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Ihre Suche nach Preßspäne
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
Öffnen |
und Musikgesellschaften.
Preßpolizei, s. Presse, S. 332.
Preßpolizeivergehen, s. Presse, S. 333.
Preßspan, in der Buchbinderei, Tuchfabrikation etc. eine feste Glanzpappe, zwischen welche das zu pressende Material gelegt wird.
Preßsteine, s
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
appretiert und mittels eines Glanders (Kalanders) mit hohem Glanz versehen in den Handel kommt.
Glanzpappe oder Preßspan , harte, fast hornartige, dichte Pappe
von großer Feinheit und Glätte, die durch Aufeinanderkleben guter Papierblätter
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Holzzeug, s. Papier
Kanzleipapier, s. Papier
Kartonnage
Knotenfänger, s. Papier
Kreidepapier
Lumpen, s. Papier
Palmenpapier
Papierwäsche, s. Papier
Pappe, s. Papier
Pergamentpapier
Preßspan
Reispapier, s. Papier
Schieferpapier
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0350,
Dynamomaschinen |
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, die je nach der
Spannung entweder durch Preßspan oder durch
Glimmer isoliert sind. Eine sehr sorgfältige Durch
bildung haben die Lager der D. erhalten; sie wer-
den jetzt fast ausschließlich mit der selbstthätig wir-
kenden Ringschmierung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
Öffnen |
695
Pelzwerk - Petroleum
Mark
d) Packpapier, geglättetes; Glanz- und Lederpappe; Pressspäne 6
Bemerkung. Als geglättet wird auch das nur auf einer Seite glatte Packpapier, einschließlich des gelben Strohpapiers, behandelt. Hierher gehört
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
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aus stark gepreßter Hanf-
pappe (Preßspan), der die Fuge zwischen Ver-
schlußkolben und Geschützseele schloß, mußte bei
jedem Schuß erneuert werden und war daher häufig
von vornherein mit der Kartusche verbunden. Da
die Pappe sehr zähe und fast
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
geschoren, zwischen Preßspänen oder geheizten Platten gepreßt und überhaupt mit Tuchappretur versehen. Filztuch dient auch zu Kleiderstoffen, Einlegsohlen, Warmhaltern, mit Teer getränkt zum Dachdecken. Außerdem benutzt man F. zur Kopf- und Fußbekleidung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Chemnitz, an der Zwönitz, Knotenpunkt der Linien Chemnitz-Adorf und Z.-Stollberg der Sächsischen Staatsbahn, 529 m ü. M., hat eine evang. Kirche, Fabrikation von emaillierten Blechwaren, Preßspänen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaisheimbis Kalisalze |
Öffnen |
und erhalten von den Schrauben K Q und !^H, sowie einer starken Feder 1? den Andruck an die Walzen, zu dessen Regulierung das mit der Schnecke s' und Schneckenrad u
verbundene Handrad i auf die Feder^ einwirkt, während außerdem der Preßspan
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0765,
Appretur |
Öffnen |
mit Glanz versehen, indem man sie zusammengefaltet und mit
Preßspänen (s. d.) und heißen Platten abwechselnd geschichtet in eine kräftige
Schraubenpresse oder hydraulische Presse einbaut.
Das Pressen erfolgt unter allmählicher Steigerung des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
- und Vorschußverein; Fabrikation von Metallwaren, besonders Emailgeschirr, Schuh-
und Strumpfwaren, Preßspänen und Pappe, Brauerei, Gerberei, Gorlnäherei und Jahrmärkte. Z. wird bereits 1417 als Stadt erwähnt, war Bergstadt und
gehörte bis 1536 dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
Bearbeitung erfährt das T. durch Pressen, wodurch es noch an Glanz und gutem Aussehen gewinnt. Man legt es so zusammen, wie es in den Handel kommt, bringt aber zwischen die einzelnen Lagen Glanzpappen (Preßspäne). Man baut dann aus sechs bis zwölf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
Öffnen |
Löslichkeit und der Schädlichkeit solcher Lösungen für die Gesundheit. Zinkplatten dienen ferner zum Zinkdruck (Metallographie), zu Firmen, Thürschildern, Pflanzenetiketten, wie als Zwischenlagen (Preßspäne) beim Satinieren von Papieren u. dgl
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
Öffnen |
und Hamburg erzeugt, Buntpapiere in Aschaffenburg und Mainz, Dachpappen und Preßspäne in den Regierungsbezirken Potsdam und Liegnitz, Papiermachéwaren in Berlin, Sonneberg in Thüringen, Koblenz etc., geschmackvolle Buchbinderwaren in Berlin, Leipzig
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
, rohe, gebleichte oder gefärbte Leinwand, welche stark appretiert und auf einer Glättmaschine geglänzt ist, dient als steifes Futterzeug. Ein häufiger vorkommendes Surrogat aus Baumwolle ist der Futterkattun.
