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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
238 Porphyr, schwarzer - Porphyrios. res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
67% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0237, von Porfirius Optatianus bis Porphyr Öffnen
237 Porfirius Optatianus - Porphyr. Porfirius Optatianus, Publilius, lat. Dichter, verfaßte um 330 n. Chr. ein Lobgedicht auf Konstantin von einer ans Unglaubliche grenzenden Künstlichkeit, durch welches er sich Rückberufung aus der Verbannung
66% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0435, von Plüsch bis Porphyr Öffnen
435 Plüsch - Porphyr mit Hilfe von Zinn plattiert, welches als Lötmittel zwischen Silber und Eisen trat. Jetzt vernickelt man meist diese Gegenstände - Verzollung: Mit Gold oder Silber plattierte Waren aus unedlen Metallen gemäß Tarif Nr. 20 b
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
Realismus und Nominalismus entsprungen ist. Noch sind die Schriften: "De philosophia ex oraculis haurienda" (hrsg. von Wolff, Berl. 1856) und "De antro nympharum" (mit Älian hrsg. von Hercher, Par. 1858) zu erwähnen. Vgl. Bouillet, Porphyre, son rôle dans
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
vorliegenden Ebene ab. Innerhalb dieses Gneisgebiets gibt es zwischen Frauenstein und Lauenstein Granit, Porphyr und Syenitporphyr, zwischen Freiberg und Tharandt Granit, Porphyr und Quadersandstein. Der Glimmerschiefer begrenzt den Gneis im W., ist aber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz. D. Diorit und Diabasgesteine. Diorit: trikliner Feldspat
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Eklogit Enstatitfels, s. Anorthit Erbsenstein Eruptiv Eukrit Eulysit * Euphotid, s. Gabbro Eurit, s. Felsit Faxekalk Feldspatporphyr, s. Porphyr Feldstein, s. Felsit u. Feldspat Felsarten (Felsen) Felsit Felsitkugeln Felsitporphyr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
. Von großer Wichtigkeit sind für den Aufbau Mittel- und Südamerikas die den genannten Sedimentärformationen vielfach zwischengelagerten Porphyre. Die Dioritporphyre Mexikos liegen zwischen paläozoischen Schichten, andre quarzführende dürften
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
Älterer und jüngerer basaltischer Tuff Porphyr, Zwischendecke Steinkohlenformationen Sandstein und Schiefer unter dem Kohlenkalk Kohlenkalk mit schwachen Kohlenflözen Flözenleerer Sandstein (Millstonegrit) Produktives Kohlengebirge
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0885, Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) Öffnen
dem Diluvium angehört, und teils Formen der obern Oolithengruppe, teils Granite und Porphyre zur Unterlage hat. Mit der Erhebung des Landes gegen das Innere treten Porphyre und porphyrähnliche Gesteine zu Tage, oft in grotesken, zerrissenen Formen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0277, von Poren bis Porphyrbreccie Öffnen
Verfahren haben die P. wohl gänzlich verdrängt. Porpezlt, faules Gold, eine in Brasilien (in der Capitania Porpez) vorkommende Varietät des gediegenen Goldes, die gegen 10 Proz. Palladium und 4 Proz. Silber enthält. Porphyr, im weitern Sinn
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
.), Perlstein (s. d.) und Bimsstein (s. d.). Die typischen Varietäten des Quarztrachyts (Liparit, felsitischer Rhyolith, Trachytporphyr) besitzen phorphyrische ^[richtig: porphyrische] Struktur: in einer felsitischen Grundmasse, die sich unter dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
. Granit Peperino Petrogenese, s. Gesteinsbildung Petrographie, s. Oryktographie Petrosilex Pfeifenthon, s. Thon Phaneromer Phonolith Phyllitschiefer Pisolith, s. Erbsenstein Plutonische Gesteine Polirschiefer Porphyr Porphyrbreccie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0271, von Verkehre bis Verklärung Christi Öffnen
