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99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0336, von Saturnus (Metall) bis Satz Öffnen
, erhalten ist. Saturnus, alte Bezeichnung für Blei (s. d.). Satyr, s. Satyrn. Satyrdrama, s. Satyrspiel. Satyrhuhn, zu den Hornfasanen (s. d.) gehörend. Satyriăsis (grch., abgeleitet von Satyr, s. Satyrn), ein krankhafter Zustand des männlichen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0729, von Tetraktinelliden bis Tetschen Öffnen
). Tetraktinelliden oder Vierstrahler, s. Tetractinellidae. Tetralogie (grch.), bei den Griechen eine zusammenhängende Folge von vier Dramen, drei Tragödien, die ihrerseits als Trilogie zusammengefaßt wurden, und einem Satyrspiel (s. d.). Der sachliche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0314, Maske Öffnen
oder das Satyrspiel folgte. Da die religiösen Mummereien durchweg von Männern ausgeführt wurden und diese Sitte der Ausschließung der Frauen auch auf das griechische Theater überging, so war die Beibehaltung der altgeheiligten M. auch für die szenische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0341, von Satyriasis bis Satz Öffnen
, Das Satyrspiel (in "Göttinger gelehrte Studien", Bd. 2); Fritzsche, De scriptoribus satyricis (Leipz. 1863). Satyriasis (griech.), Männergeilheit, Bezeichnung für den abnorm gesteigerten Geschlechtstrieb der Männer. Die S. entspricht einigermaßen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0071, Chor (in der Musik) Öffnen
wir über den C. in den Satyrspielen. Nach Tzetzes war die Anzahl der Personen der des tragischen gleich. In dem einzig erhaltenen Stück, dem "Kyklops" des Euripides, bestand der C. aus Satyrn unter Anführung des Silenus; die Szene war stets in Hainen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0076, von Choreographie bis Choris Öffnen
, von Athen, einer der ältesten griech. Dramatiker, trat schon 520 v. Chr. auf und war ein Nebenbuhler des Pratinas, Phrynichos und Äschylos. Er scheint vorwiegend Satyrspiele gedichtet zu haben, die noch lange geschätzt waren. Die spärlichen Überreste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0998, Dionysos Öffnen
und in den seltsamsten Verkleidungen jauchzte man dem Gott entgegen, und von allen Seiten strömten Gäste zu, denen Athen nun das Höchste griechischen Genusses bot. Zwei Tage waren dramatischen Spielen gewidmet; neue Komödien, Tragödien, Satyrspiele wurden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0115, Drama (das antike Drama) Öffnen
Gesängen auch der Vortrag possenhafter Lieder und Schwänke im Gewand und nach Art der den Gott begleitenden Satyrn und Faune eingeführt, aus welch letztern die Komödien und Satyrspiele entsprangen. Thespis, zur Zeit des Peisistratos in Athen, legte den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0116, Drama (das neuere Drama) Öffnen
meist untereinander in Beziehung stehender Stücke (gewöhnlich drei), denen als Abschluß ein erheiterndes Satyrspiel folgte (daher "Tetralogie" genannt), gutzumachen. Den Höhepunkt des griechischen Dramas in der ernsten Gattung stellen die Tragödien
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0918, von Eureka bis Euripides Öffnen
das Satyrspiel "Kyklops" und 18 Tragödien, von denen jedoch der "Rhesos" sicher unecht ist. Von den übrigen zeigen die dramaturgische Kunst des Dichters in ihrer vollkommensten Form: "Medea", 431 aufgeführt (hrsg. von Elmsley, Oxf. 1818 und Leipz. 1822
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0970, von Exner bis Exogamie Öffnen
. Exodium (lat., "Ausgang"), Schluß einer Aufführung, insbesondere bei den Römern ein heiteres Nachspiel zu einem ernsten Drama, etwa wie bei den Griechen die Satyrspiele nach den Tragödien aufgeführt wurden. Dergleichen volkstümliche Possenspiele
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0359, von Giraffe bis Girard Öffnen
. schrieb außerdem: "Egle", Satyrspiel (Ferrara 1546 u. öfter); "L'Ercole", ein unvollendetes Epos zur Verherrlichung des Herzogs Herkules II. (Modena 1557); "Poemata" (Basel 1540); "Le fiamme", Sonette und Kanzonen (Vened. 1548, 2 Bde.), u. a. Seine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0218, von Marattiaceen bis Marbod Öffnen
) und "Coriolanus"; ferner das Lustspiel "Herodes" (1867); das Satyrspiel "Proteus" (1868); "Johannes", ethische und religiöse Gedichte (Leipz. 1856); die Zeitgedichte: "Das Halljahr Deutschlands" (Berl. 1870) und "Deutschlands Wiedergeburt" (das. 1871
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0340, von Saturnalien bis Satyrdrama Öffnen
die Saturnalien (s. d.). Saturnzinnober, s. Mennige. Sátyrdrama (Satyrspiel), eigentümliche Gattung des griechischen Dramas, welche seit Äschylos' Zeit in Verbindung mit der tragischen Trilogie, gleichsam als deren erheiterndes Nachspiel, vornehmlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0047, von Sosier bis Sottie Öffnen
