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Ihre Suche nach Schmarotzergewächse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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,
Bd. 8, S. 359) und sind auch von Lucian in einem Dialog, «Der P.», geschildert worden.
Parasiten oder Schmarotzergewächse , Pflanzen, die ihre
Nährstoffe ganz oder zum Teil lebenden Pflanzen oder Tieren entnehmen.
Die Art
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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Schmarotzergewächse in Java und Sumatra, welche auf den Wurzeln von Cissus-Arten wuchern und eine oft ungemein große Blüte treiben. Die Blüte von R. Arnoldi R. Br., 1818 von Arnold und dem Gouverneur von Benkulen, Sir Stamford Raffles, auf sumatra entdeckt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
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der Dikotyledonen, die als Anhang zur Abteilung der Choripetalen (s. d.) gestellt wird. Sie umfaßt meist Schmarotzergewächse von sehr verschiedenem Habitus, deren Verwandtschaft mit andern Familien höchst unsicher ist. Man rechnet hierher die Familien
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. Die reiche Entwickelung der Gramineenform, dann dichter Waldwuchs, Reichtum an Schlingpflanzen, namentlich Winden, unechte Schmarotzergewächse auf den Bäumen, neue, zum Teil schön blühende Formen von Laubbäumen, neue Palmen und andre Fruchtbäume
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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Krankheiten der Pflanzen, welche durch Pilze erzeugt werden" (das. 1854); "Algarum unicellularium genera nova et minus cognita" (Leipz. 1855); "Über Chytridium, eine Gattung einzelliger Schmarotzergewächse auf Algen und Infusorien" (Berl. 1856); "Zwei
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
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; sie erscheint jedoch der normalen Atmung gegenüber als ein durchaus abnormer Vorgang. Über die durchaus abweichende E. der Pilze, Flechten, Schmarotzergewächse und der insektenfressenden Pflanzen s. die Spezialartikel. Vgl. Sachs, Vorlesungen über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hysterophytenbis Iamblichos |
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861
Hysterophyten - Iamblichos.
Hysterophyten (im allgemeinen Schmarotzergewächse), im natürlichen System Eichlers eine Pflanzengruppe von zweifelhafter systematischer Stellung, welche aus den Familien der Aristolochiaceen, Rafflesiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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).
Ornithorhynchus, Schnabeltier.
Ornithosceliden, s. Dinosaurier.
Orobanche L. (Sommerwurz), Gattung aus der Familie der Gesneraceen, chlorophylllose Schmarotzergewächse mit angeschwollener Stengelbase, fleischigem, schuppigem, blaßbraunem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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, daß das Gewächs als Ganzes wie ein sich lebhaft von der grünen Umgebung abhebendes S. betrachtet werden kann. Dies gilt namentlich von Pilzen und Schmarotzergewächsen, die von andern Pflanzen zehren und daher keiner grünen, assimilierenden Blätter bedürfen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Cuscatlanbis Cushman |
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. Es sind
blattlose Schmarotzergewächse mit fadenförmigen,
schlingenden Stengeln, die sich mittels reihenweise
gestellter Saugwarzen an andere lebende Pflanzen
anheften (s. nachstehende Figur, 9, Teil eines winden-
den Stengels, verkleinert, d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
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der Labiatifloren (s. d.) mit gegen
150 weit verbreiteten Arten, sämtlich krautartige
Schmarotzergewächse, mit fleischigem, verschieden-
artig gefärbtem Stengel, der nur mit schuppenarti-
gen chlorophyllfreien Blättern besetzt ist. Die Blüten
ähneln in ihrem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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auf ihre
Kosten ernähren. (S. Schmarotzertum.) - über
schmarotzende Pflanzen f. Parasiten.
Schmarotzerbienen, s. Bienen.
Schmarotzergewächse, s. Parasiten.
Schmarotzerhummeln, s. Hummeln.
Schmarotzerkrebfe, s. Copepoden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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.) mit
vier im tropischen Süd- und Centralamerika vor-
kommenden Arten, Schmarotzergewächse auf Baum-
wurzeln in Urwäldern, die eigentlich nur aus den
Blutenständen, die die Form eines Pilzhutes haben,
bestehen: die Bildung normaler Vegetationsorgane
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