, auch bei Schiefern, Porphyr- und Trachyttuffen, seltener bei Graniten und Porphyren vor; nicht selten wird sie von Quarz- oder Hornsteinbildungen in der Form von Trümern, Adern, Drusen begleitet. Anstatt der V. durch Quarz wird auch oft eine solche
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0373, Rohdrogen aus dem Mineralreiche Öffnen
360 Rohdrogen aus dem Mineralreiche. oder weniger unrein (70-96 % reiner Kohlenstoff) in den Spalten des Urgesteins, Granit, Gneis, Porphyr etc. an verschiedenen Punkten der Erde. Künstlich bildet er sich häufig beim Hochofenprozess. Ordinäre
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, Die hellenische Kunst Öffnen
aufgeführt, auf der Schauseite mit Platten farbigen Marmors, Porphyrs und Alabasters geziert waren. Die Errichtung von 15 m hohen Kuppeln, bei denen Steinmassen bis zu 122000 kg zu Verwendung gelangten, setzt eine ungemein ausgebildete Fertigkeit voraus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0124, von Felsing bis Femelbetrieb Öffnen
Orthoklases (Feldsteins, s. Feldspat) mit Quarz, bildet die Grundmasse vieler Porphyre (vgl. Felsitporphyre unter "Porphyre"), umsäumt häufig größere Porphyrmassen an ihren Grenzen gegen das Nachbargestein (Vogesen), tritt aber auch ohne Zusammenhang
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0132, von Geologische Gesellschaften bis Geologische Karten Öffnen
Teil aus Trümmergesteinen des Porphyrs (Breccien, Konglomeraten, Tuffen, letztere mit den für das Rotliegende charakteristischen Versteinerungen) gebildet; dieser selbst schiebt sich in Form von Decken zwischen die beiden Schichtsysteme: alles Beweise
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
250 Gesteine (Aufbau, Entstehung). niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0029, Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) Öffnen
(woraus man später eine Persönlichkeit machte) geweiht, dann durch Feuer zerstört und unter Justinian I. von Anthemius von Tralles, Isidor von Milet und Ignatius größer und prächtiger wieder hergestellt. Die kostbarsten Marmor-, Porphyr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0950, von Gesteinsarten bis Gesteinsbildung Öffnen
948 Gesteinsarten - Gesteinsbildung dichte, richnmgslose, schiefrige. flajerige, fluidale, porphyrische, porphyrartige, oolithische, whäroli- thische, blasige und schlackige, amvgdaloidische Struktur. In Bezug auf die Ablagcr
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0278, von Porphyrio bis Porson Öffnen
hat die dann auch meist wohl geschichtete Felsart sedimentären Ursprung. ?orpk^rio, s. Sultanshühner. Porphyris, Porphyrusa, alter Name von Porphyrit, s. Porphyr. ^Kythera (s. d.). Porphyrogennetos (grch., "der im Purpur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
, in echten roten Gneis über. Ein deckenförmiger Erguß von Quarzporphyr lagert in großer Mächtigkeit auf dem Gneis und Phyllit. Der Porphyr zeigt in ganz vorzüglicher Ausbildung Fluidalstruktur, und parallel derselben verläuft eine spätere Verkieselung des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0223, Krim (Geschichte) Öffnen
gesuchter Handelsartikel. An Mineralien werden gewonnen: Porphyr, verschiedenfarbiger Marmor, Kalkstein und Salz aus den Seen, welche, an 400, in drei Gruppen verteilt, alle stark salzhaltig sind. Die reichste Ausbeute geben die südlich von Perekop
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0770, von Schwerstein bis Schwert Öffnen
oder Calcium (Kalkbaryt) eintritt. Während einzelne Kristalle des Schwerspats in Hohlräumen sehr verschiedener Gesteine auftreten, bilden größere Massen des Minerals meist Gänge im Granit, Porphyr, in Gesteinen der Dyasformation, im Buntsandstein etc
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
ist die plattenförmige A. (Phonolith, Porphyr, seltener Basalt). Sie hängt gewöhnlich mit einer Parallel- oder Fluidalstruktur der Bestandteile zusammen, die sich bei mikroskopischer Untersuchung zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
