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Ihre Suche nach Prunkottern
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
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die
Entstehung der Koralleninseln (Lpz. 1890).
Korallenrollschlange , s. Wickelschlangen .
Korallensand , s. Korallenriffe .
Korallenschlange , Prunkotter
( Elaps corallinus Wied , s. Tafel: Giftschlangen , Fig. 6
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88% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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in einer schwarzen Varietät,
var. prester L. , Fig. 4, vorkommt) sind; weiter gehören zu ihnen die
Prunkottern (s. d., zu denen die schöne Korallenschlange,
Elaps corallinus L. , Fig. 6, und die berüchtigte Brillenschlange,
Naja
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
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. Diese findet man bis-
weilen als Zierpflanze kultiviert.
Prüuelleu, Frücbte, s. Brünellen.
Prunkottern l^l^iäae), eine Familie von
Giftschlangen, von den Grubenottern (s. d.) und
Vipern (s.d.) dadurch unterschieden, daß die beiden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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. 1876); Dana, Corals and coral-islands (Lond. 2. Aufl. 1879).
Korallenschlange (Elaps corallinus Prz. Wied), Schlange aus der Unterordnung der Giftschlangen und der Familie der Prunkottern (Elapidae), 60-70 cm lang, zinnoberrot, mit 16-19 schwarzen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Brillenalkbis Brinckman |
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.
Brillenschlange (Naja), eine Gattung der Prunkottern, die hinter den kurzen unbeweglichen Giftzähnen noch kleine Hakenzähne im Oberkiefer tragen. Sie stellen die Rippen des Halses wagerecht und treiben den Hals dadurch derart auf, daß er wie ein herzförmiger
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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-Edwards wegen des langen Schwanzes
von der übrigen Hirschfamilie abgetrennte Gattung,
deren einziger Vertreter der Milu oder Davids-
hirsch aus China ist.
üiapiÄas, s. Prunkottern.
Ü1a.p80 tsrinino (lat.), nach Ablauf der Frist.
Gl-Araisch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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.
Felfenmispel, s. ^inslÄllonißr.
Felsenpfeffer, s. 86cwm.
Felsenfchlangen (Lun^rus), Gattung aus der
Familie der Prunkottern (s. d.), mit langem Körper,
kurzem Schwänze, breitem, dreieckigem Kopf; be-
wohnen Ostindien bis Südchina, werden bis 2 m
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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nach der Umgebung und wechselt oft bei
derselben Art außerordentlich, meist ist sie dunkel und
trübe, kann aber auch mitunter sehr lebhaft und bunt
werden (Prunkottern und Korallenschlangen; s. Tafel:
Giftschlangen, Fig. 6). Die innere Organi
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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, Oberkiefer nach hinten verlängert mit
nicht ganz durchbohrten Giftzähnen. Hierher ge-
hören die Prunkottern (s. d. und Fig. 6, die Korallen-
schlange, und Fig. 5, die Brillenschlange), die Meer-
schlangen (s. d. und Fig. 1
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