der sogen. Pleias, aus Alexandria in Troas, lebte um 280 v. Chr. zu Athen und Alexandria in Ägypten und gilt als Wiederhersteller des Satyrspiels. Von seinen Dramen sind nur spärliche Fragmente erhalten (bei Nauck: "Tragicorum graecorum fragmenta
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0845, von Triller bis Trimûrti Öffnen
die Verbindung je dreier Tragödien, mit denen an den Dionysosfesten die dramatischen Dichter miteinander um die ausgesetzten Preise kämpften. Gewöhnlich schloß sich diesen Tragödien noch ein Satyrspiel an, und diese Verbindung hieß dann eine Tetralogie
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
in Aeschyli Eumenides« (Götting. 1839); »Adversaria in Aristophanis Aves« (das. 1843); »Über die Thymele des griechischen Theaters« (das. 1847); »Das Satyrspiel« (das. 1848); »Theatergebäude und Denkmäler des Bühnenwesens bei den Griechen und Römern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0631, von Wildenbruch bis Wilder Mann Öffnen
). Vorhergingen: »Die Philologen am Parnaß, oder: die Vivisektoren« (Satyrspiel, Berl. 1869) und »Die Söhne der Sibyllen und der Nornen« (Gedicht, das. 1872); später folgten: »Lieder und Gesänge« (das. 1877), »Kinderthränen«, zwei Erzählungen (3
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0744, von Wombat bis Wood Öffnen
»Ring des Nibelungen«, zu »Tristan und Isolde« und zu »Parsifal«; »Erläuterungen zu R. Wagners Nibelungendrama« (4. Aufl., Leipz. 1878); »Die Tragödie in Baireuth und ihr Satyrspiel« (5. Aufl., das. 1881); »Die Sprache in R. Wagners Dichtungen« (2
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0016, von Giraffe (Klavierinstrument) bis Girard (Jean Baptiste) Öffnen
( «Tragedie» , Vened. 1583 u. ö.), deren berühmteste die «Orbecc he» ist, ein Satyrspiel, «Egle» (Ferr. 1546 u. ö.), ein Epos zur Verherrlichung des Herzogs Ercole II.: «L'Ercole» (Modena 1557; von 50 Gesängen sind nur 26 vollendet
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0360, Griechische Litteratur Öffnen
der öffentlichen Dionysosfeste, zu immer höherer Würde und tieferm Ernste, besonders seit Pratinas das Satyrspiel von der ernstern Tragödie ausgeschieden hatte. Phrynichus wagte sich bereits, neben den mythischen, an die Behandlung geschichtlicher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0362, Griechische Litteratur Öffnen
, aus; so die epischen Dichtungen des Apollonius und des Rhianus, die Lehrgedichte des Aratus und Nikander, die Hymnen des Kallimachus, die Elegien des Philetas, Hermesianax, Kallimachus, Euphorion, Parthenius u. a., und die Tragödien und Satyrspiele
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0315, von Possen bis Postanweisung Öffnen
von gemischtem Inbalt. P. war das Satyrspiel der Alten, ja P., freilicb großartig durch- gebildet, ist selbst die Komik des Aristopbancs. P. sind die Fastnachtsschwänke des Mittelalters; in P. bewegten sich namentlich auch die Puppenspiele
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0365, von Prätendieren bis Prätorianer Öffnen
). Prätigau , s. Prättigau . Pratĭnas , von Phlius, der Erfinder des griech. Satyrspiels (s. d.). Pratincŏla , Vogel, s. Schmätzer . Prato , Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Florenz, 18 km im NW. von Florenz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0331, von Sätherberg bis Satrapen Öffnen
.). Völlig zu sckeiden ist die S. von dem griech. Satyrspiel (s. d.), welche Ver- wechselung zu der falschen Schreibart "Satyre" An- laß gab, und vor den Schmähgedickten des Arcki- lochus. Die römifche S., durch Ennius kuustmäßig gestaltet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
von nicht allzugroßen Booten überwunden, welche auch (auf einem rechten Nebenfluß) Lung-tschou und im äußersten Westen Pe-ße erreichen. Sikinnis , altgriech. Tanz, s. Satyrspiel . Sikĭnos ( Sikino ), Insel der Cykladen, östlich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0066, von Sophonias bis Sorata Öffnen
vollendete Kunst, seine Sprache große Feinheit, Kraft und Reichtum. Man besaß im Altertum unter S.' Namen 130 Dramen (Tragödien und Satyrspiele), von denen eine ziemliche Anzahl schon von den alten Kritikern als untergeschoben betrachtet wurde. Erhalten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0538, von Sydra bis Syllabischer Gesang Öffnen
Fremden, in seinem Weinberge zu arbeiten, aber Herakles, dessen Abenteuer ein Satyrspiel des Euripides behandelte, riß die Stöcke aus oder steckte sie, wie die Vasenbilder andeuten, verkehrt in den Boden, und trieb auch sonst allerhand Unfug, bis
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wildemann bis Wildenschwert Öffnen
Geh. Legationsrat ernannt; 1889 verlieh ihm die philos. Fakultät der Universität Jena das Ehrendoktorat. Schon während seiner Studienzeit schrieb W. das Satyrspiel «Die Philologen am Parnaß» (Berl. 1868), in Frankfurt das Gedicht «Die Söhne