der Granit, der von kristallinischen Schiefern überlagert wird, die in mannigfacher Aufeinanderfolge sich zeigen. Es sind Gneis, Glimmerschiefer, Hornblendeschiefer, Talk- und Thonschiefer. Eruptive Gesteine, Granit, Porphyr, Melaphyr, Basalt haben an
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
(Humboldt, Rose, Cotta) festgestellt worden. Thonschiefer bildet die größte Masse des A., die Durchbruchfelsen (Diorite, Granite und Porphyre) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Im Hochgebirge kommt Granit in großer Ausdehnung vor. Seine größte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0832, Armenien (Geographisches) Öffnen
Parallelketten gebildet und trägt zahlreiche Porphyr-, Basalt- und Trachytberge. Zwischen den Ketten liegen langgestreckte, wohlbewässerte Hochebenen. Der Südrand liegt zwischen 39 bis 37½° nördl. Br. und 44 bis 37° östl. L. Die innerste und höchste Kette
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1015, Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) Öffnen
), der Come Caballo (4356 m), der Tacorapaß (17° 50' südl. Br., 4170 m). Hinsichtlich der geognostischen Beschaffenheit besteht das Küstengebirge im N. namentlich aus Graniten und Porphyr, im S. aus Gneis und Glimmerschiefer, die hohe Kordillere
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
Bronze, Onyx und Porphyr, 1864 eine junge Mulattin aus Bronze, Email und Onyx, 1866 die lebensgroße Statue einer Araberin aus Bronze, Email und Onyx, 1867 die Büste eines Fellahs aus Bronze, Gold, Silber, Türkisen und Porphyr. C. hat ferner das Standbild
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
, Serpentin etc. in den Vogesen, im Schwarzwald, Odenwald, Thüringer Wald, in den sich um Böhmen gruppierenden Bergen, im Harz; die meist der Zeit des Rotliegenden angehörenden Porphyre, sowohl Quarzporphyre als quarzfreie Porphyre und Porphyrite, haben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0802, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
und auf der Südseite an der Saar, nebst einem von Porphyr und Melaphyr vielfach durchbrochenen Gebiet von Rotliegendem an der Nahe, auf der Grenze gegen das Muschelkalkgebiet des Oberrheinischen Gebirgssystems und die Braunkohlenlager des Mainzer Beckens hervor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
Glied innerhalb der meist aus Gneis und Glimmerschiefer bestehenden Gebirgszüge erscheint; das Niederschlesische Steinkohlen- oder Waldenburger Gebirge, das in einer Mulde bei Waldenburg zwischen Rotliegendem (südlich), in dem Porphyre und Melaphyre
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
schwärzlich wird, ohne an Durchsichtigkeit zu verlieren. Die M. ist ein konstantes Symptom von Pigmentkrebs im Organismus. Melaphyr (Basaltit, schwarzer Porphyr, Trapp und Trappporphyr zum Teil, Mandelstein zum Teil), gemengtes kristallinisches
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0855, von Mühlheim bis Muir Öffnen
, von Neckartenzlingen bei Nürtingen, aus den Niederwallseer Steinbrüchen unweit Wien, aus dem Dogeser Steinbruch bei Prag, von Waldshut in Baden etc. Besser als Sandstein ist Porphyr, den besonders der Thüringer Wald oberhalb Frankenhain und Dörrberg und Krawinkel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
braungrau, rot, honiggelb (Wachsopal), von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich auf Adern, Gängen und Nestern und als Kluftausfüllung in Serpentin, Porphyr und namentlich in vulkanischen Gesteinen, seltener auf Erzgängen, bei Leisnig u. a. O
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0798, von Peabody-Gewehr bis Pechstein Öffnen
Quarz- (Felsit-) Porphyrs darstellend und nur fälschlich den Mineralien beigezählt. Grün, rot, braun oder schwarz von Farbe, mitunter gefleckt und fettglänzend, wird der P. bisweilen porphyrisch durch Feldspatindividuen (eine dem Sanidin ähnlichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
