur westlichen Giebelgruppe, Kämpfe der Centauren und Lapithen darstellend, schuf, wie Pheidias, zahlreiche Götterbilder, meist
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1003, Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) Öffnen
der Athene, den Propyläen etc., wobei Künstler wie Pheidias, Iktinos, Kallikrates thätig waren. Aber auch sonst wurde die Stadt aufs reichste mit Kunstbauten ausgestattet, und daneben wurden Bauten zu Schutz und Sicherheit nicht versäumt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0385, von Olympia bis Olympiade Öffnen
und schönste Werk hellenischer Plastik, die berühmte Kolossalstatue des thronenden Zeus von Pheidias, aus Gold und Elfenbein nach der Schilderung Homers gearbeitet. In der Nähe des Opisthodoms stand der wilde Ölbaum, von dem ein Knabe mit goldenem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0847, von Periklin bis Perikopen Öffnen
und das Perikleische Zeitalter die höchste Entwickelung der griechischen Kultur bezeichnete. Vor allem hat sich P. durch die unter seiner Leitung vollendeten herrlichen Werke des Pheidias, Iktinos und Mnesikles (das Odeon, der Parthenon und die Propyläen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0208, von Polyhistor bis Polymeter Öffnen
aus Sikyon, Schüler des Ageladas, Hauptvertreter der Schule von Argos, war ein Zeitgenosse und Nebenbuhler des Pheidias. Sein namhaftestes Werk war ein Kolossalbild der Hera aus Gold und Elfenbein in Argos. Wir haben davon nur eine kleine Nachbildung
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0320, von Prats de Mollo bis Praya Öffnen
, Apollon, Artemis) und ergänzte so die erhabene Strenge des Pheidias. Die alten Schriftsteller erwähnen von ihm gegen 50 Werke; besonders berühmt waren die knidische Aphrodite, der Eros von Thespiä, der "Eidechsentöter" Apollon (Sauroktonos), dann
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0443, von Amazonenstein bis Amazonenstrom Öffnen
worden. Nach einer Künstlerlegende konkurrierten in diesem Gegenstand auf Anregung des Artemisheiligtums zu Ephesos vier bedeutende Künstler: Pheidias, Polyklet, Kresilas und Phradmon, miteinander. Von ihren Werken ist vielleicht die Amazone des Polyklet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0686, von Apollon bis Apollonia Öffnen
war A. ein Lieblingsgegenstand der ältern Kunst vor Pheidias, welche den Gott kräftiger und reifer auffaßte, während man ihn in der zweiten Blütezeit jugendlich, zarter und auch gern in genrehaften Situationen wiedergab (besonders berühmt sind
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0376, von Kalamazoo bis Kalander Öffnen
Stils der ältern strengen Kunst vor der großen Epoche des Pheidias. In der Darstellung der Pferde bewegte sich K. schon mit freier Meisterschaft. Pausanias sah auf der Akropolis zu Athen eine Statue der Aphrodite, Sosandra genannt, welche von Lukian
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0891, Zeus (Kunstdarstellungen) Öffnen
. 1), einem Meisterwerk der nachalexandrinischen Zeit, welches man früher für eine Nachbildung des olympischen Z. des Pheidias hielt. Dieses letztere Werk, die größte Leistung der antiken Kunst, war aus Gold und Elfenbein gebildet (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0679, von Aphrophora bis Apia Öffnen
dargestellten Gottheiten. Die ältere Periode und die erste Blütezeit der griechischen Kunst (Pheidias) stellte sie bekleidet, teils thronend, teils stehend, dar. Erst in der zweiten Blütezeit (Skopas und Praxiteles) wagte man die Göttin in ihrer nackten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0801, Argos Öffnen
die Athener Pheidias und Myron, die Argiver Aristomedon, Phradmon, Naukydes, Perikletos, Polykletos der jüngere, Antiphanes u. a. angehörten. Auch ward in A. die Tonkunst eifrig gepflegt und neben ihr die Dichtkunst, worin Sakadas (um 590) und Telesilla
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0674, Freskomalerei (Geschichtliches) Öffnen
