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Ihre Suche nach Reinald zu Köln
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Philippbis Philippeville |
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, zog 1160 mit Erzbischof Reinald nach Italien, ward daselbst vom Kaiser Friedrich I. zu seinem Kanzler ernannt und 1167 nach Reinalds Tod auf Empfehlung des Kaisers zum Erzbischof von Köln erwählt und nach seiner Rückkehr aus Italien 1168 geweiht
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
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verwaltete. Er nahm am dritten
Römerzug Kaiser Friedrichs I. teil, wurde Ende 1166
zum Reichskanzler ernannt und nach Reinalds
Tode (1167) zum Erzbischof von Köln erwählt. Als
solcher wurde P. zu mehrern diplomat. Sen-
dungen verwendet, nahm 1174
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
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jetzt teils zu den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln. B. war beim ersten Erscheinen der Römer von Ubiern, später von Tenkterern und Sigambrern, nach der Völkerwanderung von ripuarischen Franken bewohnt und Grenzland gegen die Sachsen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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Gebiet der äußern Reichsgeschichte. Er schrieb: "Reinald von Dassel, Reichskanzler und Erzbischof von Köln" (Köln 1850); "Engelbert, Erzbischof von Köln und Reichsverweser" (das. 1853); "Die Überreste des deutschen Reichsarchivs zu Pisa" (Wien 1855
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Ficker (Jul.)bis Fidalgo |
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: «Reinald von Dassel» (Köln 1850), «Münsterische Chroniken des Mittelalters» (Münst. 1851), «Engelbert der Heilige» (Köln 1853), «Über einen Spiegel deutscher Leute» (Wien 1857), «Über die Entstehungszeit des Sachsenspiegels» (Innsbr. 1859), «Vom
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
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salben; auch wurde der Kirche zu K. die Berechtigung eingeräumt, sieben Kardinalpriester zu haben. Erzbischof Reinald von Dassel (1159-67) begleitete den Kaiser Friedrich I. nach Italien und half daselbst diesem bei Tusculum einen Sieg über die Römer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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313
Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser)
zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Dasabis Dassow |
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berühmt ist Adolf der Kühne, Graf von D., Neffe des Erzbischofs Reinald zu Köln (s. d.). Als Heinrich der Löwe 1189 in das Gebiet des Grafen Adolf von Schauenburg eindrang, mußte Adolf von D., der in Abwesenheit des Grafen regierte, nach Lübeck flüchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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lateinisch dichtende Vaganten des Mittelalters. Der bedeutendste, wahrscheinlich Walter geheißen, war ein genialer Sänger, der 1102-65 in Diensten des Kölner Erzbischofs Reinald von Dassel die Thaten Friedrich Barbarossas in Italien feierte
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