, Porphyr und Melaphyr, im N. bei Aachen und an der Ruhr, hier teilweise schon von den Diluvialschichten des Tieflandes bedeckt, ferner Zechstein im NO. an der Diemel, Buntsandstein im SW. bei Trier (auch auf der Eifel) etc. An vulkanischen Produkten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0127, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) Öffnen
, Grünstein, Kohlengebirge, Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter einer welligen Oberfläche eingebettet, deren tiefste Punkte bei Zwickau (290 m), Glauchau (246 m
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
der Gebirge bedingt die landschaftlichen Reize vieler Gegenden. Durchbrochen werden diese Schiefer von Eruptivgesteinen, namentlich Granit mit Syenit, und Porphyr in der Nähe der Westküste. Granit bildet die wilden Gebirgshöhen um die Quellen des Dee
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
oder hügeligen Land erheben, einschließlich von Arthurs Sitz bei Edinburg (s. Tafel "Geologische Formation"), gehören dem Basalt, Porphyr und andern eruptiven Bildungen an. Auch Tuffe und vulkanische Konglomerate treten inmitten des Steinkohlengebiets
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0699, Schwarzwald Öffnen
der Nagold. Die Gebilde der sedimentären Formationen treten am zusammenhängendsten im südlichen S. auf, wo man einen durch Granit und Porphyr vielfach unterbrochenen schmalen Zug Unterdevon mit schwachen Anthracitflözen von Badenweiler im W. über
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
Urgebirges (Granit-, Gneis- und Glimmerschiefergebiet von Brotterode), die Ablagerungen der Karbon-Rotliegend-Zeit und von diesen wiederum vorwaltend die Lavaströme porphyr- und melaphyrartiger Gesteine die Hauptmasse dieses etwa 75 km langen, 15 bis 22 km
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
Modifikation des Porphyrs, identisch, genetisch aber nicht mit Porphyr, sondern mit den jüngern (tertiären) Trachyten zu vereinen. Die Pechsteine Ungarns, der Euganeen, der vulkanischen Gebiete Frankreichs und Islands gehören hierher. Tracieren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
besonders am Leberthal südlich und östlich von Markirch an, Porphyre in geringer Ausdehnung ganz im S. im Unterdevon und ganz im N., wo sie nördlich von der Breusch mit Rotliegendem die Nordgrenze der eigentlichen V. gegen das Buntsandsteingebirge bilden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
es aus devonischer Grauwacke vom Alter des Kohlenkalksteins (Kulm), aus dem produktiven Steinkohlengebirge, aus Rotliegendem, Porphyr und Melaphyr. Das produktive Steinkohlengebirge bildet innerhalb diese Gesteine eine 24 km lange und 8 km breite Mulde
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Erdbeben bis Erdbohrer Öffnen
ihr entgegenstellen. Diese Erfahrung bestätigt sich bei der in Teplitz mittels der pennsylvanischen Seilbohrmethode im Betrieb befindlichen Tiefbohrung. Solange die Bohrung durch stark zersetzten Porphyr führte, ging sie befriedigend von statten, als jedoch bei
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0231, Ägypten (Klima, Mineralreich) Öffnen
Kataraktes von Assuan, sowie in der Arabischen Wüste östlich und nordöstlich von Kenneh schöne Granite und Syenite, Diorite und Porphyre mannigfacher Art, die daselbst seit den ältesten Zeiten in großen Massen gebrochen, durch ganz Ä. und nach den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0181, Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) Öffnen
Norden aus paläozoischen Gesteinen zusammengesetzt ist, bietet die Küstencordillere den Eindruck eines ältern Gebirges dar. Alte metamorphische und krystallinische Schiefer, Sandsteine, viele alte Eruptivgesteine, Grünsteine und Porphyre sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Diopter bis Dioscorea Öffnen
nicht mehr zu unterscheiden sind, so nennt man das entstehende, fast dichte Gestein Dioritapha- n i t. Sind in letzterm einzelne große Feldspat- und Hornblendetrystalle ausgeschieden, so heißt das Ge- stein Diorit Porphyr. Der D. bildet Gänge