, Polygnotos, sich vorzugsweise der Temperatechnik bedient zu haben scheint. Während dieser Zeitgenosse des Perikles und Pheidias noch in einfachen Konturen mit Lokalfarben seine Kompositionen entwarf, hat eine jüngere, mit Apollodoros beginnende Epoche auch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0485, von Goldbrasse bis Golden City Öffnen
und die der Athene im Parthenon zu Athen, beide von der Hand des Pheidias, die Herastatue in Argos von Polyklet, der Koloß des Asklepios in Epidauros von Thrasymedes u. a. Daher war es ein Zeichen großer Überhebung, daß das makedonische Königshaus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0599, Gräfe Öffnen
599 Gräfe. lichen Leistungen, in den letztern freilich ab und zu zur Modemalerei hinneigend. 1868-70 malte er in der Aula der Universität zu Königsberg die Freskobilder der Jurisprudenz (Solon), der bildenden Kunst (Pheidias) u
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0659, von Gregr bis Greif Öffnen
und auf persischen und babylonischen Tapeten, dann auf Helmen, z. B. auf dem der Athene Parthenos des Pheidias, auf Brustharnischen, auch auf Münzen, z. B. auf denen von Opus, Teos, Abdera etc., und als Arabesken, besonders auf römischen Säulen, sowie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0680, Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) Öffnen
Geschlechtern noch als Ideal vorschwebte. Jahrtausende haben die Bauten noch nicht ganz vernichten können, welche die griechische Architektur schuf; die Götterbilder aus der Hand eines Pheidias und Praxiteles entzücken noch in ihren Nachbildungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0026, von Haller von Hallerstein bis Hallier Öffnen
zur Vollendung gebrachten Werken sind zu nennen: die Statuen des Hephästos, Prometheus, Dädalos, Pheidias, Perikles und Hadrian, für die Nischen der Glyptothek; ein Basrelief im Göttersaal der Glyptothek, den Sieg des Jupiter über die Giganten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0436, von Herodianos bis Herodotos Öffnen
Pheidias, Äschylos und Sophokles ihren Höhepunkt erreichten, und wo auch die Reflexion, wie namentlich die entstehenden philosophischen Systeme beweisen, sich zu regen anfing, wo aber die geographischen und physikalischen Kenntnisse noch äußerst
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0848, von Hypallage bis Hyperbasis Öffnen
Voraussetzung einiger Tempellegenden. So steigt Apollon bei einem Überfall Delphis durch gallische Horden "durch das offene Giebeldach" seines Tempels (Just. 24, 8), Zeus sendet auf das Gebet des Pheidias seinen Blitzstrahl in den olympischen Tempel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0683, von Kephisos bis Kepler Öffnen
eine treffliche (früher Leukothea mit dem Bakchosknaben genannte) Marmorkopie in der Glyptothek zu München, die mit dem großartigen Stil des Pheidias eine besondere Innigkeit verbindet (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5). - Auch der Sohn des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0192, von Krepidoma bis Krestowskij Öffnen
Peloponnesischen Kriegs thätig. Er bildete unter anderm eine Statue des Perikles, worauf die noch hier und da erhaltenen Porträtbüsten zurückzugehen scheinen, ferner einen sterbenden Verwundeten und in Konkurrenz mit Pheidias und Polyklet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0238, von Kritios bis Kroatien-Slawonien Öffnen
Gegenstand der K. machen, auch s. v. w. bekritteln; Kritiker, einer, der eine K. fällt, Kunstrichter; Kritikaster, schlechter, Afterkritiker. Kritĭos, griech. Bildhauer, Vorgänger des Pheidias, um 495-450 v. Chr. zu Athen thätig, ersetzte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0954, von Myron bis Myrtaceen Öffnen
Pheidias und Polyklet Schüler des Ageladas und vorwiegend in Athen thätig. Ein vielseitiger Künstler, Holzschnitzer, Erzgießer und Ziseleur in Silber, beherrschte er alle Stoffgebiete. Er schuf Götterstatuen, Heroen- und Athletenbilder, vorzugsweise
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0602, von Paedarthrocace bis Paderborn Öffnen
und edle, den freien Bürgern, nicht den Sklaven, erlaubt. Auch Aristeides, Sophokles, Pheidias, selbst Sokrates sollen ihre Liebe Knaben gewidmet haben. Seit dem Peloponnesischen Krieg verlor die Knabenliebe ihre sittliche Haltung immer mehr, und seit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0647, von Panamakanal bis Panänos Öffnen