Glanzpappe, s. v. w. Preßspan
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
Öffnen |
der Württembergischen Staatsbahn, hat Papier-, Preßspäne-, Saffian- und Löffelfabriken u. (1885) 757 meist evang. Einwohner. - H. war ehemals berühmt durch sein Benediktinerkloster, das vom Grafen Erlafried von Kalw um 830 gegründet wurde. Einen großen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Papierbis Papiergeld |
Öffnen |
:
Brief- und Schreibpapier 6600000 71400000 Kilogr.
Buch- und Kupferdruck etc. 11000000 119000000 "
Tapeten-, Pack-, Buntpapier 2750000 29750000 "
Pappe, Preßspäne 1650000 17850000 "
Zusammen: 22000000 238000000 Kilogr.
Vgl. außer den ältern Schriften
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0685,
Pappel |
Öffnen |
Messingdrahtsieb angedrückt werden. Diese Art der Pappenfabrikation gibt ein gutes Fabrikat, weshalb man auch dazu gutes, besonders langfaseriges Material verwendet. Auf diese Weise werden auch die sogen. Preßspäne (Glanzpappe) fabriziert und zwar aus besonders
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
Öffnen |
oder mit Farbe bestrichen und glacicrt ist. Karton-
papier hat eine sebr mannigfache Verwendung, z.V.
zu Visiten- und Musterkartcn, zum Druck von Kunst-
NäNern, zum Aufkleben von Photographien u. s. w.
Die kartonartigen, glacierteu Preßspäne werden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
Öffnen |
, Vorschußverein; Leinen- und Baumwollweberei, Holzschneiderei, Molkerei, Zeugappretur, Färberei, Gerberei, Seifensiederei, Preßspan-, Pappen-, Apfelwein- und Liqueurfabrikation, Vieh- und Schweinemärkte. In der Nähe die Schlösser Eisenbach (1217
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Mallorquinesbis Malmesbury |
Öffnen |
; bedeutende Gerbereien und Sohllederfabriken sowie Fabrikation von
Papier, blauen Leinwandkitteln und Preßspänen, Leimsiederei und Handel. Früher war M. eine reichsunmittelbare Benediktinerabtei, die, um die Mitte des 7.
Jahrh. gestiftet, mit Stablo
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Helbrabis Helgoland |
Öffnen |
zu heizen. Einige Färbereien und Appreturan-
stalten im Vogtland benutzen elektrisch erwärmte
Prcßplatten, entweder niedrige Vlechkasten, in denen
der stromdurckflossene Draht isoliert befestigt ist, oder
besonders hergerichtete Preßspäne
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
Öffnen |
Pappen (Preßspänen), wobei man Bogen und Pappe abwechseln läßt, oder durch Walzen, wobei die Bogen zwischen Zinkplatten liegend in den Apparat eingebracht werden. Hierauf wird das P. sortiert und gezählt.
Die Fabrikation des Maschinenpapiers, bei welcher
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Liderungsring C/73bis Liebau (Stadt) |
Öffnen |
erworben (s. Geschütz, Bd. 7, S. 917b, Fig. 29 u. 30d). Die L. an der Munition ist die teuerste, aber die zweckdienlichste, weil sie von Schuß zu Schuß erneuert wird. Früher wurden mehrfach Teller aus Preßspan angewendet; in neuerer Zeit verdrängt jedoch
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