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0659, von Felskap bis Femelschlagbetrieb Öffnen
Porphyr von Elfdalen in Schweden, mit seiner parallel lichter gestreiften, rötlich- oder dunkelkastanienbraunen, sehr harten und kieselsäurereichen Grundmasse, in der bloß Krystalle von Orthoklas und Plagioklas liegen, der Porphyr von Raibl in Kärnten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0056, Frankreich (Bodengestaltung) Öffnen
" eine der fruchtbarsten Landschaften bildet. Von dem Loirebecken von Montbrison ist sie durch die bewaldeten und granitischen Montagnes du Forez getrennt (Pierre-sur-Haute 1640 m), die jenseit des Puy de Montoncel (1292 m) zu den porphyrischen Gipfeln de la
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0378, von Vogelweide bis Vogesen (Gebirge) Öffnen
am Leberthal, südlich und östlich von Markirch, Porphyre in geringerer Ausdehnung nördlich der Breusch, wo sie mit Rotliegendem die Nordgrenze der eigentlichen V. bilden, und der Buntsandstein an, der mit jüngern Gesteinen (Muschelkalk bis Tertiär) in kleinern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0140, von Plutonische Gesteine bis Plymouth Öffnen
mit P. in Bedeutung und Erscheinung hat der Zeus Serapis (s. Zeus). ^[Abb.: Hades (mit Kerberos). (Rom, Villa Borghese.)] Plutonische Gesteine, Silikatgesteine älterer Formationen (Granit, Syenit, Gabbro, Diorit, Diabas, Porphyr, Melaphyr
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0989, von Simultanbeobachtungen bis Sincora Öffnen
wird der erste dafür gehalten. Das ganze Gebirge (arab. Dschebel Tur) ist wild und felsig, von vielen engen, meist wasserlosen Thälern durchschnitten und besteht in seinem Kern aus nacktem Urgestein (Granit, Porphyr, Glimmerschiefer, Diorit), das nach
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
Steinbilder, gewöhnlich aus Granit oder Porphyr, auch Kalkstein, von Löwengestalt mit Menschenkopf, liegend auf Postament, die Vorderbeine vorwärts gestreckt, die Hinterbeine untergeschlagen. Diese phantastischen Gebilde stammen aus dem Orient
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
reinen Wassers erfreuen und den dortigen Kaltwasserheilanstalten ihren guten Ruf verschafft haben. An nutzbaren Mineralien ist die Ausbeute von Braunstein, welcher aus Gängen im Porphyr vorkommt (Manganerz), bei Ilmenau, Elgersburg, Friedrichroda
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0226, von Azpeitia bis Azzilo Öffnen
wird. Sie besteht im N. aus krystallinischen Schiefern, Porphyr und Grünstein, im S. aus Sandstein und Schieferthon. Die Ostabhänge der Anden sind sehr reich an Chinarindenbäumen (Cinchona). Die mittlere Jahrestemperatur des Hochthals ist 15° C
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0134, Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
versendet werden, die Sandsteine der Sächsischen Schweiz, der Pfalz, in Baden, Württemberg, im Wesergebirge, die Trachyte und Basalte am Rhein, der Kalk der Alpen, der hier und da in brauchbaren Marmor übergeht. Porphyr ist häufig und wird zu Bausteinen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0987, von Formonitril bis Formosa (Insel) Öffnen
als die Ostküste. Das östl. Hochgebirge scheint aus Urschiefer, Granit und Porphyr zu bestehen. An der Bildung der Südspitze sind Korallen beteiligt, durchbrochen von Tuff, wie auch die nördlich von Bergen devonischen Ursprungs sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
die merkwür- dige Erscheinung der gegenseitigen Eindrücke. Bei der bunten N. werden die Gerölle aus krystallini- schen Silikatgesteinen von sehr verschiedener Natur und Farbe gebildet, aus Quarz, Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Amphibolit, Porphyr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