. 1887). Panamarinde, s. Quillaja. Panamas, halbwollene Modezeuge mit dreifädiger baumwollener Kette und doppeltem wollenen Einschuß, sieht den geflochtenen Panamahüten ähnlich. Panänos, griech. Maler, Vetter des Pheidias, dem er als Maler bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0665, von Paolo bis Papageien Öffnen
und der Gewandung deuten auf den Einfluß des Pheidias, insbesondere der Parthenonskulpturen. Die Figuren am Zeustempel sind dagegen viel artistischer und befangener. Die Inschrift an dem 6 m hohen, dreiseitigen Postament gedenkt auch der Beteiligung des P. an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0992, von Pherekrates bis Philadelphia Öffnen
.: Phiale.] Phibeseth, ägypt. Stadt, s. Bubastis. Phidĭas, s. Pheidias. Phigalĭa, Stadt im alten Arkadien, auf steiler Höhe über dem Nedafluß (Buzi), nahe der Grenze von Messenien, 659 v. Chr. von den Spartanern erobert, später wieder frei und mehrfach
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0116, von Plastizität bis Plate-bande Öffnen
sich bis in die spätesten Zeiten. Die Hauptzierde der Stadt bildete außer einem großen Heratempel der infolge der Perserkriege errichtete Tempel der Athene Areia, mit einem Kolossalbild der Göttin von Pheidias und Wandgemälden von Polygnotos. Vor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0304, von Prädikabel bis Pradt Öffnen
der Börse, die Statue J. J. Rousseaus in Genf, die drei Grazien, Phryne, der Morgen, Flora, Prometheus und Pheidias (im Tuileriengarten), vier Apostel in der Madeleinekirche und die zwölf kolossalen Viktorien am Grabdenkmal Napoleons I
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
. Dann modellierte er die Reliefs aus dem Leben Jan van Eycks, H. Holbeins und Albr. Dürers in der Pinakothek und meißelte den Prometheus und Pheidias für die Nischen der Glyptothek. 1835-47 folgten eine Reihe Dichterstatuetten und die Giebelgruppe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0948, von Siebenstromland bis Siebold Öffnen
, welche nach der gewöhnlichen Überlieferung sind: die ägyptischen Pyramiden, die sogen. hängenden Gärten der Semiramis zu Babylon, der Artemistempel zu Ephesos, die Bildsäule des olympischen Jupiter von Pheidias, das Mausoleum zu Halikarnaß, der Koloß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0656, von Peters bis Petersen Öffnen
) und schrieb: »Die Kunst des Pheidias am Parthenon und zu Olympia« (Berl. 1873), mit F. v. Luschan: »Reisen in Lykien, Milyas und Kibryatis« (Wien 1889). *5) Hans, Maler, geb. 1850 zu Husum, bildete sich in Düsseldorf und London zum Landschafts
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0825, von Wehl bis Wein Öffnen
der Athene Promachos von Pheidias auf der Akropolis zu Athen, von den Athenern nach der Schlacht bei Marathon gestiftet, eine erzene, vergoldete Palme mit dem Bilde der Athene davor, welche die Athener nach der Besiegung, der Perser am Eurymedon nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0928, von Parthenien bis Parthenopäische Republik Öffnen
, Die Kunst des Pheidias am P. und zu Olympia (Berl. 1873); Dörpfeld, Untersuchungen am P. (in den "Mitteilungen des Archäologischen Instituts zu Athen", Bd. 6,1881, und Bd. 17,1892); A. Bötticher, Die Akropolis von Athen (Berl. 1888); L. Magne, Le Pathénon
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0020, von Petersburg (in Nordamerika) bis Petersilie Öffnen
, 1887 dasselbe Amt in Rom. Er veröffentlichte: "Theophrasti Characteres" (Lpz. 1859), "Kritische Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griech. Kunst" (Plön 1871), "Die Kunst des Pheidias" (Berl. 1873), "Reisen in Lykien, Milyas und Kibyratis" (mit F
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0082, von Phenylhydrazone bis Phidias Öffnen
, griech. Buchstabe, s. P (Buchstabe). Phiāle (grch.), Trinkschale ohne Fuß und Henkel. Phidĭas (grch. Pheidias), griech. Bildhauer, geb. um 500 v. Chr. in Athen, hatte als Lehrer Hegias und Ageladas von Argos. Sein erstes Auftreten, welches