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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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: "Callirhoë" (1864), "Raoul de la Chastre" (1865), "La monde de papillons" (1866), "Miss Mary" (1868), "Mademoiselle de Cérignan" (1874) etc. veröffentlicht.
Sanda, Insel, s. Sanday.
Sandaal (Sandfisch, Ammodytes Art.), Fischgattung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Aeglefinus, s. Schellfisch
Ammodytes, s. Sandaal
Bergenfisch, s. Dorsch
Butt, s. Schollen
Dorsch, s. Schellfische
Flachfische, s. Schollen
Flunder, s. Schollen
Gadus, s. Stockfisch
Glattbutt, s. Schollen
Goldbutt, s. Schollen
Heiligbutt, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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), eine der Orkney-Inseln (s. d.).
Sandaale (^inmoä^tos), eine Gattung mariner
Knochensische, aus der Unterordnung der Weich-
flosser, mit langgestrecktem, sehr klein beschupptem
Körper, ohne Bauchflossen und mit verlängerter
After- und Rückenflosse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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.
Sandfisch, s. v. w. Sandaal.
Sandfloh, s. Flöhe.
Sandformerei, s. Gießerei, S. 335.
Sandgate (spr. ssändget), Seebad in der engl. Grafschaft Kent, dicht bei Folkestone, mit Schloß aus der Zeit Heinrichs VIII. und (1881) 1669 Einw.
Sandgebläse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
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.
Ammodytes, Sandaal.
Ammon ("der Verborgene", gewöhnlich A.-Ra, d. h. A.-Sonne, bei den Griechen und Römern Zeus- oder Jupiter-A. genannt), ein Gott der alten Ägypter, ward besonders in Theben (No-A.) verehrt und dargestellt bald als Widder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
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in einer Kapelle, s. Destillation, S. 719.
Sandkohle, s. Steinkohle.
Sandlanze, s. Sandaal.
Sandlieschgras, s. Phleum.
Sandnelke, s. Armeria.
San Domingo, s. Santo Domingo und Dominikanische Republik.
San Domingos, Ortschaft in der portug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Tlemsenbis Tobler |
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(Freiburg 1857), Sengelmann (Hamb. 1857) und Gutberlet (Münster 1877).
Tobiasfisch, s. Sandaal.
Tobitschau, Städtchen in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Prerau, unweit der March, mit einem Schloß, 2 Kirchen, einer Synagoge und (1880) 2479 slaw
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fieldscher Kesselbis Fiesco |
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.' Schwester Floripes beimführt. Derselbe
Stoff ist mehrfach abweichend in Ealveron^ "Brücke
von Mantible" dramatisiert.
I'ieraniontS (ital.), in der Musik soviel wie
heftig, wild.
ssierant, s. l^ci-n,.
I'iöra.Llei-, s. Sandaale.
Fieren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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, in der Nordsee zum Fang von Kabeljau und Schellfischen, in der Ostsee für Lachs und Flundern gebraucht werden. Als Köder benutzt man den regenwurmartigen Pier oder Wattwurm ( Arenicola piscatorum Lam .), Garneelen, Sandaale ( Ammodytes tobianus L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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).
Lucifŭga , Fisch,
s. Sandaale .
Lucigēnlampen , s. Petroleumlampen .
Lucilĭus , Gajus, röm. Ritter, der Begründer der röm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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am stärksten
entwickelte Seefische, zu dencn unter andern die
Sandaale (s. d.) gehörcu.
Schlangengift, eine de.n Speichel ähnliche,
grünlich oder gelblich gefärbte, wasserhelle Flüssig-
keit, in der sich mit dem Mikroskop Zellen nach-
weisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Tobiasbis Tobler |
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): Rosenmann, Studien zum Buche Tobit (Berl. 1894).
Tobiasfisch, s. Sandaale.
Tobit, griech. Schreibung für das biblische Buch Tobias (s. d.).
Tobitschau, slaw. Tovačov, Stadt im Gerichtsbezirk Kojetein der österr. Bezirkshauptmannschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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.), der wundervolle Leierfisch (Callionymus lyra L.). Häufige Standfische sind 28 Arten, darunter der Seehase, der Dorsch, der gemeine Schellfisch, der Wittling (Gadus merlangus L.), der ungeheuer häufige, als Fischköder benutzte kleine Sandaal, der Steinbutt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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vorhanden, an die Kehle gerückt (Kehlflosser). Die Schwimmblase, die auch fehlen kann, wie bei den Schollen, entbehrt des Luftganges. Zu ihnen gehören die Sandaale, Schollen und Schellfische. Der Flossenbeschaffenheit nach hätte man auch viele andere
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