, Porphyre, Gneise und anderer Felsarten, in seiner rissigen und spröden Varietät des Sanidins (s. d.) auch der Rhyolithe, Phonolithe und Trachyte. Die üblichste Richtung, welche die Zersetzung des O. einschlägt, ist die Herausbildung von Kaolin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0301, von Steinlinde bis Steinmasse Öffnen
und Pieschen bei Dresden.) Eine besondere Klasse der S. bilden die Marmorimitationen (Marmorcementsteine) und die Nachahmungen von Granit, Porphyr und andern Gesteinen. Sie bestehen aus Gesteinstrümmern, die mit einem passend gewählten Bindemittel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
der Obsidiane, Bimssteine und mancher Perlite, auch in der glasigen Basis, die einen Bestandteil von Rhyolithen, Porphyren, Basalten und andern pyrogenen Eruptivgesteinen ausmacht. Ein Teil davon scheint dem Titaneisen anzugehören
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0487, von Sandriedgraswurzel bis Santonin Öffnen
verschickt werden. Sie dienen nämlich wegen ihrer Feuerfestigkeit als sog. Gestellsteine, d. h. zum Ausbau der heißesten Teile an Eisenhohöfen ^[richtig: Eisenhochöfen]. - Zoll s. Porphyr. Santonin (Santoninsäure, Santonsäureanhydrit, Santoninum
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0562, von Syenit bis Tabak Öffnen
Reglisse. Syenit, ist wie der Granit und Porphyr eine harte gemengte Gebirgsart, die, abgesehen von vielen Varietäten, aus schwarzer Hornblende, weißem und rotem Feldspat und Quarz besteht, welche Gemengteile der Menge nach sehr variieren. Geebnete
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
kristallinischen Massengesteinen, z. B. Granit, Porphyr, Gneis, Grünstein. Solche zinnführende Granitkuppen heißen Zinnstöcke. Das Oxyd tritt teils als schwerer harter Stein, teils in wohlausgebildeten Kristallen von ungemeiner Härte auf (Zinngraupen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
die Eruptionen solcher Massen (Laven, jung- und altvulkanische Gesteine, z. B. Basalte, Porphyre); Auswürfe von durch Dampfexplosionen zerstäubtem Gesteinsmaterial (vulkanische Aschen und Sande, Lapilli, Bomben, vulkanische Tuffe); Ausströmungen von Gasen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0002, von A bis Aachen Öffnen
, die Majestas Domini mit den 24 Ältesten der Apokalypse, wiederhergestellt worden. Die schönen, meist antiken Granit-, Porphyr- und Marmorsäulen, welche (aus Rom, Trier und Ravenna
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0083, von Achates bis Achatschnecke Öffnen
der A. auch die gangartige Ausfüllung von Spalten in Melaphyr, Porphyr oder anderm Gestein. So findet sich ein vielstreifiger Bandachat gangförmig bei Schlottwitz in Sachsen; an einer Stelle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Porphyre und Erzgänge (Gold bei Sus) treten in beiden auf, vorzüglich im Übergangsgebirge. Die Trias, die im süd- und mitteleuropäischen Gebirgssystem eine so große Rolle spielt, ist in A. noch nicht mit Sicherheit nachgewiesen worden. Dagegen finden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
bildet. Als ein kristallinisches Gebirge erscheint das Gebirgsland von Oberguinea, in welchem die Granitzüge in den malerischen Formen hervortreten, die auch sonst den Granit charakterisieren. Mächtige Grünsteingänge, Hypersthenfels, Diorit, Porphyr
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
Gebirgsrücken kristallinische Gesteine auf, und zwar bestehen dieselben größtenteils aus Granit, wie z. B. bei Assuân, wo die Felswände des Nilthals und die Klippen der Katarakte aus Granit bestehen, dann aus rotem Porphyr, dunklem, basaltähnlichem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0222, Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) Öffnen
und Malerei bei den Ägyptern, und sie wuchsen sozusagen aus ihr hervor. Hinsichtlich der altägyptischen Kunst ist zunächst zu bemerken: Bewunderungswürdig ist die technische Geschicklichkeit der ägyptischen Bildhauer; aus Granit, Porphyr und anderm
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0412, von Altaische Sprachen bis Altar Öffnen
Steinindustrie entwickelt; Säulen, Kamine, Vasen, Etageren und dergleichen Gegenstände werden aus Porphyr, Grünstein, sogen. Jaspis, Marmor und Granit gefertigt; eine Zeichenschule sorgt für Entwickelung des Geschmacks. - Der Sommer ist in dieser
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0465, Amerika (Geologisches) Öffnen
und zu himmelanstrebenden Gipfeln, zu weiten Decken und Lavaströmen aufgebaut. Sehen wir ab von den vulkanischen Produkten früherer Perioden, wie sie als Granite, Syenite, Diabase, Melaphyre, Porphyre u. a. teils in durchgreifender, teils in bank
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0468, Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) Öffnen
im silberreichen Bolivia und Peru, wo die berühmten Minen von Pasco im Kalkstein betrieben werden, dem Übergangsgebirge an, in Chile zu Arqueros dem erzführenden Porphyr. Auch führen vorzüglich die Erzgänge des Dioritporphyrs nicht selten Gold
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0481, Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) Öffnen
, aus Thon gebrannt oder aus Schiefer, Speckstein, Marmor, Porphyr geschnitten. Zahlreich vorgefundene Röhren aus gebranntem Thon oder aus Stein oder Kupfer hat man als zu jenen Köpfen gehörig angesehen. Diese Skulpturen zeugen von aufmerksamer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
. Er findet sich häufig in den vulkanischen Gesteinen der Andes, im Syenit der Vogesen, im Porphyr des Esterelgebirges, in Doleriten und Basalten. S. Feldspat. Andesite, gemengte kristallinische Gesteine von porphyrartiger Struktur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0563, von Anethol bis Anfechtung Öffnen
), der höchste Gipfel der Pyrenäen, zum Gebirgsstock der Maladetta (s. d.) gehörig, 3404 m hoch, bildet eine ovale Plattform von 23 m Länge und 8 m Breite, aus aufgetürmten Massen von quarzhaltigem Porphyr bestehend, und trägt drei kleine Türme
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0722, Arabien (die einzelnen Gebiete) Öffnen
werden häufig von amphibolitischen Massengesteinen (Diorit, Syenit und Porphyr) durchbrochen, bis endlich im südlichen Teil der Halbinsel, ihre Spitze bildend, eine ungeheure Granitmasse emporsteigt: der Dschebel Tur oder Sinai, der von SO. nach NW
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0865, von Arquebusade bis Arrebo Öffnen
950 m ansteigt, sehr gebirgig; im südlichen Teil finden sich nur Höhen bis 300 m. Die geologische Bildung zeigt große Mannigfaltigkeit, denn im N. herrschen Granit und Glimmerschiefer, im S. von Basalt und Porphyr durchbrochene Sandsteine vor
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
Granit und Syenit. Im Amurland bis zu den Umgebungen des Baikalsees setzt kristallinisches Gebirge in ungemein großer Ausdehnung, Übergangs- und Steinkohlengebirge mit Porphyr und Melaphyr die Gebirge und Plateaus zusammen. Den Amur begleiten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Flußthälern und Küstenebenen tertiäre und diluviale Bildungen; Porphyre und Basalte durchbrechen häufig die ältern Formationen und erzeugen durch ihre Auflösung einen sehr reichen Boden. Jüngere vulkanische Gesteine, erloschene Krater etc. treten bloß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0148, Australien (Tierwelt, Bevölkerung) Öffnen
148 Australien (Tierwelt, Bevölkerung). fülle und eines fruchtbaren und die Vegetation begünstigenden Bodens, der aus der Auflösung des Porphyrs und ähnlicher eruptiver Gesteine entstanden ist, mit üppigen, dicht verwachsenen Wäldern bedeckt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
und Gneis vor, jedoch besteht auch ein großer Teil aus Buntsandstein, ein geringerer aus Thonschiefer, Rotliegendem und Porphyr; gegen die Rheinebene lagert an seinem Fuß der Löß. Der Odenwald gehört wesentlich dem Granit und dem Buntsandstein an
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0288, von Balikesri bis Balkan Öffnen
Gebirges am stärksten war, besteht auch der südliche Steilabfall durchweg aus kristallinischen Gesteinen. Im Westbalkan, der fast ebenso hoch ist, und dessen Gipfel ebenfalls aus Porphyr, Granit, Gneis, Glimmerschiefer und andern kristallinischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
(Barytcölestin, Barytocalcit, Hartmanganerz, Harmotom, Barytglimmer, Barytfeldspat, Brewsterit) in geringer Menge in Kalk- und Sandsteinen, im Basalt, Porphyr und Melaphyr, in Mineralwässern und Pflanzenaschen vor. Man gewinnt es aus Chlorbaryum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
eine große Rolle spielt, tritt im Dolerit fast ganz zurück. Im grobkörnigen Gemenge, das nur selten durch größere Feldspat- oder Augitindividuen porphyrisch wird oder Mandelsteinstruktur zeigt, sind die Hauptbestandteile deutlich erkennbar
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
, Serpentin, schönfarbige Granite, Porphyre, Puddingsteine, Breccien, auch die nur in kleinern Stücken vorkommenden und daher zu kleinern Ornamenten dienenden Steinarten, wie Malachit, Flußspat, Jaspis, Amethyst, Hornstein, Holzstein, Quarz, Achat
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0696, von Bennett bis Bennewitz von Loefen Öffnen
aus Porphyr. Seit 1883 trägt er ein meteorologisches Observatorium. Bennewitz von Loefen, Karl, Maler, geb. 15. Nov. 1826 zu Thorn, bestimmte sich anfangs für das Militär und diente eine Zeitlang als Offizier. Erst nach 1848 begann er sich der Malerei zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0356, von Braunfisch bis Braunkohle Öffnen
braunschwarz, undurchsichtig, mit metallartigem Fettglanz, Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,73-4,9, besteht aus Manganoxyd Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] mit 69,2 Mangan, enthält bisweilen Baryt und Kieselsäure und kommt auf Gängen im Porphyr und Melaphyr bei Elgersburg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0373, von Brda bis Brechmaschine Öffnen
dioritischen Grundmasse Bruchstücke von Diorit, Porphyr und Granit liegen. Ausgezeichnete Kieselbreccien aus Nertschinsk verarbeiten die kolywanischen Steinschleifereien im Altai. S. Tafel "Mineralien", Fig. 20. Brechdurchfall, s. Cholera. Brèche de
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0397, von Brenner bis Brennglas Öffnen
), auf der südlichen Seite 1:44 (bis Brixen, 50 km). Die Gebirgsarten, welche die Bahn durchbricht, sind vorherrschend Porphyr und Thonglimmerschiefer, für die Bearbeitung sehr schwierige und unzuverlässige Gesteinsarten. An zwei Stellen verläßt die Bahn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
, im Kupferschiefer von Mansfeld, im Zechsteingebirge von Saalfeld und Kamsdorf, am Monte Catini bei Volterra in Toscana, im Porphyr Chiles. Überall erscheint es in Begleitung andrer geschwefelter Kupfererze. Buntpapier, entweder in der Masse natürlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1004, von Chèvecier bis Chézy Öffnen
zwischen England und Schottland bildet und bis 816 m Höhe erreicht. Den Kern des Gebirges bildet Porphyr. Die höchsten Erhebungen sind mit Moor bedeckt, aber die Thäler sind fruchtbar und reich an Weiden, und die Schafzucht blüht. Zahlreiche Zuflüsse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0105, von Chromeisenstein bis Chromoxyd Öffnen
, matt, durchscheinend oder undurchsichtig, besteht aus chromoxydhaltigem Thon und findet sich als Begleiter des Chromeisensteins, wie auf der Shetlandinsel Unst u. a. O., auch als Zersetzungsprodukt von Porphyren, wie zu Halle und Waldenburg in Schlesien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0294, Corsica (Geschichte) Öffnen
; es wird jetzt Bergbau auf silberhaltige Blei- und auf Kupfererze sowie auf Eisenerze getrieben, die in Bastia und Porto Vecchio etwas Eisenindustrie ins Leben gerufen haben. Ausgezeichnet ist das Steinmaterial, insbesondere: Granit, Porphyr, Jaspis